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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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33 Beiträge Seite 1 von 2

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Sonstiges | Flughafen Lübeck wieder pleite  
30. September 2015: Von Achim H. 
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/flughafen-luebeck-blankensee-ist-erneut-pleite-a-1055573.html
1. Oktober 2015: Von Christian Weidner an Achim H.
Geschickte Schachzüge, um einen unliebsamen Flughafen wegzubekommen, würde ich mal behaupten.
1. Oktober 2015: Von Alexander Callidus an Christian Weidner
Wie ist denn die Meinung in Lübeck zu einem Sonderlandeplatz oder Verkehrslandeplatz?
Das Konzept eines internationalen Verkehrsflughafens scheint ja dort keine Goldgrube zu sein.
2. Oktober 2015: Von Tee Jay an Alexander Callidus
Ich frage mich auch, warum immer so groß? Haben wir nicht schon genügend Kassel/Calden Beispiele in der ganzen Republik? Lieber eine Nummer kleiner dafür aber feiner mit Fokus auf GA, einem angrenzenden Gewerbepark und guten Verkehrsanbindungen.
2. Oktober 2015: Von  an Tee Jay
aaaaalsooooo fast soooo wie eddm????? aber nur fast...


mfg
ingo fuhrmeister
2. Oktober 2015: Von  an Christian Weidner
nein...die reisefreiheit einzuschränken....verkehrswege ausdünnen...maut erheben...schließen....da waren die linken und grünen sich schon immer einig....ich seh den atlantikwall schon wieder kommen...aber als ost-west-flucht-hindernis...

.....ich geh ja schon...

mfg
ingo fuhrmeisteer
2. Oktober 2015: Von  an 
Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten /und/ durch eine gemeinsame Anstrengung wird es uns gelingen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen und Thüringen schon bald wieder in blühende Landschaften zu verwandeln, in denen es sich zu leben und zu arbeiten lohnt /und/ die zu beschließenden Hilfen für Griechenland sind alternativlos, um die Finanzstabilität des Euro-Gebietes zu sichern /und/ Ich bin fest überzeugt: Die Chancen sind so viel größer als die Risiken. Wir müssen sie nur erkennen und nutzen. Und wer, wenn nicht wir, hätte die Kraft dazu? Ich bin überzeugt, dass wir das schaffen. ◇ ◇ ◇
2. Oktober 2015: Von  an 
eins haben sie vergessen zu schreiben:

so wahr mir der deutsche steuerzahler helfe, das von ihm erpresste
geld in der form zu veruntreuen und daß er jublend jeder steuerer-
höhung zustommt.

so wahr mir das volk der esel helfe...

mfg
ingo fuhrmeister
5. Oktober 2015: Von Udo B. an 

....ich seh den atlantikwall schon wieder kommen...aber als ost-west-flucht-hindernis...

Die Reichsfluchtsteuer ist ja in Form der Wegzugsbesteuerung auch noch aktuell. Wenn Du schon abhaust, lässt Du gefälligst die Kohle für da für den Staat...

5. Oktober 2015: Von Thore L. an Udo B. Bewertung: +1.00 [1]
Die Wegzugbesteuerung wurde mWn erst in den Siebzigern wieder eingeführt, nachdem ein Kaufhausbesitzer Ende Dezember in die Schweiz zog, dort im folgenden Jahr 100% steuerfrei seine Anteile an der Kaufhauskette veräusserte, und dann im Januar des folgenden Jahres wieder zurück nach D zog. In D wäre das Geschäft ganz normal steuerpflichtig gewesen. Der Mann hat so meiner Erinnerung nach mehrere hundert Millionen DM Steuern "gespart".

Das kann es auch nicht sein.
6. Oktober 2015: Von  an Thore L. Bewertung: -0.33 [4]
warum nicht? wenn der staat sich schon wissentlich, unberechtigt und mit teilweisen kriminellen machenschaften, die er "demokratie" nennt, sich am eigentum seiner bürger bereichert und dieses
geld auch noch veruntreut, dann hat jeder das recht, steuerschlupflöcher gnadenlos auszunutzen!


ergänzung 7.10. 16.03: und sogar ethisch berechtigt - steuern zu verkürzen, zu verstecken, zu vermeiden!

sol lucet omnibus!
auri sacra fames!

nur meine unmaßgebliche meinung.....high MINUS votings welcome!

mfg
ingo fuhrmeister
6. Oktober 2015: Von Stefan Jaudas an  Bewertung: +8.00 [8]
Nur:
  • Die Möglicheiten, Vater Staat legal um Geld zu prellen haben nur die wenigsten.
  • Die Möglichkeiten, Vater Staat legal um viel Geld zu prellen haben noch viel weniger.

Und, wenn die Verhältnisse in D-Land gar so schrecklich leistungsfeindlich sind, wie sind die fraglichen Leute überhaupt zu dem Geld gekommen, das sie dann dem Fiskus vorenthalten wollen?

Wenn die Verhätnisse in D-Land gar so schrecklich sind, warum kommen diese Leute dann immer wieder hierher zurück (wenn sie denn überhaupt fortgehen), um hier ganz oder teilweise zu leben, zu arbeiten und Geld zu verdienen?

Tja, wenn jemand der Meinung ist, ein Land ist

  • gut genug, um dort zu leben,
  • gut genug, die dortige politische, gesellschaftliche und sonstige Infrastruktur zu nutzen und die Vorteile des fraglichen Landes zu geniesen,
  • gut genug, um dort Geld zu verdienen,
  • aber zu schlecht um dieses Geld ohne Wenn und Aber dort auch vollständig zu versteuern,

dann ist das in meinen Augen schlicht ein Heuchler und ein Nassauer. Selbst ein Theo M., Molker aus A., nutzt weiterhin fröhlich die Wohltaten der BRD, auch wenn er sich selbst und sein hier erworbenes Vermögen in die Schweiz verbracht hat.

Anstatt die Energien darauf zu verwenden, selber möglichst wenige Steuern zu zahlen, und ansonsten bei der dummen steuerzahlenden Restbevölkerung zu schmarotzen, wären die Energien viel besser aufgehoben, solche Stilblüten wie diese Regionalflughafensteuergeldergräber zu verhindern. Aber wahrscheinlich besteht eine Teilmenge zwischen den Leuten, die mit solchen Projekten ordentlich Kohle machen, und Leuten, die diese Kohle dann wiederum nicht versteuern wollen.

7. Oktober 2015: Von  an Stefan Jaudas Bewertung: +0.00 [2]
ich werde in grönland politisches assyl beantragen! oder auf novaja shemja...

mfg
ingo fuhrmeister
7. Oktober 2015: Von Hubert Eckl an Stefan Jaudas Bewertung: +4.00 [4]
Infrastruktur Deutschlands, Steuerquote der Antarktis... sagte schon der alte Joschka. Ich behaupte mal daß ein Gros der Foristi hier zu den Besserverdienenden gehören. Die Lehrstuhldefinition Volkswirtschaft =

. Wohlhabend = ein Großteil des regelmäßigen Einkommens kann gespart/investiert werden. Überwiegend abhängige Arbeitsverhältnisse. Ca. 1% der abhängig Beschäftigten, Jahresgehälter >120T€

. Vermögend = das Einkommen wird aus Erbe, Anlage, Investment gespeist. Der Tag kann frei eingeteilt werden. So gut wie keine abhängige Beschäftigung. ( Firmenvorstände sind keine abhängig Beschäftigten)

. Reich = Keine Tageskenntnis über die Höhe des Vermögen, >10 Mio liquides Vermögen, Professionelle Verwaltung.

Letztereund zwei Kategorien < 10% der Bevölkerung verfügen ( Stand Dez. 2014) über 65% des Vermögens unserer Volkswirtschaft.

nur 0,5% (!) des gesamten Vermögens fällt auf 50% der Bölkerung.

Jetzt soll mit der Fuhrmeister noch von einem sozialistisch-totalitärem Staat schwätzen. Eine Administration, welche den Armen einschwätzt was für ihre Altersversorgung privat zu tun, Riesterrente zu tun ( von was?), diese aber gleichtzeitig im Erlebensfalle in die Grundversorgung einrechnet.... Üble Kommunisten das.,

7. Oktober 2015: Von Wolfgang Kaiser an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Mann muss vielleicht nicht den ganzen Staat in Frage stellen.

Der Umgang eines immer größeren Heeres von Beamten und vor Allem Politikern, mit dem Geld der Steuerzahler wird aber immer unverantwortlicher.

Über das Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler lächelt man, aber Konsequenzen in Politik und Verwaltung gibt es nicht.

Mit dem Geld, dass allein beim Willy-Brandt-Airport verschwendet wurde, könnten hunderte Gemeinden, die tatsächlich unter einer Strukturkrise leiden, saniert werden.

Stattdessen kann es sich ein dahergelaufener OB leisten ungestraft so viel Geld zu verbrennen.

Die Forderung die Veruntreuung öffentlicher Gelder genauso hart zu bestrafen wie Steuerhinterziehung kommt nicht von ungefähr.
7. Oktober 2015: Von Hubert Eckl an Wolfgang Kaiser Bewertung: +3.00 [3]
Das ist sicher AUCH richtig. Auf der anderen Seite ist das schon seit Jahrhunderten ( Römer eingerchenet) Jahrtausenden der übliche Reflex der Nabob " Der Staat kriegt mein Geld nicht! Er kann damit nicht umgehen!" Sie selbst würden am liebsten ein Blaulicht als Sonderausstattung für ihre Kaleschen haben, wird jedoch ihr Köter überfahren schreien sie nach unnachgiebiger Härte...Wir sind für Kernkraftwerke, wenn wir sie bauen dürfen. Wir sind dagegen, wenn sie neben unseren Villen stehen... alles der übliche, wenngleich verständliche, Dreck.
7. Oktober 2015: Von Lutz D. an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

...jetzt habe ich es noch mal erkannt. Was den Durchschnittsbürger so fertig macht, ist gar nicht das Geld der anderen. Es ist dieser Satz: "Der Tag kann frei eingeteilt werden".

7. Oktober 2015: Von Erik N. an Hubert Eckl
Weder kann der Tag frei eingeteilt werden, noch sind Vorstände keine Angestellten. Arbeitsrechtlich sind sie Organe, und die Freiheitsgrade der Gestaltung der eigenen Arbeit sind sehr gering. De facto sind Vorstände natürlich Angestellte, und zwar der Eigentümer und dem von diesen eingesetzten Aufsichtsrat, auch wenn es manchmal anders aussieht. Man sieht das gerade bei einem deutschen Husten-, pardon, Autoproduzenten.
7. Oktober 2015: Von  an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Jetzt soll mit der Fuhrmeister noch von einem sozialistisch-totalitärem Staat schwätzen. Eine Administration, welche den Armen einschwätzt was für ihre Altersversorgung privat zu tun, Riesterrente zu tun ( von was?), diese aber gleichtzeitig im Erlebensfalle in die Grundversorgung einrechnet.... Üble Kommunisten das.,


hä?

das ist doch mein reden seit 33!

mensch herr eckl...da hamms eana aba ins linke seitenaus gschdellt!

mfg
ingo fuhrmeister
dessen assylantrag in grönland abgelehnt wurde...

mal sehen...vielleicht jan mayen...
7. Oktober 2015: Von Viktor Molnar an 
... Grönland ? OK, wenn man auf die Klimaerwärmung wettet ....
Wer zu spät kommt, den bestraft ....

Vic
7. Oktober 2015: Von Alexander Callidus an Erik N.
Beitrag vom Autor gelöscht
7. Oktober 2015: Von Hubert Eckl an Erik N.
Enrico, Du bist ja ein ganz Schlauer. Es geht hier nicht um de jure Kategorien, sondern um Stochastik & Statistik.
7. Oktober 2015: Von Alexander Callidus an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
...jetzt habe ich es noch mal erkannt. Was den Durchschnittsbürger so fertig macht, ist gar nicht das Geld der anderen. Es ist dieser Satz: "Der Tag kann frei eingeteilt werden".

Darum beneide ich die sehr Vermögenden - ebenso wie selbständige Handwerker und Autoren.
8. Oktober 2015: Von Erik N. an Hubert Eckl
Mei, Hubert, i woaß scho, i moan bloß, de san ned alle bled und ham a mords Oabat....
8. Oktober 2015: Von Fred M. an Alexander Callidus
Zitat:....Darum beneide ich die sehr Vermögenden - ebenso wie selbständige Handwerker und Autoren.
.
Vermögend ist realtiv:-)) den Vorteil "freier Berufe" must du auch den Nachteil "verhungern zu dürfen" entgegensetzen.
.
Z.B. der Durchschnittverdienst eines/er KollegenIn (Autor et all) der/die in der KSK 2013/14 war betrugt brutto 14.000 p.A:-(( Das musst du schon wollen, dir leisten können.
.
Handwerk und den Rest... würde ich nur ungern vergleichen...
Rühmann, May, Fatna.. hatten nen Flieger, waren aber Ausnahmen! Maler ... xyz Meister dürften wohl mehr vorn links sitzen:-))
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Gruss
Fred
.
Ps. OK! Freie Zeiteinteilung ist ein grosser Luxus, wird aber wie vieles AUCH mit vielen Nachteilen erkauft!

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