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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
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Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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26. April 2010: Von  an Urs Wildermuth
Zu dem Thema Partikelkonzentration, gemessen wurde in der Schweiz max 600 µ, inzwischen wurde ein Wert von 2000 µ als Obergrenze von London-Vulkan (nein nicht Spock) angegeben. Woher allerdings "über Nacht" dieser Grenzwert herkommt, frage ich mich schon.

Allerdings dem nach war der Wert deutlich unter den "Grenzwert". Man hätte aber auch mal andere Airlines fragen können, die nachweislich Erfahrung mit Vulkanasche haben. Siehe Beitrag weiter oben.
26. April 2010: Von Gerhard Uhlhorn an 
Ich habe irgendwo gelesen, dass man inzwischen Triebwerke auf Vulkanasche getestet haben soll. Dazu hatte man Turbinen auf einem Prüfstand mit Vulkanasche „gefüttert“. Und aus diesen Versuchen stammt der neue Grenzwert.

Nachtrag:
Bei der Suche nach dem Artikel bin ich auf einen Artikel beim SPON gestoßen. Hier klingt das alles schon viel vernünftiger:
Spiegel Online: Ergebnisse des Messflugs, Vulkanasche schwebt in 3,5 bis 6 Kilometer Höhe

Noch ein Nachtrag:
Ich habe den Artikel wiedergefunden:
RP-Online: Briten legen Aschegrenzwert vor

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