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Bin in den letzten 12 Monaten knappe 90 Stunden in D, A, E und Slovenien (Kürzel?) mit AirNav Pro geflogen (172, Pa28). Davon den Großteil noch mit dem IPad1, seit kurzen nun mit dem Ipad 3, jeweils nur mit dem eingebauten GPS Empfänger. Habe in der ganzen Zeit nur einmal einen kurzen Aussetzer (vielleicht 3 min.) gehabt.
Die Flugplanung ist super schnell erstellt, auch Änderungen im Flug sind einfach einzugeben.
Bei längeren Flügen erstelle ich die Planung zuerst mit Fl95 und importiere dann die .gpx Datei in AirnavPro, somit habe ich auf Papier und auf dem Ipad exakt die gleiche Strecke.
Meine Meinung: möchte es nicht mehr missen!
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Ich habe ebenfalls Airnav Pro im Einsatz, auf einem Ipad 2, jedoch in Verbindung mitdem externen GPS Empfänger GNS 5870 https://www.gns-gmbh.com/index.php?id=79 . Den kann man perfekt in der Scheibe montieren und hat bisher immer einwandfreien Empfang gehabt. Damit kann das Ipad auch in der Seitentasche stecken, wenn man es nicht unbedingt braucht , und zeichnet trotzdem den Track sicher auf. Durch die Kombination hat man auch eine mindestens 5-stündige Akkulaufzeit.
AirnavPro ist, wie schon beschrieben, einfach und sicher zu bedienen. Habe mich nach langer Zeit von meinem Garmin getrennt und nutze inzwischen nur noch das Ipad. Empfehlenswert.
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Wie funktioniert der Import der gpx.-Datei in AirNavPro?
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GPX-Datei per Email zum iPad senden, dort im Mailclient antippen und mittels der Funktion "open in Air Navigation" öffnen. Die Route wird dann in Air Navigation installiert. Behauptet zumindest das Air navigation Pro Manual, das es hier gibt: https://www.dixdouze.com/xample/index.php/airnavigation/support
Gruß,
Markus Vogt.
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wahlweise kann man es auch über itunes auf das Ipad laden oder den webserver im Menü von AirNav pro aktivieren und dann darüber hochladen.
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Vielen Dank für die schnelle Antwort. Der Weg über e-Mail scheint mir der einfachste zu sein.
viele Grüße Albert
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Wie sind die Erfahrungen mit dem GNS 5870. In einer Amazon-Bewertung las ich, dass das "Touch"-Einschalten (mit dem Finger über das Gerät wischen) zu Problemen führen kann. Es soll sich in der Tasche von selbst eingeschaltet haben.
Bezog sich die erwähnte 5-Stündige Akkulaufzeit auf das iPad oder das GNS 5870?
Viele Grüße
Ralf Steikert
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Dass sich das GNS leicht einschalten soll stimmt. Ist aber meiner Meinung nach der einzige Mangel, wenn das denn einer ist. Habe es in meinem Pilotenkoffer und da schaltet es sich nicht an.
Die Laufzeit bezieht sich auf die Kombination. Habe das Ipad Wifi ohne Gps, damit habe ich ohne Laden einige Flüge gemacht über 6 Stunden beide Wege ohne zu laden. Das ist deutlich länger als das Ipad mit integriertem GPS. Für mich absolut empfehlenswert.
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Ja, das ist ein Designfehler aber ansonsten ist das Gerät hervorragend. Ich habe in meinem Flugzeug folgenden Ladeadapter (einer der wenigen der 12V und 24V kann und 1200mA Ladestrom bietet): USB-Ladeadapter. Damit kann ich ihn laden und auch betreiben, wenn der Akku leer ist (habe ich getestet).
PS: Jetzt scheint es auch einen Dual-USB-Ladeadapter mit 24V zu geben: USB-Ladeadapter. Ich vermute jedoch, der hat nur 700mA.
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Bei Sky-Fox habe ich diesen Adapter gesehen. Der soll auch ein iPad laden können: Ladeadapter
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Ja 2A sind nach Adam Riese und Eva Zwerg 10W und laden das IPAD, wenn auch die Erkennung für 'high output' beschaltet ist.
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Hässlich, klobig und teuer. Aber von Sky-Fox und damit luftfahrtzugelassen :)
Der hier ist hübsch, klein und kostet 3,10 € inklusive Lieferung und funktioniert. Aber wohl nicht luftfahrtzugelassen...
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Aber von Lieferanten, welche die Stromstärke in mAh angeben, würde ich auf keinen Fall kaufen ;-). Ein derart spezifiziertes Teil lässt die EASA nie im Leben zu.
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Ich habe da mal was vorbereitet:
USB-Ladeadapter
Gibts bei mir für Fliegerkollegen für 8,93 € brutto plus Versand (2,95 €), ich hatte das gleiche Problem für mein iPad. Funzt einwandfrei. Bei Interesse Mail an h.baethke (ät) white-parts punkt de
Achtung: Apples Gerätefamilie verlangt teilweise bestimmte Kennspannungen an den USB-Datenleitungen, die für das Laden eigentlich nicht benötigt werden. So erkennen sie, daß aus den Stromquellen entsprechend hohe Ladeströme (bis zu 2 Ampère) entnommen werden können. Die Lösung ist ebenfalls preiswert mit der passenden USB-Widerstandsbrücke zu realisieren.
Grüße, HB
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