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11. August 2014: Von Erik N. an Ursus Saxum-is
Also,
ich habe vor 20 Jahren schon mal angefangen mit der PPL, dann aber wieder aufgehört, weil mir total klar wurde, dass ich in meinem Job als Unternehmensberater (kam damals gerade aus dem Studium) nur ein Sonntagsflieger mit den 12 Pflichtstunden würde, was ich schon damals und auch heute als weit zu wenig erachte.
Abschrecken lassen habe ich mich nie von der Komplexität, sondern vor meiner eigenen, absehbar geringen Praxis. Jetzt habe ich die zeitliche und finanzielle Unabhängigkeit, es zu machen, also mache ich es. Aber wer ernsthaft glaubt, er bräuchte die PPL für den Stammtisch, und dann beim Schnupperflug merkt "Huch, das ist ja komplizierter als Autofahren" - der bleibt vielleicht wirklich besser abgeschreckt, ist bei den 90% und bleibt am Boden.

Ich denke wir sind uns schon einig, dass eine georeferenziert richtig geflogene Platzrunde, anhand der Moving Map, zumindest mal die Anwohner lächeln lässt, jedenfalls besser ist, als eine irgendwie dahergeschnibbelte Flugbahn anhand falsch oder nicht richtig identifizierter Bodenmerkmale. Ich finde nichts dabei, fliegen zu lernen mit den Hilfsmitteln, die es eben gibt. Dass ich für den Fall des Ausfalls die Koppelei auch können muss, ist doch klar !?

Ich würde das iPad aber nun auch nicht als Mittel erster Wahl bezeichnen. Auf dem Kniebrett ist es zu schwer, klobig, es ist dann meist nicht an und sich vor einem kurzen Blick erst einloggen ? Hmm... Denke mal, man bereitet den Flug so vor, dass man im Hirn hat, wo man hinfliegt und sein müsste, also auf Sicht, und das gilt umso mehr, wenn das Flugzeug keine eingebaute Moving Map hat. Irgendwie ist das iPad aber doch wohl ein gutes Fallback - man schaut mal drauf, um sich zu orientieren, und dann fliegt man wieder. Ständig draufzustarren - das macht doch keiner, oder ??

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