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Akku für Schleppmaxxe 2.0
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28. November 2022: Von Sebastian G____ an T Rund Bewertung: +1.00 [1]

Hat am Ende gut funktioniert. Inzwischen haben wir den Schlepper aber nicht mehr.

28. November 2022: Von Gottfried S....k an T Rund

Servus!

Ich habe die Sache einfach gelöst, als es vor 4 Jahren soweit war:

Der Knochenstecker und Co. waren mir immer schon suspekt: ich habe aus dem Batteriekasten 2 Kabel in Starthilfekabelqualität hinausgeführt und mit einem Anderson 50 Stecker verbunden - dieser ist ist via Anderson-Stecker entweder mit dem Motor (den originalen Stecker am Boden habe ich ebenfalls nach außen geleitet) oder dem Ladegerät verbunden.

Die Batterien kommen aus dem KFZ-Zubehörhandel - sind Normgrößen, kein Voodoo ... sind typische Motorradbatterien ;-)

VG,

Gottfried

28. November 2022: Von Charlie_ 22 an T Rund

Für den SM 1.0 habe ich die Ersatzbatterien damals bei amazon bestellt, ca. € 40 pro Stück. Sind 2 in Reihe geschaltete 12-V-Motorradbatterien. Einbau ist völlig problemos.

28. November 2022: Von Oliver Bucher an Achim H.

Hallo,

das kann ich nur bestätigen.

Ich habe das gleiche Ladegerät. Die letzte Batterie hat fast 8 Jahr gehoben, und das obwohl die Maschine im Winter circa 3 Monate immer eingeschneit war (im Hangar, aber auf dem Segelfluggelände Hornberg sind bei Schnee die Langläufer aktiv - daher kein Räumen).

Gruß Oliver

28. November 2022: Von Nicolas Nickisch an Oliver Bucher

Habt ihr nochmal evtl. Austauschtypen für den 2.0 parat? Der läuft mit 2x12V.

Ich bin mir immer unsicher ob es wirklich dei Batterien sind.

Wir haben Hangar-Elfen die gerne vergessen die Kurzschlussbrücke nach Gebrauch zu entfernen. zieht der Schleppmaxxe dann Strom? Ich höre immer ein relais klicken, insofern würde ich behaupten ja.

Wir haben die Ladebuchse vor längerer zeit gegen so eine Magcode-Konstuktion ersetzt; lief über Jahre super, jetzt hat der Stecker aber ein weniig Korrosion.

Ansonsten fand ich die Idee, den Schleppmaxxe als Starterbatterie zu missbrauchen ganz pfiffig.

Aber wie führt man die Batterien für 12V paralllel geschlatet raus. Ginge wohl nur mit einem Umschlater, oder?

28. November 2022: Von Matthias Reinacher an Nicolas Nickisch Bewertung: +1.00 [1]

Da hänge ich mich gleich mal an, unser im Frühjahr gebraucht gekaufter SM 1.0 hat die ihm spendierten neuen Batterien auch schon gefressen. Der Leerlaufstrom scheint erheblich zu sein, wenn man mal vergisst, diese Brücke zu ziehen… In unserem waren und sind CT18-12 HR verbaut. Die sehen eigentlich vom Datenblatt her brauchbar aus.

28. November 2022: Von T Rund an Matthias Reinacher
Dann werde ich die CTM CT18-12HR wohl auch wieder nehmen, kosten jetzt halt ca. 50€ bei akkuangebote.de, aber was ist nicht teurer geworden. Das Ansmann ALCT 6-24/2 gibt es bei Büromarkt Böttcher inkl. Versand für 40€ und den MagCode 24V beide Teile mit Deckel für 50€ bei feurion.de. Bleibt am Ende nur die Suche nach einem Stufenbohrer mit dem man die 28mm Bohrung machen kann, da kann man sich entweder was edles von Ruko gönnen was mehr kostet als die anderen Teile, oder den billigsten Schrott für 10€ das Stück. ;-)
28. November 2022: Von Jochen Wilhe an Mark Juhrig

und welcher dieser Batterie Typen ist im SM 2.0 verbaut ?

29. November 2022: Von B. Quax F. an Nicolas Nickisch

Wir haben Hangar-Elfen die gerne vergessen die Kurzschlussbrücke nach Gebrauch zu entfernen. zieht der Schleppmaxxe dann Strom? Ich höre immer ein relais klicken, insofern würde ich behaupten ja.

Definitiv ja, damit kann man die Akkus sicher schnell ins Jenseits befördern!

S-Tek Ladegerät hatte ich auch mal gemacht, war der völlige Overkill. Einfach die Bleiakkus regelmäßig landen und niemals tief entladen. Dann halten die auch mit dem Seiren Gerät 4-8 Jahre.

29. November 2022: Von Hubert Eckl an B. Quax F.

Das ist der Punkt. In unserem Hangar ist der Schleppmaxxxe ( zum Tore auffschieben) mit dem Hinweis gelabelt: " Nur aufladen, wenn leer," Wann ist das? Wenn ganz leer ist auch nix.. Es gibt keinen "Füllstandsanzeiger."

29. November 2022: Von B. Quax F. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

Naja unter Einsatz von gesundem Menschenverstand würde ich sagen regelmäiß ankabeln. Bleiakkus mögen es voll zu sein, aber gar nicht tiefen entladen zu werden.

29. November 2022: Von Hubert Eckl an B. Quax F.

Ja schon, wenn der Verstand eine Gleichung mit 2 X zu lösen hast wirds schwer. Woher weiß ich wie oft und wie lange auf der gegenwärtigen Füllung schon auf und zu geschoben wurde?

29. November 2022: Von B. Quax F. an Hubert Eckl

Spielt ja keine Rolle!

29. November 2022: Von T Rund an Jochen Wilhe
Bzgl. Akkus im SchleppMaxxe 2.0 siehe erster Beitrag.
30. November 2022: Von Jochen Wilhe an Markus Nitsche Bewertung: +2.00 [2]

Ich habe mal in der Gebrauchsanweisung von dem Batteriehersteller (nicht towflexx) nachgelsen - lustigerweise nennen die ihre Batterie "longlife..."

https://www.zelltronik.de/gebrauchsanweisungen/Gebrauchsanweisung-AGM-CTL.pdf

Dort steht "Zum Erreichen einer optimalen Brauchbarkeitsdauer sind betriebsmäßige Entladungen von mehr als 80% der Nennkapazität zu vermeiden (Tiefentladungen). Die Batterie ist nach jeder Entladung, auch Teilentla- dung, sofort zu laden!"

Das bedeutet nach meinem laienhaften Verständnis

1. Tiefentladung beginnt wenn man unter 20% Akkuladung rutscht. d.h. wenn man den Akku solange nutzt bis er leer ist hat man schon eine Tiefentladung produziert !

2. Man sollte regelmäßig nach Gebauch laden, aber am besten nicht dauernd am Strom hängen lassen


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