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9. November 2015: Von Mich.ael Brün.ing an Wolfgang Lamminger
Hallo Wolfgang,

ich würde mir eigentlich noch einen Schritt weiter wünschen.

Warum kann es nicht auf Rule-Making-Ebene, in der EASA, ein Gremium geben, an das man (im ersten Schritt meinetwegen auch "nur" von den Behörden) seine "Interpretationsfrage" stellen kann und dann eine verbindliche Aussage erhält?

Das wäre ganz einfach zu realisieren und wenn die Ergebnisse solcher Rückfragen auch noch veröffentlicht werden, dann sparen sich alle Seiten eine Menge Rückfragen zum gleichen Thema. Oder gleich ein moderiertes Forum auf der EASA-Website, in das man sogar als Betroffener Fragen einstellen kann.

Jan hat das Thema "Klärungsstelle" auch schon in einem früheren Bericht thematisiert. Ich vermute aber, die EASA hat Angst davor, den Ansturm von Fragen nicht bewältigen zu können, da sie sich vieler handwerklicher Fehler bewußt sind.

Michael
9. November 2015: Von Tee Jay an Mich.ael Brün.ing
Ich vermute aber, die EASA hat Angst davor, den Ansturm von Fragen nicht bewältigen zu können...

Niemand hindert doch einen RP mit der EASA Kontakt aufzunehmen oder? Auf der EASA Konferenz in Rom war von deutscher Behördenseite niemand vertreten (mit Ausnahme des DAeCs als Beauftragter für UL) Artikel hier...

Persönlich tippe ich eher, daß die Kölner nicht als Gesprächspartner anerkannt werden... oder es nicht dürfen?
9. November 2015: Von Wolfgang Lamminger an Mich.ael Brün.ing
Hi Michael,

ja, das wäre zu schön um wahr zu sein...

Bei der , von mir mit absoluter Sicherheit NICHT geliebeten, Finanzverwaltung gibt es ja auch die Möglichkeit der "verbindlichen Auskunft", hier zwar in der Beziehung Steuerzahler/Steuerschuldner zur Finanzbehörde, aber zumindest ein rechtssicheres Mittel.

Ich stelle mir bei der Diskussion um die ganzen FCL-Themenkreise (zB. auch die Forumsdiskussion EN-IR/CB-IR) die Frage, wie man als Betroffener oder "Fachkundiger" in der Sache zu mehr Gehör kommen kann.

Wie bekommen wir mehr Gehör? Jans Artikel verbreiten die Themen zwar, der Kreis tatsächlich Betroffener ist u. U. aber eher klein.

Protestschreiben wegen andauernder Rechtsunsicherheit an den Bundesverkehrsminister? Petitionen über die EU-Kommsission oder die Bundesregierung? Lobbyarbeit der AOPA/DAeC? Lutz war da mal am Ball!?
Ein nicht unerheblicher Teil ist ja auch im gewerblichen Bereich betroffen.

Ich weiß nicht wie, aber irgendwie muss doch mal eine übergeordente Stelle die Initiative ergreifen und diese Kleinstaaterei beenden? Oder hat etwa bei der FAA jedes FSDO seine eigene Sichtweise?

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