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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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16. September 2011: Von Kenneth Pedersen an Andy Pa.
Ein solcher Kniefall für Flugplatzgegner hat noch nie jemand was gebracht, sie wollen trotzdem nur noch mehr Einschränkungen. Das Bemerkenswerte an der Sache ist ja, dass das Gerät vom Flugplatzbetreiber und nicht irgendeiner Bürgerinitiative angeschafft wurde! Wenn ich als platzfremdeKunde (!) dahin komme und ordentlich meine Landegebühr bezahlen möchte, dann habe ich absolut keine Lust auf eine Auseinandersetzung wegen ein Paar 100m Abweichung von der Platzrunde. Ich bemühe mich immer, eine veröffentlichte Platzrunde einzuhalten, aber in dieser Phase des Fluges schaue ich eher penibelst nach anderen Flugzeugen und möchte keinen Anschiss/Strafe weil ich rechts und nicht links um einen Baum geflogen bin.
16. September 2011: Von  an Kenneth Pedersen
Was die Platzrunde in Hangelar betrifft, ein Flieger der eine Clean Stall Speed von 85 kn hat diese Platzrunde unmögloch einhalten kann, sollte jedem klar sein, auch dem Flugplatzbetreiber. Allerdings das einem Richter klar zu machen sehe ich als schwierig an.
16. September 2011: Von Ralf Kahl an 
Oh, ich denke, das wäre ganz einfach. Man nimmt den Richter mal mit auf eine Platzrunde, wie sie von dem betreffenden Flugzeug unter Einhaltung der sicheren Geschwindigkeiten durchgeführt werden kann. Und dann fragt man ihn, ob er denn in der zweiten Runde die eigentliche - veröffentlichte - Platzrunde fliegen möchte (natürlich unter vorheriger Darlegung der möglichen Konsequenzen).
Mal schauen, welcher Richter dieses Risiko eingehen würde ...
16. September 2011: Von Andreas Müller an 
Ich finde, wir sollten da mal einen Fly-In machen. Und zwar mit allem Gerät, das so richtig scheppert!
16. September 2011: Von joy ride an Ralf Kahl
richter sind schreibtisch-täter (und mainstream-nachplapperer)
die meisten fühlen sich viel zu unterbezahlt, um auch noch kostbare zeit für praxis zu verschwenden. die enge platzrunde könnte noch als hoheitlicher angriff gewertet werden ... keine gute voraussetzung um den prozess zu gewinnen, schliesslich reden wir hier von egomanen, und nicht kritisch argumentativen oder gar einsichtigen menschen.
16. September 2011: Von Sebastian Vögel an Andreas Müller
Ich finde, wir sollten da mal einen Fly-In machen. Und zwar mit allem Gerät, das so richtig scheppert!

Ich glaube gerade das sollten wir nicht tun. So bringen wir die Gegner der AL noch weiter gegen uns auf. Die messen ja schon die Lärmbelastung.

Lasst uns einfach versuchen, so gut wie möglich mit der Sache umzugehen. D.h. konkret keine Einschränkungen bei der Auswahl eines Flugplatzes und der Frequenz von Flügen dorthin. Aber eben auch: fly the airplane first! Im Regelfall werden wir alle wohl mit Sicherheit die Platzrunde schon aus Eigeninteresse einhalten. Wenn es aber nicht geht, aus welchen Gründen auch immer, dann ist das so und ich mache mir deswegen auch nicht ins Hemd.

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