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14. Dezember 2017: Von Erik N. an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

42nd str photo war damals doch der Spot, wo die mit fest in der Wand verdrahteten Wählscheibentelefonen (grün, orange und hellgrau) grossgewordene Jugend aus Dschörmenie ihr coolen portablen touchtone phones kaufte, mit Ausziehantenne. Ohne die war man einfach nur out... und man fühlte sich so verwegen, weil die gegen das Fernmeldegesetz verstießen, was auch total out war...

Die man dann extra für die Deutsche Bundespost auf pulse dial umstellen durfte :)

Ich hab mit dem Fax auf Thermopapier Endlosrollenbasis damals für alle Komilitonen einen Faxservice gegen Gebühren eingerichtet - damals der dernier cri....

Das geilste war, als wegen meiner zusätzlichen Faxnummer ein Bautrupp anrückte und die Straße aufriss. Kein Scherz :)))

14. Dezember 2017: Von Albert Paleczek an Erik N.

Du hast bei den Farben "dunkelrot" vergessen ;-))) Ich habe damals in meiner ersten Mietwohnung das vorhandene (für mich häßlich) grüne aufpreisfrei! gegen ein dunkelrotes mit längerem Kabel eingetauscht !!! Und für das längere Kabel hatte ich eine farblich passende Aufrolltrommel mit Federzugautomatik. Die liegt immer noch irgendwo im Keller - glaube ich zumindest.

14. Dezember 2017: Von Nicolas Nickisch an Albert Paleczek

Grau, Wählscheibe und ein Überzug mit Samt und Bordüre von der Vormieterin.

Der Anschluss wurde beantragt, gewährt und man wurde "belehrt", daß man nicht am Stecker wackeln darf.

Immerhin konnte man den Anschluss taggenau wieder abmelden, nicht wie heute mit 2 Jahren Knebelvertrag.

14. Dezember 2017: Von Juergen Baumgart an Erik N.

....Thermopapier....da hätte ich noch 3 Rollen übrig ("hochsensitives Papier für Telekopierer" /ContiFAX)...

:-)

15. Dezember 2017: Von Tee Jay an Juergen Baumgart

gerade in Nostalgie schwelgend...

Damals so Anfang/ Mitte der 90er, wo "das Internet" nur auf der Uni nutzbar war und daheim entweder nur mit einem DFÜ Dial-In bei der Uni (der aber aufgrund zu weniger Leitungen grundsätzlich immer verstopft war) oder mit Compuserve und DATEX-J. Diese waren zwar frei (im Sinne von erreichbar) dafür aber sündhaft teuer, da die nächsten Einwahlknoten von uns aus in Köln oder Frankfurt lagen (wie erklärt man der heutigen Jugend den Begriff "Ferngespräch"?). Hat mich eines Monats als Student ein halbes Vermögen gekostet als plötzlich 300 DM auf der Telekom-Rechnung standen. Was war das ein Luxus als die Telekom endlich Ihr schrottiges Btx und die noch schrottigere Einwahlsoftware aufgegeben hat und für jedermann eine DFÜ-Einwahl ermöglichte (irgendwann nach 1996 glaube ich).

Unsere Politiker-Pappnasen sind ja wieder auf dem besten Weg zurück in diese Zeiten, wenn an der Netzneutralität gerüttelt wird und die Telekom künstlich drosselt, nur um mit StreamOn Ihre Kundschaft zu verarschen.


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