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10. Juni 2006: Von Michael Stock an Intrepid
Gestern hat es bereits die ersten Opfer dieser WM-Sperrgebiete gegeben. Eigentlich bin ich eher ein ruhiger und besonnener Zeitgenosse, aber jetzt moechte ich auch mal etwas Polemik loswerden. Vielleicht geht es mit dann wieder besser. Hier also meine Pressemitteilung zu dem gestrigen Vorfall (Satire_Modus = ON):

FIFA-WM 2006: Die Welt zu Gast bei Feinden
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Muenchen: Gestern flogen vier spanische Ultraleichtflieger auf dem Weg von Polen nach Spanien in Unkenntnis des pathologischen Zustandes der Bundesrepublik Deutschland aus Versehen in die ED-R "Schweinsblasentreter" ein. Sie wurden umgehend von zwei Polizeihubschraubern abgefangen, zum Flugplatz Oberpfaffenhofen eskortiert und dort zur Landung gezwungen. Die Polizei wartete dort bereits auf die potentiellen Terroristen.

Nach der Toetung von Al-Sarkawi gelang der "Koalition der Billigen" damit innerhalb weniger Tage ein weiterer grossartiger Sieg im Kampf gegen den internationalen Terrorismus. Nicht auszudenken, wenn sich die vier 200kg-Geraete in das Schweizer Hoheitsgebiet "Muenchner WM-Stadion" gestuerzt haetten. Dabei waeren mit hoher Wahrscheinlichkeit Zehntausende von Grashalmen ums Leben gekommen oder zumindest schwer verletzt worden. Ob der Rasenschaden bis zum naechsten Schweinsblasentreten wieder haette behoben werden koennen, erscheint aus heutiger Sicht mehr als fraglich. Verteidigungsminister Jung hatte kurzzeitig die Ausrufung des Verteidigungsfalls und die Erklaerung des NATO-Buendnisfalls erwogen, aber auf Anraten seines Psychiaters wieder davon Abstand genommen.

Gemaess Paragraph 62 LuftVG erwartet die potentiellen Attentaeter jetzt bis zu zwei Jahren Gefaengnis. Die verdiente Strafe werden sie wohl im Gefaengnis Muenchen-Stadelheim absitzen duerfen. Aus unbestaetigten Quellen dazu die Aussage des Bayerischen Innenministers Dr. Guenther Beckstein: "Ein Bayerischer Knast hat immer noch mehr Lebensqualitaet zu bieten als eine spanische Doppelhaushaelfte!".

(Satire_Modus = OFF)

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