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Hobbypilot
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Man könnte unterscheiden zwischen "Reisefliegern" und tatsächlichen "Hobbyfliegern", die überwiegend nicht fliegen um anzukommen und keinen Ehrgeiz entwickeln, es mit Berufspiloten aufzunehmen. Also die hier so viel geschmähten Kirchturmflieger, Wenigflieger und Platzrundendreher. Auch die Trike-Flieger, Gyroflieger, Motorschirmer, Drachenflieger und alle Arten von Segelfliegern. Warum sollten sie sich beleidigt fühlen? Rein zahlenmäßig dürften sie die große Mehrheit sein.
Was unterscheidet aber Hobbyflieger und Hobbypiloten? Anscheinend werden nur Letztere als ehrenrührig empfunden. Also, welcher Flieger ist kein Pilot und welcher Pilot ist kein Flieger? Semantiker an die Front!
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@all
Einige Beiträge haben Essayqualität. Danke dafür. Die Tristesse des Nasswinters führt in Gedankengänge. Da komme ich gerne mit. @Alfred Obermeier.. Schon klar, wer die Fliegerei so exzessiv wie Du betreiben (darf) und diese nicht zur Alimentierung der Brut, sondern zu nur eigener Wertschätzung und Plaisir braucht, darf getrost beneidet werden. Lande gesund in 2025 ff.
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Und schließlich...in der wertschöpfungskette...halten viele hobbypiloten
..flugschulen
..werften
..versicherungen
..fliegerärzte
..avionikbezriebe
.. fluggeräteentwickler
.. aviation software-schmieden
..flugbedarfshändler
..flugmessen
..flugmuseen
..luftämter
...gesetzgeber, die das fliegen abschaffen wollen
..parteien, die anderen nichts gönnen...aber die steuern haben wollen
..prüfer
..flugplätze über landegebühren
..tankstellen
..flugplatzrestaurants
..undundund
Auf trab...damit die auch geld verdienen...also ein nicht zu verachtender wirtschaftsfaktor...
Oder wie habek sagen würde...der flieger fliegt ja...der propeller dreht sich nur nicht...
Also hubert...ist mein beitrag f dich auch eine hymne oder eine ode an die freude?
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Hobby-/Freizeit-/Berufspilot, das sind alles keine brauchbaren Differenzierungsmerkmale, um die Fliegerwelt in "gut" und "böse" einzuteilen - was zweifelsohne unbedingt erforderlich ist. Arbeitgeber, Vereine, Vercharterer, aber auch beispielsweise Teilnehmer von Piloten-Foren möchten ja schließlich wissen, mit wem sie es zu tun haben. Was sind schon 21.000 Flugstunden auf A320, 17 Flüge von mindestens 1000 NM ausschließlich mit Papierkarte und ADF oder ähnliche Dinge, die auch hierzugroup gerne mal als eher verzweifelter Versuch, sich mehr Autorität zu verschaffen, herangezogen werden?
Dies hat nun auch die EASA erkannt und bietet - aktuell noch auf freiwilliger Basis - den Erwerb der CPQ (Competent Pilot Qualification) an.
Der Erwerb kann nur über eine Kompetenzbeurteliung gemäß FCL.EGO.110 erfolgen. Leider gibt es nur sehr wenige Prüfer, die die erforderliche Berechtigung besitzen, da der CPE (Competent Pilot Examiner) neben über alle Zweifel erhabene fliegerische Fähigkeiten auch über ein absolutes Urteilsvermögen verfügen muss.
Als besonderen Service für die PuF-Community biete ich an, diese Kompetenzbeurteilung bei jeder praktischen Prüfung oder Befähigungsüberprüfung kostenfrei mit abzunehmen. Erfreulicherweise ist hier nämlich nach dem neuen Appendix 11 ein cross-credit möglich. Es würde mich sehr freuen, wenn ich auf diesem Weg nicht nur vielen verkannten "Hobbyfliegern" den verdienten Ritterschlag verpassen, sondern auch meinen absolut bescheidenen Beitrag zur Versachlichung der Diskussionen hier leisten könnte.
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Mein lieber Ingo!
Dein BIAS ist ein himmlisches, geradezu episches Extrem an Verzerrung. Du bist sozusagen der Salvador Dali oder Arno Schönberg des Dialektischen. Dein Blick auf die Welt ist der eines Bergsteigers durchs Mikroskop ins Tal blickend. Mikro statt Makro. Gegen Deine Blickrichtung sind Scheuklappen Weitwinkelobjektive. Schön, daß es Menschen wie Dich gibt. Ein intellektueller Donald Trump als scheinbarer Widerspruch. Helfen uns Eure Götter nur, daß Du keine Macht erlangst.
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Ich stehe lieber
Auf meines schlosses zinnen
Und sehe mit vergnügten sinnen
Auf mein beherrschtes flugfeld hin
Edit...extra f hubärt: scheuklappen sind im weitesten sinne zubehör f monochromatoren...je nach bearbeitung des gitters..beschichtung...rillenzahl pro ym...beugt die scheuklappe das licht und zerlegt es in seine wellenlängen...somit kannst du mit scheuklappen vor den nanoskop die wunderbare welt des lichts in seinen einzelnen wellenlängen erforschen...und verstehst das licht, das alles andere in andrem licht erscheinen läßt
Vielleicht gibt chris als physiker mir recht...
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Tobias..was gibt es denn f einen eintrag ins flugbuch oder lizenz? Was stellt diese beurteilung dar?
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Was waren das noch für Zeiten, als man solcherart Kompetenz ganz einfach an den Diamanten auf dem Gold-C ablesen konnte.
Aber nein: Wie wir jetzt gelernt haben ist das ja eine Sache Für "Sporflieger", die in der Wertigkeit irgendwo zwischen "Hobby-" und "Reisefliegern" anzusiedeln sind, aber sicher nicht an "Privatpiloten" heranreichen.
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Ja ja, wir können das dann alles ins lächerliche ziehen ... bis zu dem Moment, wo die Bürgerinitiative dann um die Ecke kommt und meint, den Flugplatz dann wegen der paar Hobbypiloten auch sofort schließen zu können.
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Du hast mich gerade zu meinem neuen Lieblingsspruch influenziert (passt auch gut zu den bewährten Statements von Karl Pleuellagerfeld hinsichtlich der Kontrolle über das eigene Leben):
"Fliegt das IFR oder kann das weg?"
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Vielleicht trifft der Begriff Amateur-Pilot unsere Betätigung besser als Privat- oder Hobbypilot ? Das Kriterium ist doch hauptsächlich die Ausübung ohne finanzielle Interessen ? Bei Sportlern wird das doch auch so formuliert ? Klar ist auch, daß wir so einen Begriff nicht mehr neu in den Sprachgebrauch bekommen werden, wenn der andere so gängig ist.
Vic
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Ich seh schon...bald landen wir bei hobbystabhochspringern:innen:außen...oder hobbyschwertschluckerinnen..:-))
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Thomas, völlig richtig erkannt. Das ist das Thema. Hobbyflieger stören unsere Nachtruhe, stören unseren Nachmittagsschlaf, lässt sich endlos fortsetzen. Also weg mit diesen Hobbypiloten. und ihren teurren "Spielzeugen".
Diese Überbewertrtung von wenigen Fliegern (Availability Bias) fühhrt zu einer Risiko Averion in der Bevlkerung. Es erwschwert letztlich auch eine Umsetzung des Fliegens ohne Flugleiter (weil mangelnde Akzeptanz auf vielen Seiten). Der Straßenverkerhr wird medial nicht zur Kenntnis genommen..Das ist eben so. Auch Tobias setzt mit seinem witzig gemeinten Beitrag letztlich eine falsche Landmarke und verkennt damit eiine negierende Entwicklung der GA in der Gesellschaft. Glücklicherweise war in dem Fall DA42 NG bei dem Verlust einer Tür im Fluge keine Rede von einem Hobbyflieger, sondern einenm erfahreenen Piloten die Rede. Aber der Bericht ging medeinewirksam viral. Nichts passiert, im Fluge, am Flugzeug, den Insassen, am Boden alls die Tür aufschlug, immerhin 7 kg.. und das dist eine mediale Message mit großer Reichweite wert.
Nein, es gehtt letztlich nichht nur um Semantik, sondern um eine Wertigkeit.
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Fliegen ist als Menschheitstraum halt immer noch spektakulär, und "sex sells". Das kombiniert man mit einem erheblichen Anteil an NIMBYs, und daher plädiere ich mal wieder für Folgendes, als ewiges Mantra:
Verbreitert die Basis der Flugbegeisterten.
Es muss günstig und bezahlbar mit geringer Eintrittsschwelle sein. "Learn to fly here", insbesondere jetzt mit dieser NfL. Jeder Lehrling kann ein MoSe-LAPL machen oder sich Segelkunstflug leisten. Bis zur eigenen PC-12 wird es dann halt etwas selektiver, jo mei, ist halt so.
Denkt an Lüneburg und Kiel, das Stimmvolk war pro AL. Jeder von uns kann dazu beitragen, mit kleinerem oder größerem Aufwand.
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Ok...sven...wir können dich im forum zum droughts man küren...dann mindestens 50 neue flugrekruten hier zur ausbildung zwangsrekrutieren...jedem...der die glocke zur aufgabe läuten will..dem rufst du zu: stand up and fly..you are in PuF now...
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Denkt an Lüneburg und Kiel, das Stimmvolk war pro AL. Jeder von uns kann dazu beitragen, mit kleinerem oder größerem Aufwand.
Auch Essen-Mülheim. Politische Entscheidung pro Flughafen, wenn auch nach langem Hin und Her. Jesenwang war offenbar auch ein langer Kampf, der von "uns" gewonnen wurde mit der Mehrheit der Bevölkerung auf unserer Seite.
WIR könnten mal richtig punkten, wenn WIR nicht ständig aufeinander rumhacken würden - CPLer gegen PPLer gegen SPLer usw. Dritte denken sich dabei wahrscheinlich nur - "Kindergarten, diese Hobbypiloten"
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Und Du bist wirklich der Meinung, dass nicht nur die Bürgerinitiative, sondern auch weite Trile der Bevölkerung denken würden "Jaaaa, wenn es keine Hobbypiloten, sondern Privatpiloten sind, dann ist das ja ne völlig andere Lage. Lärm von Privatpiloten ist ja eher so Musik. Sollen wir die Landebahn nicht verlängern?"
Ich glaube, bei all diesen Diskussionrn macht es keinerlei Unterschied, ob wir Hobby-, Privat-, Freizeit- oder Amateur-Pilot genannt werden.
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Aber es ist doch interessant, dass schon die Lizenz eben "privatpiloten"-Lizenz heisst - und eben nicht "Piloten"-Lizenz.
beim Führerschein bekommst du ja auch keinen "Privat"-Autofahrer-Führerschein, obwohl das Einsatzspektrum doch sehr unterschiedlich sein kann.
- zum Einkaufen fahren/Kinder abholen
- zur Arbeit fahren
- zum Kunden fahren
- mit Kollegen/Bau-Equipe zur Baustelle fahren
- mit der Familie am WoE zum Badesee fahren
- mit dem Oldtimer sinnfrei übers Timmelsjoch fahren (was aus meiner Sicht keineswegs sinnfrei wäre)
Das Einzige was fehlt: Personen- oder Güterbeförderung gegen Entgelt.
Und Uber-Fahrer machen sogar das.
Dasselbe beim Fliegen: Bei mir mischen sich munter privat veranlasste Flüge ob Plausch oder um von A nach B zu kommen und beruflich veranlasste Flüge - wiederum jeweils ohne Beförderung gegen Entgelt.
Insofern ist die Unterscheidung Hobby/Privatpliot schon blöde, aber wohl ganz tief in den Wordings verankert.
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Man darf die Worte auch nicht überintepretieren.
Zunächst einmal reden wir hier ja nicht (ausschliesslich) von Menschen, die eine Privatpilotenlizenz haben sondern über einen Gattungsbegrif für Piloten mit ganz unterschiedlichen Lizenzen. Ich würde sogar behaupten, dass die Mehrheit der Piloten, die unter der Gattung "Hobbypilot" zusammen gefasst sind eben keine Privatpilotenlizenz hat, sondern z.B. eine Leichtflugzeugpilotenlizenz, eine Segelflugzeugpilotenlizenz oder sogar "nur" einen Luftfahrerschein für Luftsprotgeräteführer.
Ob jetzt "Hobbypilot" dafür die beste Gattungsbezeichung ist, kann man bei schwierig fliegbarem Wetter ewig diskutieren. Technisch würde es in Abgrenzung zu Berufspiloten die Bezeichnung "Amateurpiloten" vielleicht etwas besser treffen, wobei sich aber sicher eine nicht geringe Zahl auch durch das Wort "Amateur" abgewertet fühlen würde - insbesondere diejenigen, die, wie wir weiter oben gelernt haben "Ehrgeiz entwickeln, es mit Berufspiloten aufzunehmen." (Was auch immer das bedeuten soll).
Die Inkonsistenz mit dem Autoführerschein sehe ich nicht, weil man damit (im Gegensatz zur PPL) sehr weitgehend beruflich und gewerblich fahren darf. In so fern wäre eine Bezeichnung "Privatführerschein" schlicht falsch. Nur für spezielle gewebliche Zwecke (Taxi, Gefahrgut, ...) braucht man separate Berechtigungen.
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Dafür gibt es Führerscheine der Klassen A, B, C, D, E, L, T, und jeder Menge Unterkategorien, Kombinationen und Schlüsselzahlen. Dazu zusätzliche Qualifikationen wie Berufskraftfahrer, ADR-Scheine, Personenbeförderung, usw.
So what? Wenn die Semantik das Größte der Probleme sein sollte, dann Germania felix.
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Zwischen mir als VFR Kirchturmflieger und John Travolta mit seiner 707 (aber mit PPL!) gibt es ja ein weites Feld.
Umso wichtiger, dass die Flieger sich als Gemeinschaft verstehen. Asozialplätze wie Bremgarten, bei denen man ja die "Hobbyflieger" nicht haben will und groteske Gebühren verlangt, die will ich nicht noch mehr haben.
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Und Du bist wirklich der Meinung, dass nicht nur die Bürgerinitiative, sondern auch weite Trile der Bevölkerung denken würden "Jaaaa, wenn es keine Hobbypiloten, sondern Privatpiloten sind, dann ist das ja ne völlig andere Lage
Da würde ich noch einen draufsetzen: Meiner Einschätzung nach ist es sogar kontraproduktiv, wenn man versucht, die private Fliegerei in der öffentlichen Wahrnehmung aufzuwerten indem man z.B. anführt, man würde ja auch zu geschäftlichen Terminen fliegen, das Flugzeug als Reisemittel nutzen etc. Da denkt der Nichtflieger nur an die Zeit, die er selbst bei eben jenen Gelegenheiten im Stau verbringt und ist erst recht gegen den örtlichen Flugplatz.
Der sinnlose Feierabend-Rundflug mit dem Doppeldecker oder der Lärm einer Extra bei der Acro-Session sind da am Ende eher positiv konnotiert. Das bedient nämlich die Pelzkragen-Fliegerjacken-Romantik, die dann halt in der öffentlichen Wahrnehmung wieder irgendwie cool ist.
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in der Frage der Definition habt Ihr sicher alle irgndwo recht. Ich persönlich sehe es aber auch eher in Richtung Alfred, der den Beitrag eröffnet hat.
Der Begriff "Hobbypilot" entstand irgendwo, so vermute ich, in einer Zeitungsredaktion, als man wieder eine dicke Überschrift gesucht hat.
Zunächst Mal wäre daran ja auch nichts Verwerfliches, wenn sich nicht für den "gemeinen Bürger" dahinter eine gewisse polemische Wertung verstecken würde: Hobbypilot -> Amateur -> amteuerhaftes Verhalten -> konnte das eigentlich nicht richtig --> musste ja so ... kommen...
Dabei gibt es Privatpiloten (aka "Hobbypiloten"), die mit Ihrem Flugzeug höchstqualifiziert umgehen können, umfassende Kenntnisse in verschiedensten Gebieten haben etc., dagegen gibt es Berufspiloten, die zB. nicht wirklich nach VFR fliegen können.
Dabei ist der eine nicht "besser" oder "schlechter" als der andere, lediglich der Schwerpunkt liegt eben anders. Manche sogar kombinieren da reines "Vergnügungsfliegen" und "Broterwerb"... sind dann und wann eben auch "Hobbypiloten".
Wir sollten nur der Wertung "Hobby = unqualifiziert" entgegenwirken, die die Boulevardmedien gerne verbreiten wollen.
Und zum "Gerücht", dass John Travolta seine 707 mit PPL fliegt:
die FAA vermerkt zur Lizenz von JOHN JOSEPH TRAVOLTA in ihrer (frei zugänglichen) airmen database PRIVATE PILOT, aber mit der Limitation "B-737 B-707 DA-50 DA-2000 SIC PRIVILEGES ONLY"
Es ist halt so, dass ein Verkehrsflugzeug als PIC nur mit einer Verkehrspilotenlizenz (ATPL) geflogen werden kann, und das ist in den USA nicht anders als unter EASA.
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Und Du bist wirklich der Meinung, dass nicht nur die Bürgerinitiative, sondern auch weite Trile der Bevölkerung denken würden "Jaaaa, wenn es keine Hobbypiloten, sondern Privatpiloten sind, dann ist das ja ne völlig andere Lage. Lärm von Privatpiloten ist ja eher so Musik. Sollen wir die Landebahn nicht verlängern?"
Und bitte wo habe ich das geschrieben? Blödsinn!
Ich glaube, bei all diesen Diskussionrn macht es keinerlei Unterschied, ob wir Hobby-, Privat-, Freizeit- oder Amateur-Pilot genannt werden.
Da gebe ich dir recht. Alle von dir gewählten Beispiele gehen in die gleiche Richtung: Hobby von Reichen, Amateur- lerns doch richtig, ... Eine gewisse Geringschätzung schwingt für mich überall mit.
Erkennst du den Unterschied zwischen, das ist ein Flugplatz für Hobbypiloten, für Amateure und auf der anderen Seite, das ist ein Forschungsflugplatz. Die Piloten sind dieselben geblieben. Die Wahrnehmung in der Öffentlchkeit ist aber eine komplett andere.
Nein, ich bin kein Amateurpilot und auch kein Hobbypilot. Mein Hobby ist die Fliegerei. Ich habe eine Erlaubnis zum Fliegen von Flugzeugen, ich bin Pilot - fertig.
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https://www.law.cornell.edu/cfr/text/14/125.281#
Das wäre mir so, wie du es formuliert, neu.
Mein Wissensstand: Kommt auf die OPS an. Für Charter und Airline hast du recht, für Part 125 nein, s.o., auch wenn es "nah dran" ist hinsichtlich der Voraussetzungen; für Part 91 auch nicht, nur hätte Travolta dafür PIC und nicht SIC für sein Typerating buchen müssen. Alleine wegen der Kosten im Betrieb, Versicherung, Vernunft und Verantwortung wird er drauf verzichtet haben. Legal wäre es unproblematisch.
Passt auch zur Systematik des Gesetzes, proportional die "paying customers" zu schützen. Es kommt halt nur in der Praxis fast nie vor, dass links vorne jemand seinen 737 BBJ mit PPL fliegt. Legal geht es aber drüben mit PPL und Musteberechtigung nebst MEP, plus sinnigerweise IR.
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