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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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3. November 2010: Von Jan Brill an Oscar Bürgis
Hallo Herr Bürgis,

klar nennen wir Namen, die stehen im Original-Artikel. Am 20.7. in Braunschweig erschienen:
  • Wolfgang Boland (Ausrüstung/Flugbetriebsvorschriften und Flugleistungen im Referat B2 „Flugbetrieb“)

  • Justiziarin Ulrike Urban (Referatsleiterin B5). Das war die Dame, die die Presse beim wesentlichen Teil der Verhandlung nicht so gerne dabei hatte und ansonsten versuchte die Anhörung des sachverständigen Zeugen zu verhindern.

  • Herr Brayer ("fliegerischer Beistand"), der sich jedoch drauf beschränkte den Anwalt der Klägerin, der selbst aktiver IFR-, Multiengine- und Turboprop-Pilot ist, beim Sachvortrag mit einer schnippischen Bemerkung zum "fliegerischen Heldentum" zu beglücken.

MfG
Jan Brill
4. November 2010: Von Jan Nestler an Jan Brill
Herr Brayer ("fliegerischer Beistand")

Was hatte denn besagter Herr Brayer für eine fachliche (=fliegerische) Qualifikation? Oder wurde das Thema gar nicht angesprochen?
4. November 2010: Von Alexander Stöhr an Jan Brill
Ich weiß, die Frage wird hier nicht beantwortet werden können, aber angesichts des Vorgangs drängt sie sich mir auf:

Was bitte versteht diese Behörde als ihren Auftrag? Wofür meinen sie selbst, sind sie da?

Meine Erfahrung mit Behörden - insbesondere bei persönlichem Kontakt - ist stets konstruktiv gut. Sie sehen sich selbst in der Rolle der Bürgervertreter und der "Ermöglicher". Unbeschadet dessen ob es um Arbeitssicherheit, Gefahrgut oder Zulassungsangelegenheiten geht.
Ich habe witzigerweise eben gerade (vor fünf Minuten) ein sehr konstruktives und weiterführendes Gespräch mit einem Behördenvertreter führen dürfen. Hier ist es die Behörde, die die starre (paragraphentreue) Haltung eines Sachverständigen nicht stützt und um ein praxisnäheres Umsetzungskonzept bittet.
Dass ein Gericht die Behörde öffentlich zu konstruktivem Verhalten mahnen muss, ist in meiner Welt mit dem Idiom "Watschn" nicht annähernd ausreichend beschrieben!
5. November 2010: Von  an Alexander Stöhr
Das kann ich leider nicht bestätigen. Die Politiker reden einem nach dem Mund, kaum hat man sich umgedreht, wird was naderes gemacht. Leider mehrfach auf Bürgermeister. und Landratebne erlebt. Ich kann dieser Gattung Menshc leider kein großes Vertrauen aussprechen.
6. November 2010: Von Alexander Stöhr an 
lieber wehrhard,

politiker waren auch nicht gemeint. da kann ich keine erfahrung vorweisen. meine ansprechpartner sind die vielgescholtenen beamten in den behörden.
6. November 2010: Von  an Alexander Stöhr
Hallo,

es war nur eine Erklärung, warum Beamten so sind, wie sie sind. Die Vorgaben für die Bematen kommen in der Regel von der Politik.

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