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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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12. März 2008: Von Dr.Klaus Hebold an 
Der sich drehende Propeller generiert den Vortrieb und zieht an dem LFZ entgegen dem Luftwiderstand. Ziehen Sie mal an einer Türklinke, die sich dann löst. Dasselbe passiert mit jedem Prop, dessen Verbindung zum Flugzeug sich löst: er geht nach vorne weg und fällt dann, der Schwerkraft folgend nach unten.

Gruß, K.Hebold
12. März 2008: Von Intrepid an Dr.Klaus Hebold
... solange der Propeller sich als Ganzes löst. Einzelne Fragmente fliegen mit der Fliehkraft zur Seite weg. Bei mehrmotorigen Flugzeugen gibt es immer wieder mal Vorfälle, wo Teile eines Propellers in die Kabine gelangen. Propeller sind auch nie auf Höhe der Besatzung, wohl auf Höhe der Passagiere. Die Transall der Bundeswehr sind in der Propellerebene mit Kevlar verstärkt worden. Eis, welches sich vom Propeller löst, schlägt auch genau in der Propellerebene gegen den Rumpf.

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