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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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15. September 2004: Von  an Dieter Leusch
Ja, und dann ist da ja auch noch der "Boss" der BFG, huckt in Schönefeld und fliegt jeden Wochenanfang nach Berlin ein, kommend aus Köln. Der will sich hier noch auf seine alten Tage ein "Manager-Denkmal" setzen, als Kölner ist dem das wahrscheinlich auch völlig Wurscht was nun hier in Berlin passiert, ich erinnere mich noch genau an den Aufschrei der Bonner (u.auch Kölner), als
Berlin wieder Hauptstadt wurde.
Alles Leute ohne jegliche Visionen... schade, dass solche auf die Menschheit losgelassen werden.
Ich frage mich wirklich manchmal, wie dämlich eigentlich unsere Politiker alle sind.. sehen die denn überhaupt nicht, was hier läuft, oder haben die alle mit dem BBI-Investor eine Leiche im Keller ?
16. September 2004: Von Edgard L. Fuß an 
"Die Roten waren schon immer aus ideologischen Gründen am Denken gehindert."
Sorry, Prop - das ist parteipolitischer Dummschwätz und unergiebig. HT hat oft genug dieselbe Flug-feindliche Politik z.B. in Bayern kritisiert. Auch die Bundesregierungen nehmen sich da nichts; egal welcher politischen Farbe.
So gesehen ist es Schwachsinn und wenig hilfreich, hier auch noch Parteifronten aufzubauen.

Und warum werden nur die Fluglinien ob ihres Weichwerdens kritisiert? Wo bleibt das konkrete Engagement der GA? Wo sind die Klagen derer, die ihr Flugzeug in Tempelhof stehen haben oder dort auch weiterhin landen möchten?
Was ist mit AOPA und DAeC? Wo bleiben die Verbände der Luftfahrtbetriebe BDLI und BBAL?

Edgard
17. September 2004: Von Hubert Eckl an Edgard L. Fuß
Guten MORgen Edgard!

Genau das wollte ich grad auch schreiben! Es gab und gibt eine politische Mehrheit den Flugplatz Tempelhof zu halten!!
Es ist eine absolut rein wirtschaftliche Analyse, welche eine Schliessung anraten lassen. Alles andere ist Quatsch! Es ist so! Und das weiss die CDU und das weiss die FDP! Alle Fraktionsmitglieder des Senates haben Einblick in die Geschäftsberichte und sogar gewisse Internas. Ich habe in vorhergehendem Posting schon mal geschrieben: Wer von den Schreihälsen zahlt nun, wo doch Tempelhof soooo dringend zu erhalten wäre?

Gruss H.
17. September 2004: Von Dieter Leusch an Edgard L. Fuß
Parteipolitische Fronten will kein Mensch aufbauen, in diesem Forum schon gar nicht. Tatsache ist, dass die Sozialisten noch niemals mit Geld umgehen konnten-außer mit dem anderer Leute!Weniger Partys von "Wowi" hätte den Stadtsäckel auch entlastet.........Mehr Einsatz für einmalige,vorhandene Infrastruktur würde besser bei der Bevölkerung ankommen.
Wenn der Berliner Senat zusammen mit der Bundesregierung den Erhalt des einmaligen Tempelhofer Flughafens politisch gewollt hätte, wäre das zu machen gewesen. Man denke an City-Airport London (EGLC). Gegen alle Widerstände wurde der etabliert- und ist heute einer der profitabelsten Flughäfen in GB.
Aber in Deutschland geht man lieber auf Partys....
20. September 2004: Von Hubert Eckl an Dieter Leusch
lieber propdriver,

diese mail strotzt ja wohl vor widersprüchen. "niemand will .." usw. aber jemand tut. aber egal, bleiben wir sachlich. bei einem reinen betriebsdefizit von 13 mio€ p.a. kann herr wowereit und freunde gar nicht soviele parties einsparen, wie der platz verbrennt. der schreiber dieser zeilen ist übrigens kein sozialist. das grundpetitum der helden des kapitals heisst schon lange privatisierung der gewinne und sozialisierung der verluste. das war auch der grundtenor im erhalt von tempelhof.
der london city airport ist - meines Wissens Stand Ende 2002 - ebenfalls hoch defizitaer und auf der kippe. abgesehen davon ist tempelhof niemals mit dieser millionenmetropole vergleichbar. in london herrscht eine gigantische kapitalballung vor. in berlin zahlt kaum jemand steuern, abgesehen von der masse der (privat)-leute, die keine möglichkeiten haben.

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