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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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14. August 2008: Von  an 
Sie liegen falsch !
Solange es noch Motorflieger gibt, die noch nicht einmal wissen, daß sie eigentlich auch ein Segelflugzeug unterm Hintern haben, liege ich hier schon richtig.

It happened somewhere in the past:
Don`t nail me down to the point

Unterwegs mit meiner KESTREL D-0038 über Norddeutschland, weil es so gut lief und ich lange Weile hatte, spielte ich am Funk - und hörte einem ersten Alleinflieger zu, dem der Sprit ausging, weil er seine Position nicht mehr bestimmen konnte.

Am nächsten Tag in der Zeitung, er fiel runter wie ein Stein.

Sehen Sie, so kann man sich ergänzen.
Wenn ich heute jemanden erzähle, daß ein jeder neue Jumbo,
nachdem er in 20000 ft die Triebwerke in den Leerlauf stellt - um die Segelflugeigenschaften bis kurz vor der Landung zu protokollieren - dann werde ich ganz doof angesehen.
14. August 2008: Von RotorHead an 
"Wenn ich heute jemanden erzähle, daß ein jeder neue Jumbo,
nachdem er in 20000 ft die Triebwerke in den Leerlauf stellt - um die Segelflugeigenschaften bis kurz vor der Landung zu protokollieren - dann werde ich ganz doof angesehen."

Auch wenn ich mich wiederhole: ???

Dieser - und viele andere Ihrer Beiträge - ergeben keinen Sinn. Verfassen Sie doch bitte Ihre Aussage in verständlichem Deutsch...

... doch auch dann dürfte sich die Frage nach dem Sinn stellen.
14. August 2008: Von  an RotorHead
Wenn alle anderen einen guten Geschmack hätten - dann würden Sie doch nicht auffallen - oder ?
14. August 2008: Von Stefan Jaudas an 
Hi,

> [...] dass Sie sich in einem Segelfliegerforum,
> am besten eines, welches vom DAeC moderiert wird,

Gibts nicht mehr. Der DAeC konnte in seinem extrem hochfrequentierten Forum mit den durchschnittlich 3 Posts im Monat nicht umgehen, da einer davon i.d.R. DAeC-kritisch war.

Also hat man den nächstbesten SPAM-Angriff als Vorwand benutzt, das DAeC-Forum ersatzlos abzuschalten, "aus rein technischen Gründen" natürlich, und natürlich nur, bis man eine Lösung des "technischen Problems" gefunden hat.

Und schon muß man sich mit Kritik nicht mehr auseinandersetzen. Daß das DAeC-Forum selbst zu seinen besten Zeiten weniger als 1% der Aktivitäten in dem Bereich produziert hat (z.B., sogar ein österreichisches Segelfliegerforum wurde und wird wesentlich stärker von deutschen Segelfliegern frequentiert), wurde wohl nie als ein Problem angesehen.

So sieht erfolgreiche Mitgliederkommunikation aus ... *LOL*

> vielleicht wohler fühlen. [...]

Neee, lieber nicht. Da dürfte Hr. Duske deutlich schlechter wegkommen ...

MfG

StefanJ
14. August 2008: Von Otto Karlig an Stefan Jaudas
Jetzt wurde 91 Beiträge darüber debattiert, was schon seit dem 1. Posting klar ist: Ein Flugplatz muss auch ohne unnütz vorgehaltenes Personal benutzbar sein.

Ich bekomme Ausschlag, wenn ich daran denke, dass ein 300 k$ Flugzeug in der Halle steht, mit welchem ich um 08:59 bzw. 19:01 Uhr nicht starten/landen darf (von unnötigen, teuren PPR abgesehen), weil es einigen dumpfbackigen, parasitären Lebensformen so in dem Kram passt.


Bzgl. FoF schreibt die AOPA folgendes:

"Der Bund-Länder-Fachausschuss hat in diesem Jahr vom BMVBS die Maßgabe erhalten, sich strikt an den ICAO Annex 14 zu halten, der an allen Flugplätzen die Bereitstellung von Rescue Services vorsieht. Die werden üblicherweise vom Flugleiter mit abgedeckt, da Feuerwehrleute an kleinen Flugplätzen zumeist nicht tätig sind. Es geht also um Rescue Service der vorgehalten werden muß, die Flugleiteraktivität erkennt man zu verkehrsarmen Zeiten bundesweit gar nicht mehr als besonders dringlich. Siehe hierzu die Brandschutz NfL I 72/83 https://www.dfs.de/dfs/internet/deutsch/inhalt/aviation_services_business/primaernavigation/richtlinien/rilis_bund/07283/07283_feuer_landeplaetze.pdf.###-MYBR-###
Das BMVBS will aus grundsätzlichen Erwägungen nicht von ICAO-Normen abweichen, im Gegensatz zu vielen anderen Ländern in Europa und Overseas, und hält deshalb an dieser NfL fest.
Was tun wir? Wir sind mit unseren IAOPA-Kollegen, Flugplatzbetreibern und Länderbehörden im Kontakt, um entweder beim BMVBS oder bei der ICAO ein Umdenken zu erreichen. Das wird wohl etwas langwieriger, wir bleiben aber an diesem Thema, das uns schon seit vielen Jahren beschäftigt, weiter dran."

Demnach scheint sich genau gegenteilig zu verhalten wie gedacht: Nur Deutschland hält sich an ICAO-Normen? Faszinierend, jene haben die deutschen Luftfahrtbürokraten doch selten gekümmert.

Wer ist bzgl. FoF die richtige Ansprechperson? Präsident des LBA?
Ich denke, ich werde ihm einen sachlichen Brief schreiben, auch wenn dies mit hoher Wahrscheinlichkeit fruchtlos bleiben wird. Aber vielleicht tut es mir trotzdem jemand gleich. Je mehr Anfragen, desto besser.
14. August 2008: Von  an Stefan Jaudas
Außerdem hat der DAEC in Vergangenheit alle größeren Behinderungen für die GA verschlafen bzw. Veränderungen als "Erfolg" verkauft (aber Staubfänger an Politiker verteilt).
Sowas vertritt keine Interessen der GA!!!!
Über ZÜP brauche ich gar nicht zu reden, ebenso das Airportwatch-Programm der US-aopa welches wesentlich effektiver mit weniger Aufwand ist. Unsere Sta ähhh Innenminister wollen doch sowieso ein lagezentrum einführen, dann kann man das Programm hier genausogut ohne große Kosten verwirklichen und die bl*de Züp wieder abschaffen.
MfG
K-H
14. August 2008: Von T. Pott an 
Lieber Herr Duske, ich versuchs hier nochmal in wenigen Worten: Es geht nicht um die Abschaffung des FLUGLEITERS, sondern um die Abschaffung des FLUGLEITERGEBOTES. Der Vergleich zwischen Herrn Brills Erlebnis in den USA und der Realitaet in Deutschland zwingt einem doch die Frage auf, warum in Deutschland alles noch um ein vielfaches komplizierter als der europaeische Standard sein muss. Wo ist denn da der DaeC gewesen und was schlagen SIE fuer die Zukunft vor?
14. August 2008: Von T. Pott an 
Gerade wieder auf der aktuellen DaeC- Website :
"WM Drachenflug - G o l d m a e d e l"
Ueber den Ausdruck MAEDEL heisst es bei Wikipedia:
Als Mädchen werden – je nach Kulturkreis – weibliche Kinder, weibliche Jugendliche bis zum Eintritt der Geschlechtsreife oder weibliche Jugendliche bis zur Volljährigkeit bezeichnet.
Sprachlich ist „Mädchen“ (wie „Mädl“ oder „Mädel“) eine Verkleinerungsform von „Maid“, „Magd“. In diesem Zusammenhang ist das Wort „Mädchen“ mitunter noch als Kurzform für Dienstmädchen oder Kindermädchen zu finden.

Wusste garnicht, dass minderjaehrige Dienstmaedchen Drachenfliegen koennen.
Also sind wir uns einig, der DaeC bringt's aus zahlreichen Gruenden (Geisteshaltung, innere Einstellung, Budget)nicht.

Was ist denn mit der AOPA in Deutschland?
14. August 2008: Von  an Otto Karlig
Hallo Herr Karlig,

Wie ich in einem anderen Beitrag (da gings schon um FOF).
bereits festgestellt habe,steht in der Betreffenden NFL KEIN
wort darüber das ein Flugleiter oder aber das Betreffende Notfall Personal VOR ORT sein muß. Es heißt lediglich das entsprechendes RettungsGerät vorhanden sein muß und genügend Personal welches damit umgehen kann.Weiter heißt es das in der Hauptbetriebszeit zwei Personen VERFÜGBAR sein sollten zu allen anderen Betriebszeiten genüge eine Person.Rechtlich gesehen würde ich wagen zu behaupten,das wenn es gefordert wäre das sich personal vor ort befindet,dieses auch so Formuliert wäre,ist es aber nicht.

Im übrigen wäre nach der Auffassung das man wegen dieser NFL einen Flugleiter braucht,selbst dann kein Flugbetrieb zulässig,da ja von Zwei Personen die Rede ist.

Müssen wir nun neben einem Flugleiter womöglich auch noch einen Platzwart oder gar einen RollLeiter einteilen??

..Fragen über fragen...und letztendlich alles Hausmacher Probleme....da man ja selbst noch recht klare Formulierungen "Experimentell" mit anderen Rechtsverornungen (bzw Absicherungsmöglichkeiten für Amtspersonen)zu verknüpfen versucht... Die Geschichte hat glücklicherweise einige großartige Abhilfen Parat(vorallem die Französische)..Den ganzen Schmarrn auf einen großen haufen und anzünden..oder besser noch neues Papier draus Herstellen,damit die ewig gestrigen wieder neue Bücher schreiben können,in denen Sie von der "Tollen Ordnung"vergangener Tage schwärmen...

Da ich nun ja auch am grund Thema vorbei bin,noch mein Wort zum Donnerstag: Ob mit oder ohne Flugleiter,so einen Service wie von Herrn Brill beschrieben würd ich in Deutschland begrüßen.Wenn ich dran denk was ich alleine in den letzten Wochen an aufwand hatte um Flugzeuge von a nach B zu bringen bzw von B nach Hause,nur weil man in der BRD keine vernünftige möglichkeiten hat von nem Flugplatz weg und wieder zurück zu kommen...(wer schonmal mit nem Taxi von nem kleinen Flugplatz zum nächsten Bahnhof oder Hotel gefahren ist,weiß das man teilweise allein dafür schon ne stunde hätte fliegen können).
14. August 2008: Von Otto Karlig an 
Tag Herr Scheuerlein,

Sie haben Recht. Leider hat der gemeine Bürokrat das Wörtchen "verfügbar" so auslegt, dass bei jeder Flugbewegung min. eine speziell geschulte, sachkundige Person am Platz anwesend zu sein hat. Und außerhalb der Betriebszeiten muss diese im Voraus (nervt!) bestellt (nervt!) und teuer bezahlt (nervt!) werden, sofern der betreffende Platz dies überhaupt anbietet (nervt!).
15. August 2008: Von Oliver Giles an 
>>LFZ von A nach B<<
Freuen sie sich,daß sie kein Oldtimer_kfz auf roter Nr bewegen mußten,damit dürften sie in D-land noch nicht mal zur Tankstelle,nur zum Oldietreffen u.in die Werkstatt ist erlaubt.
(meiner hat ´t sei Dank ´ne schwarze...)
Echt jetzt,was man bei uns schon alles nicht mehr darf bzw. dürfen soll,gepaart mit dem ganzen Nonsens den man angeblich muß,ist in der Tat stark emigrationsfördernd(grummel..!)###-MYBR-###
Persönliche Frage mal,wie kommt ihr Nick zustande?
Haben sie nur den Blues(würde mich nicht wundern,s.o.),oder hat das noch ´nen Hintergrund?

mfG OLVIS
15. August 2008: Von Stefan Jaudas an Otto Karlig
Hi,

mit gesundem Menschenverstand betrachtet geht es ja im Prinzip nur darum, daß jemand im Fall des Falles 112 anrufen kann. Dazu reicht auch die Putzfrau. Oder das ELT. "Sachkundig" im Umgang mit dem "Rettungsgerät", da dürfte es selbst bei den hauptamtlichen Türmern hapern, von den Hobbyflugleitern ganz zu schweigen.

Aber stört das jemanden? Man stelle sich vor, die Internationale Straßenverkehrskommission der UN (wenn es denn so eine geben sollte), würde fordern, daß auf je fünf Straßenkilometer entsprechende Fahrleiter mit Rettungsgerät stationiert sein müßten. Zu den Hauptverkehrszeiten sogar zwei. Für den Fall, daß sich jemand in den Gegenverkehr verirrt oder um einen Baum wickelt. Auf Autobahnen und kurvigen Strecken noch mehr, damit immer der Sichtbereich abgedeckt ist und es keine "blinden Ecken" gibt ...

Aber vielleicht kommen wir ja noch so weit. Nebeneffekt wären die Bewegungsprofile. Es lebe der Sozialismus?
###-MYBR-###MfG

StefanJ
15. August 2008: Von  an Oliver Giles
Der Nick ist ein überbleibsel aus meiner Zeit bei der Luftwaffe.
Nach einem 24h"QRA"sonntag und nem Tiefen griff in die DVD (Bluesbrothers)kiste kam mir ein Pilot an EH ihr Wartungs grews singt mir mal den Wartungs Blues...nunja gesagt getan.Nur das WARTE ja sehr Listige und Nachtragende Wesen sind..diesen "Wartungsblues"hat er sich dann über mehrere Monate vor und nach jedem Flug anhören dürfen..drum lauf ich nu unter "Blues" meine beiden anderen die da mit dabei waren unter Jack und Elroy ;-)

Grins..ich weiß Militärs sind etwas sonderbar...gerade wenns sichs dabei unter Phantom Techniker handelt
15. August 2008: Von  an Stefan Jaudas
Beitrag vom Autor gelöscht
15. August 2008: Von  an Oliver Giles
Übrigens..Ich betreibe auch Oldtimer mit zei und mehr Rädern...kenne also das Drama.... ;-)
15. August 2008: Von Oliver Giles an 
Gibt allerdings auch Vorteile.
Plakettenfrei durch die Umweltzone z.B..
Leute,laßt uns machen was noch geht solang´s noch geht,
zu Lande,Wasser und in der LUFT.

mfG OLVIS
16. August 2008: Von Charly Schorr an Oliver Giles
Begonnen hat diese Diskussion mit dem Bericht über "Zustände" in den USA. Diese sind für uns so unvorstellbar, dass sich niemand in der Diskussion Gedanken darüber macht, wie ähnliches bei uns zu erreichen wäre.

Mein Heimatplatz EDQL ist seit 1964 als Verkehrslandeplatz genehmigt. Bei zugegeben geringem Verkehr mit Motorflugzeugen bis 3.700 kg, Segelflugzeugen, Hubschraubern und UL hat es bis zum heutigen Tag noch nie einen Unfall gegeben, bei dem ein Rettungseinsatz erforderlich gewesen wäre.

Zwischen meinem Haus und dem ca. 300 m entfernt liegenden Flugplatz verläuft quer ein Straßenstück das zufällig fast ebenso lang ist, wie die Piste des Flugplatzes. In der Zeit
seit ich dort wohne (1981) hat es auf diesem Straßenabschnitt einige Unfälle gegeben, 2 davon mit Todesopfern.Niemand käme
auf die Idee, trotz dieser tatsächlichen Gefahr einen "Verkehrsleiter" einzusetzen. Man ist da insgesamt pragmatischer. An der nächstliegenden Kreuzung mit viel Verkehr gibt es Ampeln, die in ruhigen Verkehrsstunden abgeschaltet sind.

Es gilt weiterhin: würde man die Regelungsdichte der Fliegerei am Montag im Straßenverkehr einführen, gäbe es am
Mittwoch Revolution. Würde man dies am Mittwoch tun, wäre der Volksaufstand am Freitag.
16. August 2008: Von  an Charly Schorr
...Das schlimme an der ganzen Sache mit dem Regelungs wahn ist ja nur,das man ja glaubt uns damit was gutes zu tun,in dem man uns von vorn bis hinten überwacht,damit uns nur nix geschieht...
Kommt warscheinlich soweit das wir auf Überlandflügen immer begleitung von nem SAR Heli und nem Löschflugzeug brauchen,das falls wir Runter Fallen noch was zum Einbuddeln oder Verknacken übrig bleibt...Fazit ist ja eindeutig: Knallen 3mal täglich 50Autos Zusammen,wird der mist weggeräumt und es gibt drei minuten Bericht in den Medien.3mal im Jahr ein Flugzeug runter,Gibt das ein Wochenlanges Spektakel wie gefählich das doch ist.. und die Moral von der Geschicht?? Autofahren lohnt sich nicht... Ich bin für absolute Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer...Ich Fordere Ampeln an Flugplätzen und Verkehrsleiter an jeder Ortseinfahrt inc. Führung von "ReichsVerkehrsbüchern"Fahrtplanungs Pflicht und selbstverständlich das führen von Fahrtenbüchern..wo wir dabei sind(und die Pannen statistik ansehen)Nachweispflicht ALLER Reperaturmaßnahmen an Fahrzeugen und Pflicht alle Kundendienste durchzuführen...
17. August 2008: Von Oliver Giles an Charly Schorr
Sie haben in der Tat sehr Recht mit ihren Feststellungen.
Wie wir hier D-land nochmal die Kurve kriegen sollen,in Richtung einer sinnvollen-weil liberalen-Deregulierung,weiß ich auch nicht.
Es scheint,daß alle Maßnahmen die ergriffen werden,günstigstenfalls die hypertroph-maligne Überregulierung etw.verlangsamen.
Als Individuum-so erscheint es mir-komm´ich aus der Nummer nur noch heraus,indem ich mich an Goethe halte,und bei Nichtgefallen der Gesetze den Bereich verlasse wo sie gelten.
(wurde das weiter vorne nicht schonmal zitiert?)
Daß bei so einem Thema der Thread evtl.Frustrationsentladungen und "smarty panting"anzieht,läßt sich wohl nicht ganz vermeiden.
Blues´s reply an Sie trifft´s auch schon gut...
Naja,wie auch immer,

mfG OLVIS
17. August 2008: Von Michael Höck an Oliver Giles
Kein vernünftiger Luftfahrzeugführer braucht die Luftaufsicht.

Leute wie Herr Duske brauchen anscheinend das "gute Gefühl" der Überwachung. Soll Er sich jeweils für seine Flüge einen mieten. Dann gehts Ihm besser und ein Anbieter von "StundenBfL´s" kann sich etablieren, für die ewig gestrigen.

Für die normalen unter uns bleibt wenig Hoffnung, das sich die Ministerialbürokratie hier bewegt. Vllt. kommt ja doch irgendwann eine Europäische Richtlinie, die man dann einklagen kann...

Dieses Sommer in Schweden: Flugplatz Skövde offiziell geschlossen - trotzdem gelandet (Unicom), nach der Landung FPL telefonisch geschlossen. Zettel mit Rechnugnsanschrift in den Kasten. 3 Stunden wieder gestartet, einziger Verkehr ausser uns eine Dimona.

Völlig undramatisch, völlig unbürokratisch und trotzdem safe.
PS: war mit nem 13 Tonnen Jet.

Bei den Frenchies geht das auch, bei den Engländern ebenfalls. In ganz Skandinavien sowieso.
Nur wir, wir können das nicht dürfen?
17. August 2008: Von Thomas Borchert an Michael Höck
>das man ja glaubt uns damit was gutes zu tun,in dem man uns von vorn bis hinten überwacht,damit uns nur nix geschieht...<

Wer ist denn in diesem Satz bitte "man"? Das wäre mir echt neu, dass irgendeine "überwachende" Regulierung in der Luftfahrt damit auch nur im Ansatz zu tun hätte - oder auch nur, dass ein regulierender das behauptet.

Den meisten Politikern sind wir "kleinen" Flieger schlicht egal, bis sich aus uns politisches Kapital schlagen lässt. Und das geht immer dann, wenn sich eine Mehrheit mit "Maßnahmen" beeindrucken lässt. Und diese Mehrheit sind leider nie wir. Also geht's immer zu unseren Ungunsten aus.

Mit mehr Sicherheit hat das nie zu tun...
18. August 2008: Von  an T. Pott
Da bin ich ja auch eingetreten.
MfG
K-H
18. August 2008: Von  an Thomas Borchert
§ 29 Luftverkehrsgesetz
(1) Die Abwehr von betriebsbedingten Gefahren für die Sicherheit des Luftverkehrs sowie
für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung durch die Luftfahrt (Luftaufsicht) ist
Aufgabe der Luftfahrtbehörden und der für die Flugsicherung zuständigen Stelle. Sie
können in Ausübung der Luftaufsicht Verfügungen erlassen. Maßnahmen zur Abwehr von
Gefahren, erheblichen Nachteilen oder erheblichen Belästigungen durch Fluglärm oder
durch Luftverunreinigung durch Luftfahrzeuge in der Umgebung von Flugplätzen dürfen
nur im Benehmen mit den für den Immissionsschutz zuständigen Landesbehörden getroffen
werden.
----------------------------------------------------------
§22 Luftvo
(2) Flugplatzverkehrszone ist ein um einen Flugplatz oder um mehrere Flugplätze
gemeinsam zum Schutz des Flugplatzverkehrs festgelegter Luftraum von bestimmten
Abmessungen. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen legt
die Flugplatzverkehrszonen fest und gibt sie im Verkehrsblatt - Amtsblatt des
Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen der Bundesrepublik Deutschland -
oder in den Nachrichten für Luftfahrer bekannt.

Nunja kann man natürlich jeder auffassen wie er will...aber das wäre "Man".... ;-) "Rosarote Brillen für die Luftfahrt sollen ja dieses Jahr der Verkaufsschlager sein"

Mfg: M-S

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