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23. November 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Dominic L_________

Die Idee mit dem fix befestigten Metallstab an einer feuerfesten Tasche ist ja sehr originell. Man müsste also nur sich zur anderen Seite (dort wo es brennt) beugen um das Fenster oder die Tür zu öffnen und dann die Tasche mit dem Stab durch den Spalt rauswerfen. Dabei aber am Besten die Speed knapp über Stall halten sonst geht die Tür nicht weit genug auf und wenn der Stab länger als 15cm ist verklemmt er sich in der Tür aufgrund Hebelarm und Luftwiderstand der Tasche.

Klingt doch gut machbar. :-)

23. November 2020: Von Sebastian S. an Flieger Max L.oitfelder

Und am Boden bekommt es dann die fünfköpfige Familie ab und verbrennt? Also muss die Abwurfzone noch definiert werden, durch mehrere Vollkreise....

23. November 2020: Von Erik N. an Sebastian S.

Irgendwie hatten wir das in einem anderen Thread doch alles schon. Mit ohne Ergebnis.

23. November 2020: Von Dominic L_________ an Flieger Max L.oitfelder

Ehrlich gesagt habe ich größere Sorgen, dass die Klappe einem durch den Fahrtwind leicht aus der Hand nach oben und dann abgerissen wird. Nicht, dass ich mir Sorge um die Klappe mache, aber man könnte beim Versuch, das zu verhindern, mit rausfallen. Zum Glück ist die bei vielen Flugzeugen zweiteilig, wodurch zumindest diese Gefahr deutlich gemindert wird. Generell würde ich sie aber für relativ aerodynamisch neutral halten. Das dürfte zumindest auf alle Flugzeuge mit Druckkabine zutreffen - außer der Cessna 210 vielleicht.

Dass unten jemand Schaden erleidet, ist nicht unmöglich, aber deutlich unwahrscheinlicher, als dass jemand oben Schaden erleidet. Da sehe ich jetzt weder moralisch noch juristisch ein Problem. Es ist eine Notsituation und in der sind auch noch zweifelhaftere Sachen erlaubt.

Naja, bevor es nicht jemand ausprobiert hat, wird man nie wissen, was von der Theorie in der Praxis übrig bleibt.

23. November 2020: Von Andreas KuNovemberZi an Dominic L_________

Für größere Akkus ist Rauswerfen die einzig sichere Alternative, wenn man diese unbedingt mitnehmen will. Leider funktioniert sie nur unbedruckt gut und mit manchen Türkonstruktionen schlicht gar nicht.
Für Handys und Tablets empfiehlt sich ein LiPo-Bag mit Handschuhen.

Die IATA hat sich mit DGR auch schon ein paar Gedanken gemacht und setzt bei 160 Wh eine fixe Grenze:
https://www.iata.org/contentassets/6fea26dd84d24b26a7a1fd5788561d6e/dgr-61-de-2.3a.pdf

23. November 2020: Von Markus S. an Dominic L_________

Dass unten jemand Schaden erleidet, ist nicht unmöglich, aber deutlich unwahrscheinlicher, als dass jemand oben Schaden erleidet. Da sehe ich jetzt weder moralisch noch juristisch ein Problem. Es ist eine Notsituation und in der sind auch noch zweifelhaftere Sachen erlaubt.

Dann ist es vielleicht besser aufs Fahrrad umzusteigen.

24. November 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Dominic L_________ Bewertung: +1.00 [1]

Ich halte die Diskussion über Akku rauswerfen mit Druckkabine für überflüssig weil ich davon ausgehe dass Du von der Rauchentwicklung schon bewusstlos bist bis der Druck abgelassen ist um die Tür öffnen zu können. Schlagartig wird es auch bei kleinen Kabinen nicht gehen, habe damit aber keine Erfahrung.

24. November 2020: Von Gerald Werner an 

Wenn du den Elektroroller auch auf deutschen Straßen benutzen möchtest, dann bleibt dir nur einer aus der nachfolgenden Liste.

Abrufbar hier:

https://www.kba.de/DE/Typgenehmigung/Typgenehmigungen/Typgenehmigungserteilung/ABE_Elektrokleinstfahrzeuge/ABE_Elektrokleinstfahrzeuge_node.html

Alle sonstigen E-Scooter sind in Deutschland auf öffentlichen Straßen nicht zugelassen und können daher auch nicht legal benutzt werden.

24. November 2020: Von Dominic L_________ an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [2]

Hab nochmal das eine oder andere Video geschaut, aber ich kenne keines, wo wirklich ein Akku ohne Fremdeinwirkung brennt - ist ja auch logisch, dass das schwierig zu filmen ist. Entweder er wird beschädigt, was aber nicht wirklich repräsentativ dafür ist, wie die Reaktion in Falle eines Falles ablaufen würde, oder er wird zumindest geladen, also vermutlich ÜBERladen. Auch das werde ich sicher nicht im Flug machen :) Es lässt mich allerdings grübeln, ob man sein iPad an USB anschließen sollte oder ob es nicht sicherer ist, den Akku vorher voll zu laden und dann so zu fliegen.

in den gezeigten Fällen hast Du Recht und der Qualm kommt so schnell, dass man im Grunde keine Chance hat. Ob im Normalfall ein schnell entschlossener Passagier zusammen mit einer sofortigen Entleerung der Druckkabine (die Malibu fliegt ja nicht immer FL250) was bewirken kann, lässt sich nicht klären, aber es ist in der Tat nicht wirklich ein Verfahren, auf das man sich verlassen sollte.

Ob es dann nicht intelligenter ist, die feuerfeste Box (ich meine so eine richtige für ein paar hundert Euro) mit dem Akku ins Front Baggage Compartment zu stellen? Da kann sie grundsätzlich erst mal qualmen, so viel sie will - das ist ja nicht Teil der Druckkabine. Nur das Feuer darf halt nicht raus kommen. Irgendwelche Ideen dazu? Eigentlich scheint mir das genau Teil der Zertifizierung dieser Boxen zu sein, dass sie nicht zu heiß werden außen und das Feuer drin bleibt. Aber da der heiße Rauch irgendwie entweichen muss, bin ich etwas skeptisch, was der da drin anrichtet.

Eine Strategie, mit der man sich wirklich sicher fühlt, wird es vermutlich nicht geben. Leider ist es nicht gerade einfach, von Pedelec wieder down zu graden auf ein normales Klapprad, zumal mit dem Kinderanhänger oder ähnlichem auch "gewichtige" Gründe dafür sprechen, besser motorisiert zu sein.

25. November 2020: Von Sven Walter an Dominic L_________

Geil, in was für ein Flugzeug packst du denn einen Kinderanhänger? PC-12?

25. November 2020: Von Wolff E. an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Mal zur Info. https://www.scinexx.de/news/technik/so-explodieren-lithium-ionen-akkus/

über 1000 Grad im Akku. Wie das ein Stahlgehäuse machen soll, dass es nicht außen zu heiß wird, fällt mir schwer, vorzustellen.

25. November 2020: Von Sven Walter an Wolff E.

PyroBubbles ist das einzige, was mir da einfällt. Aber ich bin ja eh ein Faltrad-Fan. Reicht vollkommen aus.

25. November 2020: Von Guido Frey an Sven Walter

Es gibt von Chariot sehr gute Kinderanhänger, deren Reifen schnell demontierbar sind und die sich auch gut "falten" lassen. In gefaltetem Zustand passen die dann auch in Flugzeuge unterhalb der Größe einer PC 12.

25. November 2020: Von Sven Walter an Guido Frey

Die kenne ich - und halte sie nicht für Gepäckklappentauglich (wenn du nicht gerade eine Fallschirmabsetzmaschine meinst?).

Sorry, Fahrradanhänger mit Elektrofaltrad im Viersitzer? Da ist jeglicher Packaufwand absurd, da brauch man einen Kindersitz oder Sitzerhöhung für das Taxi und mietet dann vor Ort.

26. November 2020: Von Maximilian König an Dominic L_________

https://www.voltmaster.de/VOLTMASTER-bs16xl-lipo-sicherheitskoffer-bat-safe-xl-gross

Als Idee für den Akkutransport. Ich kenne die Boxen nur aus dem Modellbau, sie sind allerdings auch für E-Bike-Akkus und Co. geeignet. Nach Außen werden die Boxen nicht so sehr heiß. Ich denke ein Brand in der Umgebung entsteht dann nicht, wenn man vorher soweit möglich die unnötige Brandlast im Umkreis entfernt.

Ein Problem bleibt der Rauch. Dieser wird zwar gefiltert und ist weniger gefährlich, allerdings sieht man bei einem Transport im Cockpit trotzdem nichts mehr. Also entweder Taucherbrille und Sauerstoff oder ein externer Gepäckraum :)

26. November 2020: Von Wolff E. an Maximilian König

Sauerstoff und Brand? Keine so gute Kombination....

26. November 2020: Von Maximilian König an Wolff E.

Den Sauerstoff sollst ja auch du mit einer Maske einatmen und nicht die Box aufmachen und den Schlauch da reinlegen ;)

Wenn man die Box im Brandfall aufmacht kann man sie auf direkt weglassen. Ansonsten sind die Boxen Luftdicht und mit einem Überdruckventil ausgestattet.

26. November 2020: Von Norbert S. an Maximilian König Bewertung: +1.67 [2]

Ich denke, Euer Problem läßt sich nur mit jettisonable luggage underwing pods lösen ....

26. November 2020: Von Dominic L_________ an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Also böse Stimmen sagen zwar, die Malibu sei nur ein Viersitzer, aber ich glaube, so wörtlich ist das nicht zu nehmen. Oder sagen wir es so, wenn man die hinteren zwei Sitze raus nimmt, ist da mal richtig Platz. Aber Spaß beiseite: Natürlich gegen da zwei Klappräder und ein Faltanhänger rein. Ich bin übrigens bislang davon ausgegangen, dass man alle Anhänger falten kann - bei unserem geht das jedenfalls. Der ist in 20 Sekunden zerlegt. Das ist gar kein Problem - machen wir für's Auto ja auch so.

Ein Taxi zu nehmen, ist grundsätzlich kein Problem, so hab ich es ja bislang auch gemacht. Kindersitz braucht man ja im Flugzeug auch - der ist eh dabei. Aber es gibt halt viele Gründe, die gegen das Taxi sprechen.

- Man muss sich halt vorher drum kümmern, dann muss das zeitlich auch genau hin hauen.

- Man muss dem Taxi noch die Anfahrt bezahlen, weil man da irgendwo in der Pampa rumfährt - sowohl der Flugplatz als auch das Ziel, wo man hin will. Häufig ist es eigentlich am wirtschaftlichsten, das Taxi 90 Minuten für's Warten am Ziel zu bezahlen. Klar kann man sagen: Was soll's, im Vergleich zum Fliegen ist das billig, aber ich finde das absolut nervig, wenn ich weiß, jemand wartet auf mich. Gerade so geschäftliche Termine dauern halt mal länger, mal kürzer. Es gibt halt was Schwieriges zu Besprechen, sonst würde ich ja nicht extra hin kommen.

- Häufig will ich auch einfach irgendwo rum fahren. Nicht von A nach B, sondern halt einmal um die Insel oder halt ne Weile an den Spielplatz, dann was Essen, dann eine Ausstellung oder was auch immer man besucht.

- Und nicht zuletzt rege ich mich ohnehin immer nur auf, wenn ich andere Autofahren sehe. Da muss ich nicht auch noch daneben sitzen.

Man verliert einfach diese Unanhängigkeit, die das Flugzeug gerade bringt. Ich komme, wann ich will und ich gehe wieder, wann ich will und ich mache so oft Halt, wie ich will.

Eine ähnliche DIskussion gab es ja schon im App2Drive-Thread. Ich denke, jeder weiß schon selber am besten, wie er am besten voran kommt.

Und an Maximilian: So einen Koffer (oder ähnlich) meinte ich oben. Aber ich denke langsam, er ist in irgendeinem Außenfach grundstzlich besser aufgehoben als in der Kabine. Der Brand ist gar nicht das Schlimmste - den kann man wirklich gut mit einem entsprechenden Koffer abwehren. Schlimmer ist tatsächlich der Rauch, soweit sind wir uns glaube ich einig.

27. November 2020: Von Sven Walter an Dominic L_________

Hi, hast du mal ein Bild, wie das dann mit zwei Rädern und Anhänger hinten bei euch in der Malibu aussieht? Ich hab die eher eng in Erinnerung (vor allen Dingen das Durchklettern zum Cockpit, aber da gehört der Anhänger ja auch nicht hin :-)).

27. November 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Dominic L_________ Bewertung: +2.00 [2]

Gerade für geschäftliche Termine ist so ein faltbaren Anhänger für das Fahrrad wahrscheinlich praktischer als ein Taxi, man kann damit Geschäftspartner unheimlich beeindrucken.

An einen Ort wo ich im Flug nicht dran komme würde ich den schon überhaupt nicht geben, an einen feuerfesten Koffer der die Hitze (wohin denn?) ableitet glaube ich auch nicht. Und der LiPo der DJI Drohne der beinahe eine 737 von KLM zerstört hätte wurde sicher nicht geladen, der war nämlich im Overhead baggage compartment. Zum Glück.

Sorry, aber es klingt so als möchtest Du Dir den Akku im Flugzeug irgendwie schönreden.

27. November 2020: Von Erik N. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +4.00 [4]

Es ist doch eine Frage der persönlichen Risiko-Nutzen-Funktion:

Beurteile ich das Brandrisiko eines e-Bike oder Scooter-Akkus als so gering, dass ich persönlich es in Kauf nehme, einen Flug damit anzutreten; bzw. in Erweiterung, gehe ich dieses Risiko auch im Namen meiner Passagiere ein.

Airlines haben diese Frage m.W. mehrheitlich mit nein beantwortet. Für sie ist die Mitnahme solcher Akkus ausgeschlossen, weil das Risiko zu hoch ist. Allerdings ist auch die Brandwahrscheinlichkeit aufgrund höherer Flugfrequenzen und z.B. Handlinggefahren möglicherweise erhöht. Und auch Rückversicherer haben hier mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre Meinung bzw. Risikokalkulationen eingebracht.

Aber, wie gesagt, das ist der Vorteil, wenn einem der Flieger gehört - man hat da keine Risiko oder Versicherungstypen im Nacken. Man macht halt. Und wenn man sagt, der brennt eh nicht, dann fliegt man eben. Geht wohl auch meistens gut.

Aber: wenn ich diese Frage mit nein beantworte (so wie die Airlines), meine persönliche Risiko-Nutzen-Funktion mir also sagt, ja, das Risiko ist für mich eigentlich zu hoch, dann ist es meines Erachtens verantwortungslos und auch irgendwie Selbstbetrug, noch darüber nachzudenken, ob oder wie man den brennenden / rauchenden Akku da oben loswerden oder im Zaum halten kann. Ich denke dass das einfach nicht geht. Wenn so ein Ding richtig losgehen sollte, war's das.

Just my two cents.

27. November 2020: Von Dominic L_________ an Sven Walter

Leider hab ich nur das hier zu bieten: https://ibb.co/JvYnYLd

Aber ich denke, man kann schon sehen, dass da genug Platz drin ist. Das zweite Rad ist ein richtiges Faltrad, allerdings ist es manchmal gar nicht die platzsparendste Lösung, es ganz zu falten.

Ohne die hinteren Sitze wäre wie gesagt noch mehr Platz. Aber ich denke nicht, dass das nötig ist. Zur Zeit ist die Mühle ja zum Avionik- und Interieurumbau in der Werft, daher kann ich mehr leider nicht testen.

Und an Max: Natürlich versuche ich mir das schönzureden! Aber mal ehrlich: Rund um das Fliegen wird doch vieles schöngeredet, oder? Und manchmal muss das vielleicht sogar sein.

27. November 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Dominic L_________ Bewertung: +1.00 [1]

Natürlich, aber bei der Sicherheit hört der Selbstbetrug für mich auf. Und ganz ehrlich: der Trainingseffekt mit Anhänger ist ja noch besser als ohne, eBikes kann man im hohen Alter immer noch kaufen.

27. November 2020: Von Dominic L_________ an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +2.00 [2]

Also ich würde jemanden, der einfach sein Pedelec rein packt und fliegt, nicht als lebensmüde bezeichnen oder gar übermäßig verantwortungslos. Die Tatsache, dass im Airliner beispielsweise 300 Leute dann ihren Akku mitnehmen dürften, überführt ein unwahrscheinliches Ereignis, was beispielsweise alle 30.000 Flüge auftritt in ein nicht sonderlich seltenes Ereignis, was schon in 100 Flügen einmal auftritt. Das ist viel, vor allem, wenn es dann 300 Menschen betrifft. Das ist eine ganz andere Rechnung.

Diese ganzen Ereignisse, die so selten auftreten, kann man ohnehin nicht loswerden. Vermutlich platzt mit ähnlicher Wahrscheinlichkeit ein Fenster, verklemmt ein Seilzug, reißt ein Motorblock oder was auch immer. Von menschlichem Versagen ganz zu schweigen. Ab einer gewissen Größe muss man immer mit den Restwahrscheinlichkeiten leben.

Die Krauses sind soweit ich weiß auch mit zwei Pedelecs in der Silver Eagle um die Welt geflogen. So verrückt sehen die gar nicht aus. Nein, ich bin einfach nur ein vorsichtiger Mensch und wäge deswegen Handlungsalternativen ab und versuche, alle Empfehlungen ernst zu nehmen. Selbstbetrug ist eher, so zu tun als würde Bequemlichkeit niemals gegen Sicherheit aufgerechnet. Wenn das so absolut gelten würde, würden wir alle Wege zu Fuß zurück legen und das auch nur ganz langsam gehend. Niemals würde man ein Fahrrad nutzen oder ein Auto fahren. Und man würde beim Gehen einen Helm tragen. Also: immer locker bleiben.


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