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Das neue Heft erscheint am 1. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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13. April 2011: Von Frank Naumann an Stefan Kondorffer
Man kann durchaus das eine tun, ohne das andere zu lassen. Und in der Sache hart streiten, ohne in den persönlichen Angriff überzugehen. Ob das die Gegenseite auch so hält ist dabei völlig unerheblich. Im vorliegenden Fall kommt für mich noch hinzu, dass die Gegenseite auch gar nicht die Möglichkeit hat, persönlich zu reagieren, sondern nur in ihrer Eigenschaft als Amtsperson.

###-MYBR-###

Die Handlung einer Amtsperson ist meistens sogar sehr persönlich! Wenn ich zu einer Ordnungsstrafe verdonnert werde, zahlt die ja auch nicht die Solidargemeinschaft aller GA-Piloten. Insofern stimme ich Peter Wertz, Frank Thore Laufenberg und Jan Brill völlig zu: Roß und Reiter müssen genannt werden. Gerade Amtspersonen - es heißt ja nicht umsonst "Öffentlicher Dienst" - sollten jede ihrer Amtshandlungen zu jeder Zeit vor der Allgemeinheit plausibel rechtfertigen können. In diesem Fall hat Herr Nüse außerdem sogar explizit um Bekanntmachung in Pilotenkreisen gebeten.

Ich erinnere nur an den Fall von Herrn Hans-Jürgen Wegener, auch hier hat nur eine ad personam gerichtete AOPA-Klage zumindest Bewegung in eine offensichtliche Rechtsbeugung durch einen Öffentlich Bediensteten gebracht. Die zweifelsohne schutzwürdige Privatsphäre von Beamten endet für mich ganz klar dort, wo Kompetenzen überschritten oder nicht vorhandene Kompetenz angemaßt wird. Auch hoheitliche Tätigkeit im Auftrag einer Behörde entbindet nicht von persönlicher Verantwortlichkeit.

Auch von meiner Seite ganz klar: "Gut gebrüllt - Tiger!"
13. April 2011: Von Jonathan Schmidt an Frank Naumann
Aber dann doch nochmal ganz konkret die Frage: Was sollen wir denn machen?

Sollen wir uns, wie die Anwohner, brav mit einem netten Brief beschweren und dezent drauf hinweisen, dass der Flughafen schon etwas länger dort ist und er dieses den Anwohnern mitteilen soll?

Letzendlich sollten wir ja tatsächlich etwas anderes tun als uns im Forum zu beschweren.

Da ich sicherlich nicht zu den Experten gehöre, die die Platzrunde so einhalten können, werde ich wohl einen freundlich formulierten Brief schicken.

Ich denke wir sollten uns bei Herrn Nüse genauso beschweren, wie die Anwohner. Beide Seiten haben ihr Recht.

In dieser Republik gewinnt immer noch der, der am lautesten schreit...
13. April 2011: Von  an Jonathan Schmidt
Mal eine ganz blöde Frage. Ist es nicht im ureigensten Interesse des Platzbetreibers, das möglichst viele Flugbewegungen am Platz sind? Warum wehrt sich der Platzbetreiber nicht gegen so einen Unfug?

Ist der betreiber etwas das Luftamt? Wohl kaum.
14. April 2011: Von Frank Naumann an Jonathan Schmidt
Aber dann doch nochmal ganz konkret die Frage: Was sollen wir denn machen?

In der Position eines Journalisten wie Herr Brill: Laut und deutlich und immer wieder auf solchen behördlichen Unfug hinweisen.

In der Position eines angezeigten Piloten: nicht zähneknirschend zahlen, wenn irgend möglich Zivilcourage zeigen und gerichtlich gegen die Behörde vorgehen. Ich denke, die meisten von uns hatten schon Kontakt zu Beamten wie Herrn Nüse, die ihre Bescheide am liebsten in der 1. Person Singular verfassen: "Ich lege grundsätzlich fest...", "Ich ordne mit sofortiger Wirkung an..." usw. Ein Behördenmitarbeiter legt einmal grundsätzlich gar nichts fest, er hat lediglich das auszuführen, was der Gesetzgeber festgelegt hat!

Die verfassungsmäßige Trennung von Legislative und Exekutive gerät nur leider allzu oft in Vergessenheit. Nette Briefe und freundliche Anrufe helfen da - traurig, aber wahr - eher selten weiter.
14. April 2011: Von Stefan Kondorffer an Frank Naumann
Nochmal - der Artikel ist klasse, dem Inhalt nichts hinzuzufügen. Hätter Herr N nur Herr N geheissen, waere er fuer alle betroffenen weiterhin zu identifizieren (der brief haengt ja in edkb) aber alle sachfremden Internetnutzer, deren Intention wir naturgemaess nicht kennen koennen.
15. April 2011: Von Peter Wertz an Stefan Kondorffer
Versteht er denn gar nichts?

Es geht darum , dem Gesetzgeber-Polizisten-Egomanen "Ich:Nüse" die Maske der Rechtmäßigkeit vom Gesicht zu reißen , damit die Fratze der exzessiven Anmaßung und Präpotenz zum Vorschein kommt.

Der oben eingefügte Brief dieses Herrn ist an alle Piloten gerichtet und völlig zu Recht ungeschwärzt abgelichtet. Statt mit unsinnigen Datenschutz-Bemerkungen PuF von hinten in die Hacken zu treten , wäre es besser , Herrn Nüse im WikiLeaks-Stil an seine e-mail

"andreas.nuese@brd.nrw.de"

jede Menge Eingaben zu schicken , damit schon deren Bearbeitung Herrn Nüse keine Zeit mehr läßt , weitere Erlasse und Strafen zu erfinden.

Zu Hangelar wird damit gedroht , ab Mai vom nahegelegenen Flughafen Köln-Bonn per Radar-Überwachung die Einhaltung der Platzrunde zu überprüfen. Schlimmer als dieser kostspielige Unfug , der mangels Rechtsgrundlage zu nichts führen wird , ist die Wirkung bei den Flugplatzgegnern : Die werden ermutigt , möglichst viele Lärm-Anzeigen zu erstatten , weil man damit die Bürokraten aufscheuchen kann. Letztendlich - wenn wieder Wahlen bevorstehen - wird der Platz geschlossen.Dann hat man erreicht , was man will :

die Grunstücke der ach so lärmgeplagten Häusle-Besitzer sind mehr wert und der VLP erlebt seinen 100. Geburtstag nicht mehr.

Tempelhof läßt grüßen!
15. April 2011: Von Alexander Stöhr an Stefan Kondorffer
Herr Korndoerffer,

Ihre meinung schätze und verstehe, teile ich jedoch nicht. Ganz im Gegenteil. Herr Nüse spricht davon, dass ER ("ich") bestimmte Verfahren festlegt. Allein ER entscheidet, ob ggf. eine Anhörung/ Beratung mit dem Beschuldigten stattfindet. Ein Beamter, der solches äußert ist zwingend namentlich zu nennen, da er sich durch seine eigenmächtige Entscheidung zu verantworten hat.

Üblicherweise werden solche Entscheidungen im Benehmen mit dem Betreiber oder (ggf. den untergeordneten zuständigen Behörden) getroffen. Das ins Benehmen setzen erfordert keine Zustimmung der Angehörten, vermeidet aber grobe fachliche Fehler ohne die Zuständigkeit aufzuweichen.

"Hochachtungsvoll" =)
15. April 2011: Von  an Alexander Stöhr
Behörden Briefe werden grundsätzlich mit den "ich" Form geschrieben ... z.B. beim Regierungspräsidium als ob es vom Präsident selbst geschrieben worden ist.
15. April 2011: Von joy ride an 
vielleicht sollten wir uns ein beispiel an der FAA nehmen (bzw. unsere BfL's und Türmer):
- der oberste FAA'ler (Luftverkehrschef) geht, bei dem kleinsten NASA-nap aus dem hintersten Montana
- die Lotsen werden alle "ausgestockt", sofern sich der service am piloten nicht bessert (wohl eine arabische schurken-tradition, das ausstocken?)

hier die komplette story:
https://www.aero.de/news-12527/FAA-Luftverkehrschef-nimmt-seinen-Hut.html

ich hoffe her nüse liest mit ... und für hangelar auf ein unfallfreies aufeinandertreffen von piloten und türmer
16. April 2011: Von Jonathan Schmidt an 
Ich habe leider nicht so viel Erfahrung mit Behörden (zum Glück), aber vielleicht kann in diesem Forum ja jemand einen Tipp geben, wie man ein Schreiben formulieren muss, damit man eine Antwort erzwingt.

Lärmbeschwerden werden ja offensichtlich auch bearbeitet und nicht ignoriert und ich möchte vermeiden, dass die Behörde etwas selektiv arbeitet und UNS ignoriert, wenn wir uns schon die Mühe machen unsere Beschwerden vorzutragen.

Danke für die Tipps :)
18. April 2011: Von Othmar Crepaz an Alexander Stöhr
Dem schließe ich mich vollinhaltlich an.
Wenn der Herr Nüse in der "Ich-Form" auftritt, ist er selbstverständlich mit voller Namensnennung zu zitieren - es könnten sonst ja Unschuldige als Verantwortliche für diesen bodenlosen Unsinn verdächtigt werden.
Aber selbst, wenn er "Wir" statt "Ich" gesagt hätte, müsste man bei diesem Herren wohl davon ausgehen, dass es sich um einen Fall von Pluralis Majestatis handelt.
18. April 2011: Von Alexander Stöhr an Othmar Crepaz
Hallo Herr Crepaz,

leider muss ich hin und wieder selbst Erklärungen, Einschützungen und Stellungnahmen abgeben. Ich verantworte auch gewisse Dinge, das bringt die Tätigkeit nun mal mit sich.

ICH sichere mich ab, indem zu den Themen Gremien zusammengerufen werden, in dessen Mitte eine Entscheidung entsteht, mindestens jedoch legitimiert wird. Dann bediene ich mich des "wir" ohne gleich Anspruch auf irgendeine Krone zu erheben. Klar grenze ich meine Aussagen durch die Verwendung der ersten person singular von denen einer Organisation oder eines Gremiums ab. Damit kann ich alleinverantwortlich irgendeinen Unfug erzählen und bringe nicht gleich den ganzen Club in Misskredit. Anderseits verleihe ich mit dem Plural Worten das Gewicht, das sie haben eben WEIL sie nicht ausschließlich meine Gehirndünste darstellen, der Enstehungsprozess dieser Gedanken etwas komplexer ist.

So oder so, finde ich namentliche Nennung im Zusammenhang mit Verantwortung geradezu geboten! Die Schreibtischtäterei findet ihren Gipfel in "elektronisch verfassten Schreiben, die daher keine Unterschrift tragen". Unpersönlicher geht es kaum. Die Amis lehrten mich "for the people, by the people".
18. April 2011: Von Stefan Kondorffer an Alexander Stöhr
Ich gebe Ihnen da vollkommen recht, Herr Stöhr, ich habe auch nichts grundsätzlich gegen die Nennung des Namens - der Brief ist ja auch tatsächlich mit Namen versehen und hängt in EDKB so aus. es ist aber ein Unterschied, ob ich den Namen nutze, um in eine Diskussion einzutreten, oder ob ich jemanden zum Zentrum einer Glosse mache. Aber schon klar, Herr Nüse hat ja nicht unerheblichen Anteil daran.

Zu Ihrem Beitrag, Herr Wertz: Was Sie da über Feinde und Feindschaft schreiben ist dermassen erbärmlich, dass ich das nicht weiter kommentieren will. Es zeugt nur davon, dass Sie nie gelernt haben, den Sandkasten zu verlassen und Konflikte im politischen Raum auf zivilisierte Weise auszutragen.
23. Mai 2011: Von Mich.ael Brün.ing an Jonathan Schmidt
>> "Aber dann doch nochmal ganz konkret die Frage: Was sollen wir denn machen?"

Jetzt mal ins Unreine gedacht:
Es geht doch am Ende um Lärm, oder? Bzw. Lärm über einem gewissen Schalldruck-Niveau. Warum stellt man nicht an den Punkten, die für die Allgemeinheit relevant sind (also Innenstädte oder Wohnsiedlungen, nicht freie Äcker in der Platzrunde) Lärmmeßstationen auf und stellt alle Lärmereignisse über einem gewissen Schwellwert fest? Ich traue mich wetten, dass nur ein Bruchteil der Überschreitungen von Flugzeugen verursacht wird. Vor der Auswertung der Ergebnisse schlägt man jedoch vor, alle Lärmverursacher gleichermaßen in die Pflicht zur Lärmreduzierung zu nehmen.

Das Ergebnis wird sein, dass man mindestens Auflagen für Motorräder, Rasenmäher, spielende Kinder, Lastwagen, Müllabfuhr und Strassenkehrmaschinen braucht. Diese sind dann bitte ebenso zu überwachen.

Und was machen unsere Behörden dann?
24. Mai 2011: Von Sönke Springer an Mich.ael Brün.ing
Dazu müssten wohl gewisse Leute erstmal bereit sein, ihr Feindbild aufzugeben...
24. Mai 2011: Von Alexander Stöhr an Sönke Springer
das wird der schwierigste teil sein. kann man nur erreichen indem man auf die bürger zugeht und sie von den hartnäckigsten luftfahrtgegnern wegbekommt.

ich würde wetten, die größten "lärmgegner" sind in wirklichkeit flugzeughasser, weil sie flugangst haben oder möglicherweise nicht fliegen können/dürfen. die psyche ist manchmal ein schwieriges terrain.
12. Juni 2011: Von Urs Wildermuth an Alexander Stöhr
>>ich würde wetten, die größten "lärmgegner" sind in wirklichkeit flugzeughasser, weil sie flugangst haben oder möglicherweise nicht fliegen können/dürfen. die psyche ist manchmal ein schwieriges terrain.

Hmm, so einfach dürfte das nicht sein, wenn auch die Psyche sicher mitspielt.

Sicher gibt's solche, die entweder schlicht das Ausmass ihrer Wahrnehmung der Flieger unterschätzt haben bevor sie hergezogen sind und nun ein echtes Problem haben. Nur eben, wer war zuerst da... Dann gibt's eine ganze Menge von Profilanten, die schlicht und ergreifend versuchen, in einer aus welchem Grund auch immer unzufriedenen Menge als Alphatiere da zu stehen, sich ein Target of Opportunity aussuchen und loslegen. Denke, bei den Rädelsführern ist das ein Faktor. Und schliesslich kommt die Neid Debatte wieder ins Spiel. Wieso darf der das? Wieso ich nicht? Zuwenig bares, Partner der blockt, was auch immer. Und dann muss der Frust raus.

Zu letzterem tragen sicherlich die teilweise verheerend tendenziöse Berichterstattung in den Massenmedien und das wie wir alle wissen total falsche Image der GA bei der Masse mit.
25. Juli 2011: Von David S. an Urs Wildermuth
Neue Platzrundenführung.

Scheint nur eine kleine Änderung zu beinhalten: Den rechten Queranflug auf die 11 fliegt man nun westlich der Bahnschienen. Mit ebendiesen und der BAB kann man sich gut orientieren.

Wenigstens sind wir von achteckigen trapezförmigen Halbkreisen verschont geblieben. Es fragt sich allein: Ob es etwas bringt...?

25. Juli 2011: Von  an David S.

egal ob es was bringt, wichtig ist - es wurde etwas geändert - egal was - aber hauptsache!

grüße aus bayrisch guantanamo

ingo fuhrmeister

26. Juli 2011: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an David S.

Hallo,

der Queranflug 11 lag schon immer westlich der Bahn, neu ist die "Abkürzung" zwischen Gegen- und Queranflug (in der auf der Website gezeigten Karte gestrichelt), so dass sich doch ein 6-Eck ergibt, wenn ich mich nicht verzählt habe ;-).

Grüße

26. Juli 2011: Von David S. an Hofrat Jürgen Hinrichs
Sie haben vollkommen recht. Also in Zukunft etwas westlich entlang der Autobahn von Autobahnkreuz zu Autobahnkreuz fliegen.
Man muss schon sagen, dass es in EDKB wenigstens viele Landschaftsmerkmale gibt, an denen man sich orientieren kann. Der Eindrehpunkt in den Endanflug auf die 29 ist sogar mit einer roten Fahne am Boden markiert. Ansonsten gibt es hier noch eine Visualisierung der Platzrunde mit Hilfe von Google Maps. Schadet ja nicht, sich das vor dem Anflug mal anzusehen.
12. September 2011: Von Andy Pa. an David S.
Nicht nur eine neue Platzrundenführung, auch ein neues Spielzeug für den eifrigen Info-Mann.

https://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=936390




13. September 2011: Von Achim Gross an Andy Pa.
Also ich kann die Flugplatzanwohner in Bonn Hangelar nicht verstehen. Seit 10 Jahren wohne ich nun im Endanflug auf den Flughafen Heathrow. Mache Flieger haben da nicht mal mehr 400 m. Und das zu Spitzenzeiten alle 45 Sekunden. Da liege ich Sonntags im Garten und mach mein Mittagsschläfchen ohne Gehörschutz und ich bin nicht schwerhörig lt. letzter Untersuchung durch den Fliegerarzt.
13. September 2011: Von Andreas Müller an Achim Gross
Willkommen in der deutschen Rentnerrepublik. Wie bereits mehrfach untersucht (zB Stuttgart 21), geht es diesen gutsituierten Grünenwählern eigentlich nicht um die Sache (Lärm oder Bahnhof) sondern nur und ausschliesslich um eins: Um den Wert ihrer beschissenen Grundstücke. Das führt sogar soweit, dass in Fürstenfeldbruck nachts Flugzeuge angezündet werden.

Hier gibt es bald nur noch alte Säcke, die auf ihren Immobilien sitzen und die mit Klauen und Zähnen verteidigen. Da ist ihnen jedes Mittel recht.
13. September 2011: Von Kenneth Pedersen an Andy Pa.
Ich finde es schon bemerkenswert, dass DER FLUGPLATZ eine Unsumme für dieses Gerät ausgibt! Wer hat denn schon Lust, einen Flugplatz anzufliegen wo eine solche Stimmung herrscht? Ich nicht. Macht doch den Platz zu, ist viel einfacher.

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