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Würde ich auch tippen. Wir waren im August in Schottland … zoome mal bei Loch Ness am östlichen Ende in die Karte rein …
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....habs gesehen, die sind schon lustig. ;-)
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Wer sich schon mal ein wenig mit Computern beschäftigt hat kennt das:
Aus Wikipewdia:
"Als Daemon oder Dämon (auch häufig in der Schreibweise Demon) bezeichnet man unter Unix oder unix-artigen Systemen einen Prozess, der im Hintergrund abläuft und bestimmte Dienste zur Verfügung stellt." Passt also.
@AndyW:
Im FPL Fenster den Flugplatz antippen und "Show Airport Diagram" wählen, oder den Flugplatz auf der Karte antippen und in den Prozeduren unter Airport die Karte aufrufen. Für DFS Karten muss dafür derzeit noch das VFR AIP hinzugekauft werden.
VFR braucht man das aber nicht wirklich, da die Flugplatzinformationen wie Platzrunden, Runways, Taxiways, Tankstellen usw. bereits im Aeronautischen Layer enthalten sind.
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Vermutlich nur abgeschnitten. Wo sieht man denn die Platzrunden Höhe?
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In der Platzrunde direkt, oder in den Informationen
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"Da waren sie wieder, meine drei Probleme." - Thomas Magnum
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Einfach den Ü-50 Schalter zur Einstellung der Textgröße benutzen.
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Predefault Settings sind bei jeder Software eine wertvolle Sache für die Benutzer.
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Dazu müßte man beide Routings sehen die das jeweilige Programm ausgespuckt hat!
FF arbeitet gerne mit Routings aus der retorte, autorouter sucht immer frisch. Sind unterschiedliche Ansätze!
Wenn man mal das 8.000 fuß auf FL100 ändern bekommt man auch bei autrouter eine kurze route:
Route: EDMA N0178F080 LELTA DCT TUVEX DCT LUPOL Z714 LEBSO T711 MOPAN/N0178F100 T711 DENEL T715 RIGVI/N0170F100 LFGA Fuel required: 16.5 usgal Route distance: 165.7 NM (Overhead: 15 %) Time route: 0:58:38
Also was haste von FF bekommen?
Solche Beschränkungen mit 8.000 fuß sind aber auch für IFR Routenführung nicht sehr hilfreich. Besser höher planen und tiefer fliegen (außer es sind Berge im Weg).
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Sehr interessanter Faden hier.
Jetzt mal noch eine Nachfrage. Skydemon kann ja seit einiger Zeit auch die IFR-Darstellung und hat neben den Waypoints und Airways auch (jedenfalls in Deutschland und Frankreich) die nationalen IFR Anflugblätter (also hier der DFS) georeferenziert drin. Man kann also direkt "auf dem Anflugblatt fliegen". Ich finde die Darstellung und verfügbare Information eigentlich schon ganz brauchbar und habe es jetzt auch schon ein paar mal auf dem rechten Sitz IFR mitlaufen lassen. SD hat sich in den letzten Jahren ja ganz schön entwickelt.
Jetzt fange ich demnächst mit meinen IFR-Stunden an und überlege ebenfalls, ob ich zum IFR-Fliegen die App wechseln soll.
Foreflight ist ja wahrscheinlich deswegen so beliebt weil man die Jeppesen Anflugblätter buchen kann. Gibt es noch andere Gründe, die FF wirklich besser kann als SD? Oder ist das dann doch Geschmackssache?
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Hallo Björn,
du hast sicherlich recht. Ich bin ja noch am (IFR) Anfang und lerne noch. Ein Punkt bleibt aber. Sollte das Routing nicht von Anfang an einen "kleinen" Overhead bringen sollte ich immer nochmal im anderen Tool nachschauen, weil es dort besser sein könnte. Interessant war eben, dass die "rectrictions" bzw. Vorgaben bei beiden Tools die selben waren. Autorouter hatte ja dann prompt die FF Route auch "validiert". Daher das "wie so nicht gleich so". Naja, kommt Übung kommt Erfahrung. Mal sehen wie ich in einem Jahr darüber spreche.
Die Routings hatte ich mir nicht gespeichert, da ich "nur rumgespielt" hatte.
VG
Thomas
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Nur aus der "Retorte" lassen sich im Eurocontrol System kaum valide Routen erstellen.
Daher werden die Routen in ForeFlight an Hand der aktuell gültigen Constraints ermittelt und auch gegen das Eurocontrol System validiert. Bei Basic Plus und Pro Plus Lizenzen wird zunächst im System geprüft, ob es bereits valide Routen gibt. Bei Performance Plus wird an Hand der Performance Daten des jeweiligen Flugzeugtyps und der Wettervorhersagedaten für den Zeitpunkt des Fluges eine optimierte Route gesucht. Durch setzen von Rahmenbedingungen (Flugregel, Höhenband, Fly-By waypoints, usw.) kann die Routenerstellung beeinflusst werden.
Für den realen Flug in der "kleinen" Fliegerei kommt es vorwiegend darauf an, überhaupt eine valide Route zu bekommen und im Falle des Z Flugs einen möglichst schnellen Pick-up zu bekommen. In der Praxis wird aus jedem noch so komplexen Routing meistens eine durch Directs abgekürzte reale Flugstrecke.
Anders sieht es bereits bei Turboprop und vor allem Jets aus, da diese auf eine möglichst hohe Routenführung angewiesen sind. Das kann zu Beispiel über FL210 in Frankreich manchmal ein Problem ergeben. Da ist dann "Spielen" mit den Routenbedingungen gefragt.
Persönlich sehe ich den größten Vorteil in der Nutzung von ForeFlight darin, daß ich alles von der Routenerstellung über M&B, Kraftstoffplanung, Wetterbriefing, Start-/Landeperformanceberechnung, Anflugkarten, Manuals, Avionik-Connect und vielem mehr in einer einzigen App habe und mich nicht mit Web-Broiwser, Telegram, Moving Map, Document Viewer, eventuell noch Excel usw. abgeben muss. Zudem werden die wesentlichen Daten automatisch zwischen den genutzten mobilen Geräten synchronisiert.
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Für den realen Flug in der "kleinen" Fliegerei kommt es vorwiegend darauf an, überhaupt eine valide Route zu bekommen und im Falle des Z Flugs einen möglichst schnellen Pick-up zu bekommen. In der Praxis wird aus jedem noch so komplexen Routing meistens eine durch Directs abgekürzte reale Flugstrecke.
[...]
Persönlich sehe ich den größten Vorteil in der Nutzung von ForeFlight darin, daß ich alles von der Routenerstellung über M&B, Kraftstoffplanung, Wetterbriefing,
Das widerspricht sich nur leider, eines der Probleme der europäischen Flugplanung. Wenn man unrealistische Routen akzeptiert, hat man auch unbrauchbare Flugplanung was Kraftstoff, Wetter etc. angeht.
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Persönlich sehe ich den größten Vorteil in der Nutzung von ForeFlight darin, daß ich alles von der Routenerstellung über M&B, Kraftstoffplanung, Wetterbriefing, Start-/Landeperformanceberechnung, Anflugkarten, Manuals, Avionik-Connect und vielem mehr in einer einzigen App habe und mich nicht mit Web-Broiwser, Telegram, Moving Map, Document Viewer, eventuell noch Excel usw. abgeben muss.
Der Telegram-Vergleich ist nicht so clever, da der AutoRouter über den sehr guten Telegram-Bot einige sehr nützliche FPL-Funktionen anbietet (z.B. Freeze, Unfreeze, Open, Close), die ForeFlight immer noch nicht kann.
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Telegram ist für mich einer der Haupt-VOR-teile von autorouter. Auf dem Weg zum Airport mal schnell "EOBT hhmm" eingeben wenn sich die Abflugzeit verändert und nach 5 Sekunden die Bestätigung bekommen ... besser geht's nicht.
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"Jetzt mal noch eine Nachfrage. Skydemon kann ja seit einiger Zeit auch die IFR-Darstellung und hat neben den Waypoints und Airways auch (jedenfalls in Deutschland und Frankreich) die nationalen IFR Anflugblätter (also hier der DFS) georeferenziert drin. Man kann also direkt "auf dem Anflugblatt fliegen". Ich finde die Darstellung und verfügbare Information eigentlich schon ganz brauchbar und habe es jetzt auch schon ein paar mal auf dem rechten Sitz IFR mitlaufen lassen. SD hat sich in den letzten Jahren ja ganz schön entwickelt. ... Foreflight ist ja wahrscheinlich deswegen so beliebt weil man die Jeppesen Anflugblätter buchen kann. Gibt es noch andere Gründe, die FF wirklich besser kann als SD? Oder ist das dann doch Geschmackssache?"
Ich finde Deine Frage sehr interessant, und wünsche mir ebenfalls ein paar Meinungen dazu aus dem Forum. Bitte!
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Ich finde AR auch super und der Telegram Bot ist immer an oberster Stelle angepinnt, an FF mag ich dass ich damit am Weg zum Flughafen gleich die ganze IFR Flugplanung erledigen kann.
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Ich finde Deine Frage sehr interessant, und wünsche mir ebenfalls ein paar Meinungen dazu aus dem Forum
Das ist hier zwar alles schon 100x durchgekaut worden und schon mehrfach in wahre Religionskriege ausgeartet, aber Du willst ja ausdrücklich eine Meinung hören. Hier kommt also eine :-)
- Flugplanung und Flugplan-Management per Autorouter ist bezüglich Funktionsumfang, Qualität, Useability und Durchgängigkeit unschlagbar. Ein Import der Route ist in alle Programme sehr leicht möglich.
- IFR-Enroute schaue ich selten aufs Tablet, und wenn dann v.a. für Airspace-Awareness (also eigentlich eine VFR-Funktion) oder für "touristische" Zwecke, wenn das Wetter schön und die Workload niedrig ist. Selbst hartgesottene FF'ies müssen zugestehen, dass die VFR-Karte von SD der Darstellung in FF klar überlegen ist.
- Approach- und Departure-Charts: Im Zeitalter der stark standardisierten Flächennavigation, allgegenwärtiger RNP-Anflüge und moderner Cockpit-Avionik ist die Karte vor allem für das Briefing dieser Flugphasen wichtig. Welche Punkte liegen auf dem Procedure, welche Höhenbeschränkungen oder erforderliche Gradienten gibt es, welche Kurse sind wann zu fliegen, welche Frequenzen sind relevant, was sind die Mimina, etc.
Diese Informationen gleicht man beim Briefing mit der bordseitigen Avionik ab oder stellt sie entsprechend ein, und dann kann man den eigentlichen Approach oder die SID mehr oder weniger ohne Blick auf die Karte fliegen, sondern hat sie nur noch als Referenz daneben liegen. Der Mehrwert von georefererenzierten Procedures schwindet stetig (aber sogar SD bietet die ja, wenn auch nur die AIP-Plates)
Bottom Line: Wenn man auf die Anzeige von Jepp-Charts verzichten kann, halte ich SD für ein absolut brauchbares Tool auch für die IFR-Fliegerei.
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„…dann v.a. für Airspace-Awareness (also eigentlich eine VFR-Funktion)“ Ich halte es für wichtig, Airspace-Awareness (und die damit verbundene Verantwortung) viel mehr ebenso als IFR-Funktion zu verstehen.
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Patrick, Wolfgang, 2 Klicks vor Abflug für die Übernahme der Route von AR nach XY zu sparen um im Gegenzug den sehr mächtigen Telegram Bot zu verlieren... für mich kein prickelnder Deal. Auch wenn AR auch aufm Weg zum Flugplatz funktioniert (echt wahr ;)), lege ich die Routenoptionen (durch die Alpen, um die Alpen, über die Alpen) schon Tage vorher an um mit Telegram regelmäßig die Machbarkeit zu checken. "Gramet route 1", sag ich da nur, jederzeit synchron auf Android, iOS und Windows.... außerdem hab ich mit dem Telegram Bot nachts als letzter an der Bar stets eine nette Ansprache. Notams kann der erzählen, die ganze Nacht. Auch wenn das Forum hier schon schläft. Ich mag ihn so gerne...
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„Selbst hartgesottene FF'ies müssen zugestehen, dass die VFR-Karte von SD der Darstellung in FF klar überlegen ist.“ FF Street Map Layer?
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Ich halte es für wichtig, Airspace-Awareness (und die damit verbundene Verantwortung) viel mehr ebenso als IFR-Funktion zu verstehen
Absolut! So war es gemeint…
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FF Street Map Layer?
Funktioniert nach meiner Erfahrung nur sehr eingeschränkt offline (nur gechachte Daten). Immerhin gibt es jetzt mal einen Airspace Profile View, wenn auch (noch) nicht so funktional wie bei SD. Aber in dem Punkt tut sich wenigstens was...
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