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20. November 2013: Von Andreas Ni an 
Also ich finde, die CTLS sieht ganz genau so aus, wie es der zweite Buchstabe des Kennzeichens bereits indiziert: Walt Disney malte exakt solche Geräte, wenn Mickey Mouse und all seine Freunde (Tick, Trick und Track?) fliegen gingen.... :-)
20. November 2013: Von Roland Schmidt an Andreas Ni
Bei den alten Spamcans denke ich dagegen immer an den Film "In einem Land vor unserer Zeit" :-)
20. November 2013: Von Andreas Ni an Roland Schmidt Bewertung: +0.33 [1]
Harte Männer pinkeln gegen den Wind. Für mich wird's Zeit meines Fliegerlebens nur "richtige" Flugzeuge und aus Blech geben. Punkt.
:-)

(Luftsportgeräte sind eh keine Flugzeuge)
20. November 2013: Von Roland Schmidt an Andreas Ni
Dann sind die 787 und der A 350 keine "richtigen" Flugzeuge?
21. November 2013: Von Timm H. an Roland Schmidt
Genau, das sind Flugautomaten zum Massentransport. ;-)

C152 ist der Trainer!! Der ganze Plastikkram ist zwar teuer, dafür aber nicht so wirklich besser.
Wie wohl eine CTLSbla nach 15000 Landungen aussehen mag...
21. November 2013: Von Roland Schmidt an Timm H.

https://www.remos.com/meine-remos/gebrauchtflugzeuge.html okay, ist nur Werbung und eine Remos ist keine CT ;-)

21. November 2013: Von Gerd Wengler an Timm H.
100%. C152! Ich habe alle moeglichen anderen Trainer geflogen. Die C152 war die einzige, die sich wie ein "richtiges" Flugzeug anfuehlte. Hunderds of thousands students can't be wrong!
21. November 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Roland Schmidt Bewertung: +2.00 [2]
Also Sybille, Du siehst:
Die fortschrittliche Fliegergemeinde empfiehlt die avantgardistische Cessna 150/152.

Wenn es unbedingt etwas unter 30 Jahren Altes sein soll höre ich von einer österreichischen Flugschule, die von Katana auf Aquila umgestiegen und recht zufrieden damit ist.
21. November 2013: Von Lutz D. an Gerd Wengler
Die 150/152 ist aus Sicht der Schulen/Vereine sicher die erste Wahl. Für Flugschüler ist die erste Wahl sicher eher ein Flugzeug, dass man um alle Achsen steuern muss. Wenn schon kein Segelflugzeug, dann ein Taildragger.
21. November 2013: Von Wolff E. an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]
Das Problem mit der C150/152 und C172 ist eher die Akzeptanz der Fluganfänger, vor allem bei kommerziellen Flugschulen. Die kommen mit einem Audi A6 oder BMW 5er zur Flugschule und wollen fliegen lernen. Dann zeigt man denen die erfürchtigen Schulungshallen aus den 70er Jahren und ein Flugzeug, dass alleine schon aufgrund der Farbzusammenstellung etwas zum nachdenken (was, damit soll ich fliegen) anregt, sofern es eine C150/152 ist. Ich denke mir, das da schon der eine oder andere sich fragte, warum und für was er 15.000 Euro an Schlung ausgeben soll um dann auf einem Gerät fliegen lernen soll, das vom Concept aus seiner Sicht in die Rente gehört und der Flieger selber älter als man selbst ist. Da kommt dann doch eine Cirrus oder Katana oder Aquila bzw. eine CT deutlich besser daher. Und wenn die Flugstunde dann ca 30 Euro mehr kostet macht das in der Summe nicht mal 1000 Euro aus. Das Dreieck, das man dann später fliegen muss, geht ja auch etwas schneller, also "spart" man da schon (OK etwas Michmädchenrechnung). Auch müssen manche Flugschule lernen, etwas kundenorientierter zu handeln. Es kommt leider immer noch vor, das ein Fluglehrer nicht kommt oder deutlich zu spät ist, das ein Flugschüler zum Fliegen an den Platz kommt und dort dann erfährt, das seit gestern der Flieger defekt ist und ihm keiner Bescheid sagte. Es soll auch vorkommen, das ein längerer Flug mit Schüler gemacht wurde, man landet und der nächste Flugschüler steigt ein. Eine Nachbesprechung des eben stattgefundenen Fluges findet nicht statt. Das schmälert den Lernerfolg.

Aber hier geht es um 2 Sitzer für Flugschulen. Als kommerzielle Flugschule würde ich eine
DA20 bzw. Aquilla oder unter Vorbehalt eine CT vorschlagen, weil die doch moderner aussehen und den sparsamen und einfach zu bedienenden Rotax drin haben. Die DA20 und die Aquilla haben eine sehr gute Rundumsicht im Geradeausflug und in Flugrichtung auch in der Kurve. Die CT hat eine etwas schlechere Rundumsicht, aber das ist natürlich aus subjektiv. In Vereinen kann man durchaus die robuste C150/152 einsetzen und das man mit den Schülern auch Trudeln üben sollte, macht natürlich Sinn. Ich hatte mir trotz Fluglehrer allerdings damals fast in die Hosen gemacht, als der Flieger mit Nase nach unten drehend Richtung Erde kreiste....
21. November 2013: Von Othmar Crepaz an Flieger Max L.oitfelder
Es ist halt so wie bei den Frauen: Alle möchten eine unter 30, aber die älteren haben weniger Flausen.....
21. November 2013: Von Ursus Saxum-is an Othmar Crepaz
Es ist halt so wie bei den Frauen: Alle möchten eine unter 30, aber die älteren haben weniger Flausen.....

aber wenn dann die EASA FrauSID tatsächlich kommt ...
21. November 2013: Von  an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]
Das Produkt PILOTENSCHEIN ist eben erklärungsbedürftig. Wenn ich einem Fluganfänger (und wenn er Im Aston Martin zur Flugschule käme) erklären würde, warum die ANFÄNGER(!)schulung in deiner C-152 ideal ist, dann würde er das auch verstehen.
Natürlich kommt es auf den Zustand des Flugzeugs an!

Und: Natürlich würde ich auch jeden vermögenden Anfänger auf SR20 ausbilden. Nur ist der MArkt dafür in Deutschland eben zu klein.

Aber, um es abzukürzen: Ich bin auch der Meinung, dass eine Aquila oder PS-28 (die sind sogar schön, finde ich) oder Remos gute Flugzeuge sind, zeitgemäß und effizient. Mit der CTLS kann ich mich aber aus ästhetischen Gründen nicht anfreunden.

Ich weiß ja nicht (genau) wie es anderem geht: Aber allein der "Effizienz" wegen wollte ICH nicht fliegen lernen, oder weil man mit einem privaten Flugzeug schnell, sicher und zuverlässig - oder gar günstig! - irgendwo hinkommt. wenn ich GÜNSTIG transportiert werden will, sind sogr Lufthansa oder Emirates Airlines besser ...

Aber wenn ich zum Flugplatz komme (worauf ich mich schon die ganze Woche gefreut habe) und das Hallentor aufschiebe, dan will ich da etwas sehen, das mich mehr anmacht als ein Toaster oder Wasserkocher.
21. November 2013: Von Wolff E. an 
Fliegen lernen ist meist ein Freizeitspaß. Und sehr mit Gefühlen und Träumen behaftet. Wenn dann da ein Fluggerät steht, das mir mein Bauchgefühl nicht befriedigt und mich erst der Fluglehrer von den Vorzügen einer C152 überzeugen muss, ist der erste Knick da, bevor überhaupt richtig geflogen wurde. Vielleicht sollte man den Flugschüleranwärter erst mal nach seinem Auto fragen BEVOR man ihn den Flieger zeigt und dann je nach PKW eine SR20 oder eine C152 vorstellt. :-))

Wie gesagt, Fliegen lernen ist hochemotional. Es ist wie ein Virus. Es infiziert einen wie ein Schnupfen, ist lange sehr aktiv und es gibt kaum Gegenmittel (z.B. Geldmangel), hält lange an und lässt erst nach, wenn man tausende Flugstunden hinter sich hat. Merke ich gerade bei mir. Es lässt nach. Mein Flieger ist seit dem 3.Okt 2013 in der Werft wegen einem Fahrwerksschaden. Wird vermutlich Anfang Dezember fertig. Es verursacht aber nicht mehr diese Entzugserscheinungen wie vor 3 Jahren, als ich den Flieger neu hatte. Ich denke jeder, weiß, was ich meine...

PS: Herr Wendt, das soll nicht heißen, das Sie jetzt sich mit der Reparatur Zeit lassen können. ;-))
21. November 2013: Von Roland Schmidt an 
Um es auch abzukürzen: die CT hat Vorteile, die noch nicht einmal von dir bestritten werden (das müssen wohl die > 1700 Käufer ähnlich gesehen haben und für die meisten von denen gab es wahrscheinlich auch schönere Flugzeuge). Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht diskutieren :-)
21. November 2013: Von Werner Kraus an 
Ihr habt mit allem was ihr über die 150/152er sagt recht, sie ist sicherlich ein gutes Schulflugzeug und ich habe sie auch ganz gerne geflogen. Zudem hat es sicher auch einen Grund, dass sie im Rauen Alltag auf Buschpisten in Südafrika nach wie vor nicht wegzudenken ist. Aber sie ist auch nicht das alleine seelig machende Schulflugzeug und selbst die letzten gebauten gehören inzwischen zum alten Eisen, auch haben wir hier in der Regel gepflegte Pisten.

Ich hatte bei meiner Fluglehrerausbildung das direkte Kontrastprogramm, Vorauswahlprüfung auf C152, im Anschluss Lehrerausbildung auf der Aquila.

Letztere ist der C152 meiner Meinung nach in allen Punkten bis auf die Robustheit des Fahrwerks überlegen. Deutlich geräumiger, deutlich agiler, deutlich schneller. Und will im übrigen mit mehr Seitenrudereinsatz geflogen werden als die Cessna, das negative Wendemoment ist ausgeprägter. Ich denke also nicht, dass die Aquilla schlechtere Piloten hervorbringt. Im Stundenpreis gab es übrigens auch keinen Unterschied zwischen den beiden Fliegern, hier in der Gegend ist die Aquila sogar deutlich günstiger zu bekommen als eine 152er.

Sybille hat noch die Bedenken wegen der Klapphaube angesprochen, die Aquila hat eine gut gedämpfte Haube, die auch sehr robust ist.

Die PS28 finde ich auch schick und macht einen soliden Eindruck, kenne sie aber nicht aus eigener Erfahrung. Eine WT9 konnte ich mir einmal als UL ansehen, die Verarbeitung machte ebenfalls einen recht soliden Eindruck und der Flieger hat eine recht große Fangemeinde, aber auch hier keine eigene Erfahrung auf der Maschine.

Wolff hat recht was die Reaktionen von Interessenten auf die alten und teils verranzten Schulmaschinen angeht, die allenthalben so auf den Flugplätzen rumstehen. Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Besser wird es wenn die Maschinen gut gepflegt sind, aber eine moderne Maschine macht trotzdem mehr Eindruck.
Das ist im Apple Zeitalter nunmal so und wer als Schule/Verein überleben will muss mit der Zeit gehen, unabhängig von den persönlichen Vorlieben die man als mit dem Fliegervirus unheilbar infizierter hat.
21. November 2013: Von Philipp Tiemann an Werner Kraus
Ich glaube, bezüglich des Fahrwerks hast du einen guten Punkt. Meiner Meinung nach haben bisher alle Hersteller einen großen Fehler gemacht und es versäumt, bei ihren Zweisitzern ein wirklich solide aussehendes Fahrwerk anzubieten, um gegen die Armada der C152 anzugehen. Ich weiß, wie Vereinsvorstände ticken...
Hätte es so einen Anbieter gegeben, hätten die in den letzten zehn Jahren zumindest einige hundert mehr davon verkauft. Stattdessen hat man sich eher auf den Owner-Market konzentriert, wo leicht, filigran und schnell "in" ist. Aber nein. Ein solide aussehendes Fahrwerk wäre nicht so sexy gewesen, hätte vielleicht zehn Kilo mehr gewogen (was bei Zweisitzern in der Tat ein gewisses Problem wäre) und vielleicht zwei Knoten Fahrt gekostet. Chance vertan.
21. November 2013: Von  an Wolff E.
Wir müssen nicht wirklich darüber diskutieren, dass eine Aquila, Remos, PS28 .... oder (eminetwegen) auch eine CTLS besser in die Zeit passen, effizienter sind etc ... Ich weiß das auch.

Ich bin aber NICHT der Meinung, dass technikaffine Menschen sich zwangsweise eher zu einer CTLS hingezogen fühlen müssen als zu einer schönen C-152, etwa einer Aerobat. Es gibt auch nocjh menschliche Bedürnisse, die JENSEITS von Effizienz, Aerodynamik, Speed etc angesiedelt sind. Ich kenne zB zwei Leute, die PA-38 Tomahwak fliegen (auch ein Flieger, der mir gefällt). Ich bin sicher, dass keiner von denen gegen eine CTLS tauschen würde. (Und jetzt bitte nicht die Saga vonder "Traumahawk" etc. :-))
21. November 2013: Von Werner Kraus an Philipp Tiemann
Da hast Du recht, ein Fahrwerksbruch ist ja doch ein erheblicher Kostenfaktor. Wobei die Aquila an sich schon ein robustes Fahrwerk hat und was wegsteckt, gerade im Vergleich zu anderen Kunststofffliegern. Sie wurde meines Wissens auch als Schulmaschine konzipiert. Es kommt meiner Meinung nach nur nicht an die Metallschwinge einer Cessna ran.
21. November 2013: Von Werner Kraus an 
Klar, Du hast ja selber schon gesagt dass jeder für sich das beste Flugzeug hat. Vorlieben sind eben verschieden nicht immer wirtschaftlich begründet, sonst wären wir ja völlig irre uns ein Kunstflugzeug zu kaufen :-) Auch würde ich mir als Reisezweisitzer für mich selbst keinen neuen Kunststoffbomber kaufen, allerdings auch keine Cessna, sondern was ganz anderes.

Aber wie in meinem letzten Post schon gesagt, für Vereine und Schulen sieht die Realität anders aus. Habe das viel beobachtet in den letzten Jahren. Da tauchen nicht mehr nur diejenigen auf, die schon immer eine echte (meine Frau nennt es manchmal krankhafte :-) ) Leidenschaft haben für alles was fliegt. Das sind immer öfter auch gut betuchte Personen mittleren Alters, die Fliegen schon recht interessant finden und das gerne mal (zumindest eine zeitlang) machen würden, auf der anderen Seite aber auch überlegen dass ja ein Segelboot auch was tolles wäre. Oder diejenigen, die im Flugzeug primär ein Transportmittel sehen um schnell von A nach B zu kommen (dass das in der europäischen Wetterrealität manchmal anders aussieht, weiss ein Interessent oft noch nicht). Diesen Personenkreis spricht man in der Regel eben nur mit modernem oder zumindest gut gepflegtem Gerät und modernen Strukturen (keine Arbeitsdienste, Pünktlichkeit der Lehrer, moderne Schulungs-/Aufenthaltsräume) an. Und wer darauf angewiesen ist, wirtschaftlich zu agieren muss auch dieses Klientel bedienen. Viele Vereine haben viel zu lange versucht, nur die "echten" Flieger anzusprechen und sich gegen moderne Strukturen gewehrt ("wir machen das schon seit 40 Jahren so"). Einige gibt es nur noch dank Fusion mit anderen Vereinen.
21. November 2013: Von Philipp Tiemann an Werner Kraus
Schon richtig, aber es gehr eben nicht nur darum, wie robust ein Fahrwerk ist, sondern auch wie robust es aussieht. Hört sich komisch, iss aber so ;-)

Und das kommt eben überhaupt nichts an die C152 ran.
21. November 2013: Von Werner Kraus an Philipp Tiemann
Das ist wahr, die Schwinge sieht so aus als ob eher das Flugzeug aussenrum abfällt als dass sie bricht :-)
21. November 2013: Von Bernhard T. an Werner Kraus Bewertung: +1.00 [1]
Nachdem hier ständig über die Robustheit des Fahrwerks gesprochen wird....wieviele Fälle gab es bis jetzt, bei denen das Fahrwerk einer Katana oder Aqulia gebrochen ist?

In Österreich kosten Katanas/Aqulias keinesfalls 30€ mehr pro Std, als C150. Meist ziemlich gleich oder sogar leicht günstiger.
Ausnahme das neue Angebot einer Linzer Flugschule - RoataxCessna um 2€/min. Ob der Preis hält oder es erst mal nur Werbung ist.....man wird sehen.

Zur besagten Flugschule, die von Katana auf Aquila umgestiegen ist und sehr zufrieden damit ist.....ich nehme an es geht um eine Flugschule südlich Wien? Die haben ihre Aquilas seit etwa 2 Monaten. Es wird wohl mehrere Jahre dauern um hier wirklich (wirtschaftlich/technische) Vergleiche ziehen zu können.

Ansonsten finde ich es interessant, dass der Flugschulmarkt für Grundausbildung, welcher seit gut 10-15 Jahren im deutschsprachigen Raum von Katanas dominiert wurde, nun immer mehr ( subjektiv) auf Aquilas umsteigt. Haben sich Katanas als wirtschaftlich sinnlos herausgestellt oder liegt es einfach am "alten" Design?
21. November 2013: Von Werner Kraus an Bernhard T.
Mir ist keine solche Statistik bekannt, aber augenscheinlich brechen bei allen Typen die Fahrwerke nicht reihenweise zusammen. Interessant währe eher mal der Vergleich des Wartungsaufwandes am Fahrwerk, wobei wie schon geschrieben auch Aquila und Katana als Schulflugzeug ausgelegt wurden mit entsprechendem Fahrwerk. Bei einer CTLS ist mir ein Fall von einem Fahrwerksschaden (kein Zusammenbruch) nach schiebender Landung bekannt.

Interessant wird das ganze evtl wenn sich die LSAs verbreiten, diese scheinen aus Gewichtsgründen und wegen ihrer UL Herkunft weniger robuste Fahrwerke zu haben.

Die Beobachtung mit dem Austausch der Katanas habe ich auch schon gemacht. Tatsächlich bietet die Aquila eine größere Kabine, größeres und von außen zugängliches Gepäckfach und bequemere Sitze. Fliegerisch sind beide angenehm und gutmütig, daran wird es nicht liegen. Was ich mir noch vorstellen könnte ist das Flugzeugalter. Die Rotax-Katana wird seit 10 Jahren nicht mehr gebaut. Schulen, die Katanas einsetzen haben ja bereits den Schritt hin zu einer modernen Flotte gemacht und werden diesen fortsetzen wollen so lange die Katanas noch einigermaßen Gebrauchtwert haben.
21. November 2013: Von Urs Wildermuth an 
Absolut einverstanden. Eine Flugschule hier hat gerade kürzlich einen ihrer Trainer mit einer gebrauchten C152 ersetzt. Die Geräte sind günstig zu bekommen, sind genügsam im Betrieb und den Rest hast Du eh schon erwähnt.

Einer der grossen Kritikpunkte heute ist doch gerade die Kostenexplosion. Da kann eine gut erhaltene C150/152 schon mal sehr viel ausmachen, wenn man nicht erst sauteure Neuflieger finanzieren muss.

Eine Schule hier in der Nähe schult sehr erfolgreich mit 3 Jodel Flugzeugen und ist kostenmässig eine der günstigsten der Schweiz... Eine der Jodels hat seit kurzem ein Aspen PFD...

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