Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Antworten sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

13. Dezember 2006: Von  an Jan Brill
Da kann ich nur allem zustimmen, das Rollen ist die größte Gefahr beim Fliegen. Ich fliege inzwischen wieder nachts Organe von A nach B. Da ist auch schon mal Köln Frankfurt oder Stuttgart dabei. Da hat man sich schnell verrollt. Vor allem in Stuttgart. Da sind keine Taxiways mit blauem Licht, das sind einfach nur Striche auf dem Vorfeld. EXT1 EXT4 oder so. Wie man das nachts erkennen soll, ist mir nicht so ganz klar. Grundsätzlich gilt aus meiner Sicht: Alle Fluhäfen mit gekreuzten Bahnen bringen Probleme beim Rollen, da die Rollwege um die Bahn "herum" gebaut sind.

Was die Licht-Problematik betrifft, da sollte ein Taxi-Light mehr die Streuweite eines guten PKW haben, welches am Bugrad angebracht ist damit es beim lenken mitdreht. Aber eine Clearance : Taxi via A B S S4 EXT2 C Apron2 zum GAT ist halt auch recht lang und kann dann schon mal falsch oder unvollständig verstanden werden. Da besteht aus meiner Sicht noch eine Verbesserungsmöglichkeit. Auch was die Rollkarten betrifft. Z.B statt schwarz/weiß mehr Farbe oder auch mal ein fotoähnliche Aufbereitung. Nicht jeder hat Moving Terrain.

Grundsätzlich gilt: Langsam rollen, wenn man nicht sicher ist und immer fragen, auch wenn der Controller eigentlich andere Sorgen hat. Spätestens wenn zwei Flieger Nase auf Nase gegenüberstehen, wird es für den Controller richtig schwer. Und das kann man vermeiden, in dem man lieber dreimal zu viel fragt.
13. Dezember 2006: Von Michael Höck an 
mhhh als Ex-Stuttgarter fand ich den Platz gar nicht so schlecht...lediglich die Entry/Exit-Geschichte ist etwas Gewöhnungsbedürftig, die Taxiways haben bis zum GAT doch alle Mittellinienbeleuchtung in Grün...

Die Problematik der schlechten Sicht gibts gerne auch bei Flieger wo mans eher gar nicht vermutet, die Citations beschlagen auch ganz gerne, haben nur die Möglichkeit mittels Bleedair die Scheine zu clearen, funzt mit relativ geringem Schub aber fast nicht. Oft sind auch Lampen und Strahler so angebracht, das man sehr geblendet wird. Was manche Hersteller sich denken wenn Sie "Taxilights" montieren ist mir auch ne Schleiereule, die Taxilights im CJ bringen beispielsweise fast garnix.

Ich finde übrigens ein angetrahltes Seitenleitwerk eine sehr gute Sache (Logo oder TelTaillights) nicht nur am Boden, bei VFR night oder nem Visual sieht man einen so ausgerüsteten Flieger viel schneller. Weiter gibt es auch die Pulselights die z.Bsp. 2 Landinglight abwechselnd pulsieren lassen. Sieht man auf Meilen sofort.
14. Dezember 2006: Von  an 
hallo herr wehrhard,

die controller werden von uns bezahlt...landegebühren, airwaygebühren und andere wegelagerei-abgaben...

also: controler = dienstleister
also: wenn otto normalpilot (geldgeber) fragt = otto controler (geldempfänger)hat dehmütigst zu antworten und für sicherheit zu sorgen - ist schließlich seine hoheitliche aufgabe

also: wenn 2 flugzeuge nas an nas sich gegenüberstehn...hat otto controler (geldempfänger) gepennt und sollte für die zeit des pennens einen lohnabzug erhalten.

mfg
ingo fuhrmeister

3 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang