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richtig; wenn mir jemand einer neue SR22 G5 und eine G36 hinstellte.... ich würde die SR22 nehmen... wegen CAPS!
Aber, und das ist das worauf ich hinauswollte: wenn ich mich, aufgrund der finanziellen Gegebenheiten zwischen einer F33A und einer SR20 entscheiden müsste, würde ich immer die Beech nehmen. Denn, die Beech hat in etwa die Leistungsdaten der SR22, kostet in der Anschaffung aber nur soviel wie die SR20...
Wenn nun aber CAPS DAS Argument für Family & Co ist, bleibt nur die Wahl zwischen SR20 und SR22 - und dann würde ich lieber zwei, drei Jahre chartern und direkt auf SR22 gehen.
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Cessna 182 gibt es auch mit CAPS. Ist nur der halbe Kofferraum weg.
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stimmt, hatte ich seinerzeit auch gesehen - fand das nur wenig praxis-relevant (halber Kofferraum weg)...
Die 172 gibt's wohl auch mit BRS und die ULs ja auch. :-/
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Mal zur Erbauung...
https://www.youtube.com/watch?v=Mr9UE6phwCs
Denke mal sowas ginge mit 'ner Cirrus nich :)
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vielleicht kann der eine oder andere Cirrus Jockey mal was dazu sagen - die F33A, wie auch im Vid die A36, hat mit solchem Untergrund keine Probleme - habe ich in den letzten Monaten ein paar mal (leidvoll) erfahren "dürfen";-)
Ich bin bislang nur SR20 geflogen - das Bugrad ist ja "ungelenkt" und wenn das vor der Landung nicht sauber auf die Centerline ausgerichtet ist und etwas schiebend aufgesetzt wird, schlackert/schlägt das Dingen ganz schön hin- und her... ich empfand das damals als sehr unangenehm; auf unebenem Untergrund stelle ich mir ähnliches Verhalten vor?!
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Werde mich mit Alexis mal darüber unterhalten. Leider ist er ja hier nicht mehr.
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Schiebend aufsetzen ist bei keinem Flieger eine gute Idee, glaube ich. ;-)
Bei Cirrus und Grumman habe ich bisher keinerlei diesbezüglichen Probleme zu verzeichnen.
Es ist im Gegenteil ziemlich cool, auf der Stelle drehen zu können.
Hauptnachteil ist es beim Rückwärts schieben.
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Schiebend aufsetzen ist bei keinem Flieger eine gute Idee, glaube ich
und doch passiert es in der Praxis immer wieder... - dafür ist ein richtiges Fahrwerk ja ausgelegt ;-)
Edit: nettes Vid; ein Landeanflug mit mehreren Landungen hintereinander...
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Wie richtet Ihr denn ein ungelenktes Bugrad vor dem Aufsetzen aus?
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Genauso wie ein Spornrad: Mit dem Seitenruder, Querruder und der richtigen Technik. Schiebend aufsetzen geht zwar (solange das Bugrad in der Luft ist), ich persönlich mag diese Brachialtechnik aber nicht, und solange noch genug Seitenruderwirksamkeit da ist bevorzuge ich die chinesiche Landung.
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;) Gute Antwort.
Ich hatte das aber so verstanden, dass es um ein nicht parallel zur Längsachse des Flugzeugs ausgerichtetes Bugrad geht - was ohne Radverkleidung ja durchaus vorkommen mag. Nur weiss ich bei einem ungelenkten Bugrad weder etwas davon, noch kann ich es korrigieren, oder?
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Bei der Cirrus weiß ich es auch nicht, aber die Moranes haben eine Mittelstellung, die im Fluge ein ausschlagen des Bugrades verhindert.
Bei übermäßigem Flattern empfielt es sich das Bugrad nochmal anzuheben und erneut zu landen, vorausgesetzt die Bahn reicht dazu aus.
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Mein Bugrad hat keine "Mittelstellung" aber ich wüsste nicht - vorausgesetzt der vorherige Startlauf beschrieb keine scharfe Kurve - wie das Bugrad bei der Landung nicht nahezu gerade ausgerichtet sein sollte. Für eine Veränderung während des Fluges ist die Reibung viel zu gross.
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Codice ICAO: LIDB @1240' MSL TODA: 812m, Gras
RWY: 23
OAT: +30°C
Density Alt: 3270'
Abflugmasse 1.240kg, also typische 2+Gepäck Beladung inkl. 32 Gallonen Sprit
Wind naja so 5-10 Knoten auf die Nase
Die Bäume stehen so 150m hinter dem Pistenende.
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