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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Verletzlichkeit fliegerischer Infrastruktur gegen Terrorattacken
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27. Januar 2020: Von Erik N. an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Anbei Link zu einem Vortrag von Dr. Lanzagorda (Naval Research Laboratory) über die Möglichkeiten der Quantenradar-Technologie. Auf der Basis beruhen - angeblich - auch die derzeit kolportierten Fähigkeiten der Chinesen, die US-Stealth Technologie durchdrungen zu haben. Man bedient sich des quantum entanglements von Photonen.

The Future of Quantum Radar

Ingesamt gibt es ja auch einen Unterschied zwischen der Fähigkeit, ein Objekt zu ENTDECKEN - wovon Ihr sprecht - und der erheblich komplexeren Anforderung, dieses Objekt auch mit Waffensystemen zu tracken bzw. zu zerstören.Es gibt einen Wettbewerb zwischen den Chinesen und den Amis, mit den Europäern weit hinten, wo die Chinesen veröffentlichte Artikel nehmen, und diese dann im Heimatland in Technologie umwandeln. Ist seit langem bekannt, im Maschinenbau, und anderen Feldern, aber wohl auch im militärischen Bereich.

PS: wer sich zu quantum entanglement (Quantenverschränkung) informieren möchte, hier eine kurze, vereinfachte Erklärung:

Quantenverschränkung

und hier die Ergebnisse:

Quantenverschränkung gefilmt

und hier noch mal erklärt von Sean Carroll, dem Nachfolger von R. Feynman am CalTech:

Quantum Entanglement II

in aachen?

31. Januar 2020: Von Stefan Jaudas an Sven Walter Bewertung: +4.00 [4]

... zum selber checken ...

https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7413914#url=bWVkaWF0aGVrb3ZlcmxheT92aWRlb2lkPTc0MTM5MTQmdmlkZW9pZD03NDEzOTE0&mod=mediathek

CDU/ CSU: Fazit:

  • Der versehentliche Abschuss im Iran ist relevant für die ZÜP.
  • Flughäfen sind abstakte Gefahren, und es könnte ja Innentäter geben, und deswegen müssen auch Privatpiloten geZÜPt werden, und in Zukunft noch mehr.
  • Und wer jung auffällig wurde (Erziehungsregister), der ist für immer gebranntmarkt ...
  • Usw., usw.
  • Kein Generalverdacht. Weil ja die Meisten zuverlässig sind. Was ist das für eine Argumentation?
  • Auch Kleinflugzeuge sind gefährlich, wenn vollgetankt, oder mit Sprengstoff beladen ...

AfD:

  • 9/11 beweist die Sinnhaftigkeit der ZÜP.
  • Und ansonsten Null Ahnung von dem thema bewiesen.
  • Und die Privatpiloten, denen das nicht passt, sind eh Querulanten.
  • Und der Antrag der FDP ist reine Klientelpolitik.
  • usw., usw., ...
  • Und der behauptet, er wäre Pilot gewesen? Und war Zeuge, wie Privatpiloten reihenweise mit ausgeschaltetem Transponder Luftraumverletzungen begangen haben.
  • Und er hat hunderte Piloten kennengelernt, alle waren zuverlässig, also ist so eine Überprüfung doch kein Problem.
  • Was soll man da erwarten? War der Pilot bei einem gewissen VEB?

SPD:

  • Und der schwafelt von Koalitionsvertrag und den Mietscheriffs am Flughafen. Und wie die ausgebeutet werden (nebenbei, für 20 EUR/h).Und wieso das gefälligst nur Beamte zu tun haben.
  • Insgesamt, Thema verfehlt.

Linke:

  • Piloten sind priviligiert und könnten dieses Privileg für Anschläge missbrauchen.
  • Aber immerhin stört er sich an dem Umfang des Zugriffs auf die Daten durch die LuftSiBehörde. Aber nur für "kleine Leute" wie Putzfrauen oder Praktikanten. Aber für Privatpiloten? Die sind ja eh alles reiche (weitgehend männliche) Säcke mit teuren Privatflugzeugen.

Grüne:

  • Luftfahrt wird eh vom Staat massiv subventioniert. Also Pfui.
  • Schwafelt dann wieder von den Sicherheitskontrollen an Flughäfen.
  • ZÜP ist wesentlich schwächer und läppischer wie die superstrenge Zuverlässigkeit im Sprengstoffbereich ... echt jetzt?
  • Und ent-ZÜPpen der Privatpiloten würde zu masisver Einschränkung der Sicherheit führen.

FDP:

  • Der einzige Lichtblick.
  • Und der einzige, der beim Thema blieb.

Nochmal Union:

  • Fängt gut an - allerdings mit Unfallzahlen. Was rein gar nichts mit der ZÜP zu tun hat.
  • Und dann kommt der übliche Generalverdacht gegen detsche Luftfahrerscheininhaber.
  • Und die FDP macht mal wieder Klientelpolitik, weil sie eine bestimmte Personengruppe von der ZÜP ausnehmen lassen will.
  • Und dann kommt er mit Mohammed Atta, was die mit einem Sportflugzeug hätten alles anrichten können.
  • Und krasse Unkenntnis, wie das mit den Sicherheitsbereichen und dem Zugang dazu eigentlich läuft.
  • Und ein schöner Zwischenruf von der FDP.
  • Und nur Deutschland ist sicher. Die ganze Welt muss geZÜPpt werden!

Nochmal SPD:

  • Und jetzt sind Privatpiloten nicht nur potentielle Terroristen, sondern potentielle organisierte Kriminelle (vulgo Mafiosi).
  • Aber nein, das ist natürlich kein Generalverdacht.
  • Aber überall Kriminelle.
  • Auch Privatflugzeuge sind schwer gefährlich. Und organisierte Kriminelle auch (um die es aber dabei gar nicht geht bei der ZÜP).

Und das vor Hohem aber Leerem Haus.

Muss man sich in kleinen Dosen gönnen. Alles auf Einmal geht nicht. Hält man nciht aus.

Aber mit der Materie selbst kennt sich keiner auch nur ansatzweise aus - kein Wille, sich über das Thema schlau zu machen. Da wird außerhalb der FDP nur die Parteilinie verfolgt.

Also, das hilft dann schon mal für die nächste Wahlentscheidung.

Und immer schön den Bückling machen vor dem https://de.wikipedia.org/wiki/Gesslerhut

31. Januar 2020: Von Lutz D. an Stefan Jaudas

Ist ein schönes Beispiel dafür, dass gut gemeint das Gegenteil von gut gemacht sein kann.

Da hat ein Abgeordneter einer der kleineren Oppositionsparteien versucht, die ZÜP zu killen, im Alleingang, dabei das kleine 1x1 politischer Arbeit vernachlässigt und im Ergebnis haben wir das Thema jetzt schön weit oben auf der politischen Agenda und es noch mal schriftlich, warum sich nichts ändern wird.

Ist bitter, aber so ist es leider.

31. Januar 2020: Von Sven Walter an Lutz D.

Und wie hätte er es besser machen sollen?

31. Januar 2020: Von Lutz D. an Sven Walter

Man prüft ja erstmal, ob etwas Aussicht auf Erfolg hat. Man sucht Verbündete. Man sucht sich eine Story, die ein bisschen mehr ist als 'Privatpiloten finden ZÜP unnötig'.
Inhaltlich wie politisch war doch völlig klar, dass man sich als Einzelkämpfer aus einer Oppositionspartei damit eine blutige Nase holt. Und die ZÜP jetzt damit zementiert hat.

31. Januar 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Lutz D. Bewertung: +5.00 [5]

> Inhaltlich wie politisch war doch völlig klar, dass man sich als Einzelkämpfer aus einer Oppositionspartei damit eine blutige Nase holt.

Ja, Lutz, aber wenn das alles so logisch ist, dass Argumente nicht zählen, und der gröbste Unfug als Argument für die ZÜP herhalten muss: Dann mecker' doch bitte nicht, wenn der eine oder andere hier im Forum etwas unschöne Bezeichnungen für die Qualifikation der Parlamentarier wählt. Vor ein paar Tagen hast Du sie noch gegen billige Anmache verteidigt.

31. Januar 2020: Von Sven Walter an Lutz D.

Danke. Was mich gewundert hat, ist, dass er das mit dem Vertragsverletzungsverfahren nicht mehr in den Vordergrund gestellt hat. Man kann ja schlecht argumentieren, dass das europaweit durchgesetzt werden soll, wie dass die Bundesregierung leider auch plant. Da muss man aber auch dafür Das richtige Verfahren wählen. Und das wäre zunächst einmal, dass in Deutschland auszusetzen, um es dann europaweit einzuführen.

1. Februar 2020: Von Lutz D. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Ich denke, da liegt ein Missverständnis vor. Es geht in der Politik nicht um die objektiv beste Lösung. Es geht darum, Interessen durchzusetzen. Idealerweise die Interessen der eigenen Wähler. Ich sehe eigentlich nicht, dass in der oben stehenden Debatte gegen diese Grundannahme verstoßen wurde.
Der Antragsteller hat es versäumt, die Interessen seiner Mini-Klientel mit den Interessen der anderen zu versöhnen.

1. Februar 2020: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]

Vielleicht ne doofe Frage, aber welche objektive Interessenlage spricht denn für die ZüP?

1. Februar 2020: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Ich denke, da liegt ein Missverständnis vor. Es geht in der Politik nicht um die objektiv beste Lösung. Es geht darum, Interessen durchzusetzen.

Ich dachte bisher, der Gesetzgeber soll unter sorgfältigem Abwägen des Für und Wìder, und dabei nur seinem Gewissen verpflichtet, dasjenige Gesetz beschließen, das langfristig das beste für unser Land ist. Auch wenn das erklärungsbedürftig ist.

Aber vermutlich hast du Recht. Es geht nur um Interessen. Und da kommen natürlich die Interessen der Abgeordneten zuerst. Und die wollen in der nächsten Legislaturperiode von ihrer Partei wieder aufgestellt werden. Ergo Fraktionszwang.

Dann könnte man sich den Quatsch mit Eid auf die Verfassung und Abgeordnete, die nur nach ihrem Gewissen abstimmen, ja auch sparen. Dann reichen ja auch ein paar Fraktionschefs. Sieht natürlich dann aus wie ein Politbüro, und man kann nicht mehr ausnahmsweise mal ne Debatte simulieren, wie etwa bei der Sterbehilfe, wo dann demonstrativ der Fraktionszwang aufgehoben wird und super-übergriffig öffentlich über das Privateste diskutiert wird (also das geregelt wird, was eigentlich nicht geregelt werden dürfte). Oder beim Bundeshaushalt, wo genauso engagiert debattiert wird - während die um ein mehrfaches teurere Bankenrettung dann mal eben ruck-zuck durchgewinkt wird....

Wie heißt es so schön: die beste Demokratie, die man für Geld kaufen kann.

1. Februar 2020: Von Stefan Jaudas an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

> Vielleicht ne doofe Frage, aber welche objektive Interessenlage spricht denn für die ZüP?

Noch doofere Frage, inwieweit entspricht die ZÜP dem Verhältnismäßigkeitsprinzip?

  • Legitimer Zweck
    • Der Zweck an sich OK. Schutz des Luftverkehrs, und so.
    • Allerdings werden da teilweise die falschen Personenkreise abgebildet. Ein Pilotenschein ist nicht das Gleiche wie mehr als nur gelegentlicher unbegleiteter Zugang zu Sicherheitsbereichen. Und damit ist die Legitimität dahin.
    • Zudem die Praxis aus dem "mehr als nur gelegentlichen unbegleiteten Zugang zu Sicherheitsbereichen" effektiv ein "bei jeder Art von eventuell auch nur einmal stattfindendem Zugang" macht.
  • Geeignetheit
    • Ungeeignet.
    • Angefangen damit, dass das alles Rückspiegel ist. Hat keinerlei Aussagekraft für die Zukunft.
    • Die echten Problembären werden sich erst gar keiner ZÜP unterziehen.
    • Und selbst wenn, würden sie da nicht auffallen.
    • Und wenn sie auffallen würden, würden die trotzdem im bürkoratischen Dickicht verloren gehen (bestes Beispiel, die Atta-Gang, Anus Amri, u.v.a.m.).
  • Erforderlichkeit
    • Für Privatpiloten nicht erforderlich. Weil, wenn die dann doch mal ausnahmsweise in einen Sicherheitsbereich kommen, müssen die durch die gleichen kontrollen durch wie alle anderen auch.
    • Und wieso erfoderlich für einen Piloten für 750 kg Katana, aber nicht für 600 kg UL oder 850 kg offene Klasse?
  • Angemessenheit
    • Auch nicht gegeben. Eine Überprüfung, die maximal alles ausschöpft? Sogar deutlich mehr wir z.B. nach §8a(5) SprengG? Eine C150 gefährlicher wie eine Stange Dynamit?

Also, spricht in Summe gegen die ZÜP für Privatpiloten.

1. Februar 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Lutz D.

> Es geht in der Politik nicht um die objektiv beste Lösung. Es geht darum, Interessen durchzusetzen.

Das assoziiere ich eigentlich mit Kindergarten: Kinder vom "nur die eigenen Interessen durchsetzen" zu einem sozial ausgewogenen Verhalten zu erziehen, das die Interessen der anderen berücksichtigt.

Und wenn die eigenen Interessen kaum berührt werden: Warum dann dem anderen etwas verwehren? Selbst, wenn Andreas Ni. ein UL-Pilot fragen würde: "Könntest Du für mich kurz das METAR von Karlsruhe abrufen?", also Andreas einer Mickey (!) zuliebe etwas Datenvolumen opfern müsste: Er würde es doch tun!

In meinem Dorf (Grevenbroich) streitet man sich darüber, ob die ortsumgehende Landstraße nun durch die Erftauen gebaut werden soll oder nicht, aber der Rat kriegt es trotzdem hin, sich einstimmig auf die Gestaltung einer Straße zu einigen.

Ich denke, dass dieses Fehlen von Prinzipien, die wir im Alltag im Umgang miteinander erwarten, zur Geringschätzung von Politikern beiträgt. Und andererseits z.B. zur Beliebtheit von Robert Habeck beiträgt, bei dem mir öfters auffällt, dass er in Diskussionen zunächst unmittelbar auf den Punkt des Vorredners eingeht, ihm begrenzt recht gibt, und dann zu seiner Gegenargumentation kommt.

1. Februar 2020: Von Chris _____ an Lutz D.

Off-topic:

Nochmal zum Thema "Funktionieren einer Demokratie".

Um wessen Interessen geht es eigentlich, wenn "freie" "Demokratien" wie USA, UK und Schweden einen Journalisten rufmorden, foltern, seiner Grundrechte berauben und vollkommen willkürlich behandeln?

Dieses Interview hier verdirbt mir mehr als nur den heutigen Tag. Und dass Verschwörungstheoretiker belächelt werden - naiv ist das, nichts anderes. Ich habe den Eindruck, die "Theoretiker" sind eher die, die noch an eine freie Demokratie glauben. Was hier läuft, ist nicht Verschwörungstheorie, sondern Verschwörungspraxis.

und wieder on-topic:

Wer glaubt, dass die ZÜP, die Sicherheitskontrollen am Flughafen usw. unserer Sicherheit dienen, der glaubt wohl auch noch an den Weihnachtsmann.

2. Februar 2020: Von Steffen Keil an Stefan Jaudas Bewertung: +2.00 [2]

Zitat: "AfD:

  • 9/11 beweist die Sinnhaftigkeit der ZÜP.
  • Und ansonsten Null Ahnung von dem thema bewiesen.
  • Und die Privatpiloten, denen das nicht passt, sind eh Querulanten.
  • Und der Antrag der FDP ist reine Klientelpolitik.
  • usw., usw., ...
  • Und der behauptet, er wäre Pilot gewesen? Und war Zeuge, wie Privatpiloten reihenweise mit ausgeschaltetem Transponder Luftraumverletzungen begangen haben.
  • Und er hat hunderte Piloten kennengelernt, alle waren zuverlässig, also ist so eine Überprüfung doch kein Problem.
  • Was soll man da erwarten? War der Pilot bei einem gewissen VEB?"

nee, aerodata flight inspection

Interessant in diesem Zusammenhang auch die Argumentation der AfD zum Thema Verschärfung des Waffenrechts.

Ob sich dieser Herr seiner Worte erinnert, wenn der VS seine Partei wegen zunehmender extremistischer Umtriebe stärker ins Visier nimmt und die zuständige Behörde auf dieser Grundlage seine Lizenz zur Disposition stellt? :)

8. Februar 2020: Von Stefan Jaudas an Steffen Keil

> Ob sich dieser Herr seiner Worte erinnert, wenn der VS seine Partei wegen

> zunehmender extremistischer Umtriebe stärker ins Visier nimmt und die

> zuständige Behörde auf dieser Grundlage seine Lizenz zur Disposition stellt? :)

Habe ich mich auch gerade gefragt. Aber da weder eine ex-IM-Tätigkeit noch eine Mitgliedschaft bei Milli Görüs unzuverlässig machen, wäre so ein Bescheid eine reine vorübergehende Unbequemlichkeit.


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