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Avionik | Garmin 795  
11. Juli 2014: Von Manfred Saulauf 
Hallo zusammen,

ich wollte mal fragen wer von euch mit einem Garmin (795) in der Praxis unterwegs ist , und mir ein paar Hinweise über den Betrieb am "Feld" drausen was berichten kann.

Ich suche als Back Up zu einem EFIS ein GPS und möchte unbedingt ein Garmin (im Panel) einbauen mit größerem Display/Touch um auch ev. ADS-B darszellen zu können....

Ist es einfach bedienbar, gut abzulesen (Sonnenlicht?) Prozessor....

Danke für eure Infos im voraus

Manfred

11. Juli 2014: Von Friedhelm Stille an Manfred Saulauf Bewertung: +1.00 [1]
Hallo,

ich habe seit kurzem ein Garmin 795, allerdings nicht fest verbaut.

Ablesbarkeit ist gut, Helligkeit läßt sich in Stufen von 1 (dunkel) bis 10 (hell) einstellen, allerdings nur manuell.

Touchscreen schnell und zuverlässig, ohne Ruckeln.

Ich betreibe es bei Helligkeit 7-8 am Yoke, ohne dass es die Instrumente am Panel verdeckt.

Habe zuvor mit einem Android Tablet (Samsung Galaxy Tab 10.1) Versuche durchgeführt, die waren weniger überzeugend.
Einmal war mir die Bedienung der Skydemon map nicht flüssig genug; eine Erfahrung welche ich auch mit Skymap machen mußte. Zum anderen habe ich mehr als einmal im Flug bei der Bedienung aufgrund des Touchscreens ein falsches Icon erwischt, mit der Folge, dass Screenshots angefertigt wurden oder der Mail Client aufging. Kann ich im Flug alles nicht gebrauchen. Und mehr als einmal ist der GPS Empfang ausgefallen.

Ein dediziertes Tablet nur fürs Fliegen klingt gut, aber das verlangt Disziplin bei der Wartung. Das Tablet für unterwegs (seit gestern das Samsung galaxy Note Pro 12.3) zur Flugvorbereitung, zum Surfen und Kommunizieren, zu Hause der PC und im Flug eben dediziertes Aviation GPS wie von Garmin.

Anbei zwei Bilder vom am Yoke montierten Garmin.

Ich habe ebenfalls das Europe Bundle installiert, wie im nachfolgenden beitrag erwähnt. Ebenfalls keine Ausfälle durch Erwärmung oder andere Einflüsse.

Ich verwende es in der LISA sowie in Verbindung mit dem seriellen Kabel am X-Plane im Simulationsmodus.

Flugpläne/Flight Logs von Skydemon lade ich einfach an das per USB am PC angeschlossene Garmin.

Gruss

Friedhelm Stille




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12. Juli 2014: Von Sebastian Reis an Manfred Saulauf
Hallo Manfred,

Ich verwende das 795 seit März 2012 als Handheld/Tabletersatz in Chartermaschinen bzw. als "Backup" für ein G500 in der Grumman zusammen mit einem Zaon PCAS XRX, für welches es ein kombiniertes Verbindungskabel mit Stromanschluss gibt.

Ebenfalls drauf habe ich die georeferenzierten Jeppesen VFR Anflugkarten Europa um Nüse-Platzrunden nach fliegen zu können. Diese kosten 290€ jährlich + einmalig Chart View Key freischalten für 180€. Die DFS VFR Strecken Karten für Deutschland kann man ebenfalls draufladen - diese kosten ca. 90 Euro. Für den Rest (Airport Directory, Navdata, Obstacles, Terrain und Safe Taxi) gibt es ein European Database Bundle das 590 Euro jährlich kostet. Seit April 2014 enthält dieses Bundle mit den Garmin Flite Charts auch IFR Karten aus den AIPs der jeweiligen Länder. Hier sind aktuell noch nicht alle Europäischen Länder abgedeckt (aktuell UK, Frankreich, Benelux, Italien, Schweiz, Österreich und Deutschland), aber es werden immer mehr. Alle Datenbank Updates gibt es natürlich auch einzeln und man kann sie komfortabel über fly.garmin.com verwalten.

Da das Gerät auch PDFs öffnen kann, übertrage ich allerdings im Moment immer noch die Jeppesen Karten vom JeppView am PC in PDF-Form aufs Gerät. Ist dann natürlich nicht georeferenziert, aber ich mag den einheitlichen Jeppesen Look der IFR Karten lieber als die AIP Karten. Die PDFs lassen sich zügig öffnen und durchblättern. Die Jeppesen IFR Karten auf dem G500 darstellen zu lassen würde übrigens zusätzlich etwa 1000 Euro im Jahr kosten - daher bevorzuge ich diese Möglichkeit.

Das Gerät ist mir in der bisherigen Ops nie überhitzt oder ausgefallen und die Helligkeitsstufen sind wie bereits erwähnt völlig ausreichend, dass eine Lesbarkeit in jedem Sonnenlicht gegeben ist. Die 3D Vision ist schick und der Touchscreen kann Multitouch und reagiert wie bei modernen Tablets. Ich habe das Gerät ebenfalls nicht wirklich fest im Panel installiert, aber mir für die Grumman eine Befestigung am Haubenrand zugelegt.

Anbei noch auf die Schnelle zwei Bilder rausgesucht von IFR-Ops mit Jeppesen PDF und VFR Ops mit georeferenzierter VFR Karte. Die Spiegelungen auf dem ersten Bild haben mich übrigens selber überrascht und sind so "in echt" nicht wahrnehmbar.

Gruß,

Sebastian



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14. Juli 2014: Von Manfred Saulauf an Sebastian Reis

Hallo,

danke Kollegen für eure ausführliche Info... ihr habt mir bei meiner Entscheidungsfindung sehr geholfen.

Eine Frage hätte ich noch wo habt ihr den gekauft?

Danke

Grüße Manfred

14. Juli 2014: Von Sebastian Reis an Manfred Saulauf
Skyfox
14. Juli 2014: Von Lutz D. an Manfred Saulauf

Hallo,

ich habe in all' den Jahren nie ein Garmin GPS besessen, auch kein anderes spezifisches Luftfahrt-GPS.

Offenbar gibt es ja aber einen USP, der dazu führt, dass diese Geräte gekauft werden, trotz der in der Regel deutlich preiswerteren Tablets. Kann mir jemand erläutern, wo der Vorteil in der konkreten Anwendung liegt?

14. Juli 2014: Von frank ernst an Lutz D.
"Kann mir jemand erläutern, wo der Vorteil in der konkreten Anwendung liegt?"

diese, schon häufig gestellte Frage, hatte ich wesentlich eher erwartet... Ich glaube, dass es nicht so schlimm wie eine Cirrus-Diskussion ausarten wird... aber man darf gespannt bleiben!! :-)
14. Juli 2014: Von Alexander Callidus an Lutz D.
-Helleres Display, das bei den Luftfahrt-GPS ähnlich wie bei guten, aber klar heller als die Mehrheit der Consumer-Geräte ist.

-Die Dinger stürzen - bei mir - seltener ab als Consumer-Geräte.

-Die verbaute Hardware ist zwar nicht doll, aber die Software / die Betriebssysteme sind so veraltet, daß die Leistungsanforderungen gering sind, eine akzeptable Geschwindigkeit wird immer erreicht.

-Durch die Konfiguration ist die Software weniger störanfällig: keine aufpoppenden Hinweise des Betriebssystems, kein versehentliches Umschalten zwischen Programmen, keine Konfigurationsmöglichkeit, die das Programm eisnchränken würden etc.

-Es gibt dedizierte Hardware-Knöpfe. In richtig bockigem Wetter auf einem Touch-Screen was verstellen zu müssen nervt.

Kurz: mein Garmin 496 ist nicht doll, aber es funktioniert immer. ANP ist doll, aber funktioniert nicht immer.
14. Juli 2014: Von Hubert Eckl an frank ernst
Also bei mir wars in der Tat der Preis... ich hatte in der Emeraude ein GPS 196 für 300,-€ aus ebay. Hervorragend... Jetzt ein GARMIN 695, nachdem ich mir BEINAHE ein Ipadmini mit der entsprechenden Saftware zugelegt hätte. Das Garmin war gebraucht NP x0,5....
14. Juli 2014: Von Lutz D. an Alexander Callidus

Interessant!

-Helleres Display, das bei den Luftfahrt-GPS ähnlich wie bei guten, aber klar heller als die Mehrheit der Consumer-Geräte ist.

Kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass das für einige Samsung-Geräte zutrifft. Die i-Familie finde ich relativ lichtstark.
-Die verbaute Hardware ist zwar nicht doll, aber die Software / die Betriebssysteme sind so veraltet, daß die Leistungsanforderungen gering sind, eine akzeptable Geschwindigkeit wird immer erreicht.
Großes Tennis! Arbeitest Du im Vertrieb? ;) Spaß beiseite, klingt plausibel.
-Durch die Konfiguration ist die Software weniger störanfällig: keine aufpoppenden Hinweise des Betriebssystems, kein versehentliches Umschalten zwischen Programmen, keine Konfigurationsmöglichkeit, die das Programm eisnchränken würden etc.
Ok!
-Es gibt dedizierte Hardware-Knöpfe. In richtig bockigem Wetter auf einem Touch-Screen was verstellen zu müssen nervt.
Naja, dass ist bei dem 695/795 eher nicht der Fall.
Ich habe für mich das Gefühl, dass ich da nicht groß etwas verpassen werde, der Hardware-Aufpreis scheint ja gegenüber den Handheld-Consumer-Endgeräten so von 300-1000% zu liegen, das scheint mir irgendwie nicht gerechtfertigt.
14. Juli 2014: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Der Aufpreis ist auch nicht gerechtfertigt. Frage ist, ob er es Dir trotzdem wert ist - ease of mind.
In meinem Flieger war das Garmin drin, sonst hätte ich Sparfuchs es mir sicher nicht gekauft. Jetzt bin ich aber froh, daß es da ist. Wenn Du eine TCO-Rechnung aufmachst, könnte es sein, daß die dedizierten Hardware-Geräte nicht mehr so schlecht abschneiden, wenn ich höre, was die Software-Lösungen allein für jährliche Benutzung kosten.
14. Juli 2014: Von Viktor Molnar an Alexander Callidus
Was kosten bei Garmin monatliche Updates - wenn es sie gibt ? Das sind dann jährlich € xxx ? Andere Tabletlösungen sind entweder sehr billig, wenn es keine Updates gibt, oder man muß fürs Abonnement pro Jahr z.B. € 150 bei PFMS zahlen, weil bei denen min. zwei Vollzeitstellen für die Aktualisierungen finanziert werden müssen. Da kann auch Jep nicht zaubern und alles für lau liefern. Für einen Bruchteil von Garmin kann ich mir zwei bis drei Tablets in den Koffer werfen und hab mehr als genug Redundanz bei erheblich mehr Möglichkeiten mit den Teilen, Flugplanung zuhause mit der gleichen Software noch gar nicht erwähnt.

Vic
14. Juli 2014: Von Ursus Saxum-is an Viktor Molnar
Auch wenn ein Aviation-GPS und ein Tablet prinzipiell für den selben Einsatz genutzt werden können, würde ich die beiden thematisch nicht in einen Topf werfen. Tablets sind in aller Regel für den normalen Endkonsumenten mit seinen eingeschränkten Umgebungsbedingungen und für eine sehr begrenzte Lebenszeit konstruiert. Im Engineering vom Luftfahrt GPS steckt ein anderes, mehr auf Sicherheit ausgelegtes, Denken. Die meisten von uns würden ein 10 Jahre altes Einbau-Luftfahrt-GPS bedenkenlos gebraucht kaufen, bei 10 Jahre alten Tablets bin ich mir da nicht mehr so sicher.

Die Garmin 6xx/7xx sind allerdings irgendwo zwischen den IFR Einbaugeräten und Tablets angesiedelt. Es sind sicher spannende Geräte und die Anbindung an ADS-B, Flarm oder andere Dinge, die wir mit den Einbaugeräten nur mit großem Aufwand realisieren können, sind damit schnell an Bord. Zuverlässiger als ein Tablet sind sie zumal auch noch. Am Ende wird der genaue Einsatz die Entscheidung zwischen so einem Gerät und einem Tablet geben - will ich ein dediziertes Gerät nur zum Fliegen, dann ist so ein Garmin die bessere Lösung - will ich das Gerät auch für andere Dinge nutzen und bin ich mir bewusst, dass ich dann spätestens alle 3-4 Jahre ein neues Gerät kaufen werde, dann kann auch ein Tablet die richtige Wahl sein. Auch wer nur gelegentlich ein Maschine chartert, der wird eher zum Tablet greifen, weil es auch für andere Dinge nutzbar ist. Für den "Festeinbau"/GizmoDock o.ä. finde ich ein 795 in den meisten Fällen zu groß - wer hat so viel Platz im Cockpit frei?
14. Juli 2014: Von Lutz D. an Alexander Callidus

@Alexander Ja, da stimme ich Dir zu, also nicht bei den Kosten nach TCO, die Daten kommen ja auch beim Garmin obendrauf, aber auch ich würde so etwas natürlich nicht wegwerfen, wenn es schon durch Flugzeugkauf in meinen Besitz gekommen wäre. Genau wie mit meinem EFIS. 3500€ inkl Einbau ist es nicht wert, aber wenn es mal da ist...

14. Juli 2014: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Das Garmin funktioniert auch ohne oder mit nur jährlichen oder zweijährlichen Updates. Ich hatte es so verstanden, daß die meisten Software-Lösungen eine jährliche Gebühr kosten - ohne geht nicht.
14. Juli 2014: Von Viktor Molnar an Alexander Callidus
Alexander,

PFMS Fusion kostet € 270.- und läuft unbegrenzt, mit Updates in den ersten 6 Monaten. Wäre interessant für den, der nur ein, zweimal jährlich Updates haben will für je € 15.- , Karten weltweit !! Meistens gibts die Software unbegrenzt für wnig Geld, aber halt ohne Aktualisierungen.

Vic
14. Juli 2014: Von Manfred Saulauf an Viktor Molnar

Hallo,

anbei der Grund meiner Frage zum795er (Bild ist ein 695er...)

bin gerade am planen/bau meines Panels und da möchte ich ein Germin das unabhängig von allem anderen Navi Equipment arbeitet, und wo ich auch Flarm und ADS-B "aufschalten werde.

Danke nochmal für die vielen Infos

Gruß

Manfred



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14. Juli 2014: Von Ursus Saxum-is an Alexander Callidus
Keine GPS Lösung wird auf Dauer ohne vernünftigen UpDate Zyklus auskommen können und die müssen Geld kosten damit ein nachhaltig stabiles Geschäftsmodell überhaupt möglich ist. Wer am Produkt spart, erkauft sich das auch mit einem höheren Risiko, dass es eventuell nicht lange leben wird. Gerade im App Markt für Smartphone und Tablets haben wir in den letzten Jahren einige solche kritische Modelle gesehen. Die Kunden wollen billig-billig, haben aber gleichzeitig Ansprüche als ob sie Premium gekauft haben.

Ein Garmin 7xx ist sicher eine relativ teure Lösung, aber mit höherer Wahrscheinlichkeit langfristig ein gute Lösung als ein Tablet mit einer Applikation. Von der Bedienung her fand ich allerdings das Garmin 695 besser als das 795, aber ich bin auch eher altmodischer Knöpfchendreher als Streichelliebhaber ... und das immer noch trotz iPad im Cockpit.
14. Juli 2014: Von Lutz D. an Manfred Saulauf

Das sieht toll aus, Manfred!

Dann wäre ja eigentlich ein GTN 750 für Dein Panel die beste Lösung - dürfte aber im Vergleich zu den in Deinem Panel vermerkten Aera795, XPDR, COM, auch ca. doppelt so teuer sein...

14. Juli 2014: Von Markus G. an Manfred Saulauf
Hallo Manfred,

da es sich bei Dir anscheinend um ein RV-Panel handelt, empfehle ich Dir auch ein festeingebautes Garmin GPS. Für ein Pad auf dem Knie reicht der Platz in der RV nicht aus und es ist auch zuviel Sonne von oben um es vernünftig abzulesen...

Ich hab ein 495 mit Airgizmo-Halterung verbaut. Das dient als Datenquelle für den Autopiloten und als Backup Datenquelle für das EFIS ( was derzeit die meisten Pads nicht können).
Ich hab die letzten Wochen mit PFMS und Jeppesen auf dem Ipad Air herumexperimentiert, bin aber wieder zu ICAO mit Strich, FL95 und meinem Garmin zurüchgekehrt. (RV7a).

Markus
14. Juli 2014: Von B. Quax F. an Ursus Saxum-is
"Engineering vom Luftfahrt GPS steckt ein anderes, mehr auf Sicherheit ausgelegtes, Denken."

Da muß ich etwas schmunzeln. Nagelneues 430 defekt (GPS Modul), Garmin GPS Antenne defekt und der Garmin TXP ist letzte Woche gestorben. Meine Tochter hat mein altes IPad I, 25 x Runtergefallen, täglich im Einsatz defekte=0

Nicht Appel hat so dolle Produktqualität, nein die produzieren heute alles nur für den Müll!
15. Juli 2014: Von Viktor Molnar an B. Quax F.
..... und dann noch beim Billigheimer Garmin der weltweit berühmt- ber.... äh, legendäre Kundenservice......
Das mit der höheren Helligkeit als "Consumer-Geräte" wäre im Einzelfall konkret zu prüfen. Garmin gibt in den Specifications für das 795 eine Helligkeit von 600 nits (=cd/m²) an. Das entspricht der Helligkeit eines iphone 5. Das Ipad Air ist knapp darunter. Ich bin allerdings kein Apple-Freund und benutze derzeit Skydemon auf einem Samsung Note III mit max. 660 cd/m² und als backup das Tablet Asus TF700T mit 563 cd/m². Bisher gab's nie Probleme mit der Ablesbarkeit (im Tiefdecker).
15. Juli 2014: Von Viktor Molnar an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r
Die Lesbarkeit ist ja nicht ausschließlich eine Frage der Bildschirmhelligkeit. Garmin moving map ist ja sowas von nicht ICAO-Karte und die Wahl des Kartendesigns/Farben soll gute Lesbarkeit erzielen. Ich schätze, wenn man eine ICAO-Karte ins Garmin-Gerät brächte - was nicht möglich ist - sähe die Lesbarkeit bescheidener aus. Das dürfte bei manchen Softwaren einer der Gründe sein, weshalb eine weniger überfrachtete eigene Karte statt ICAO genommen wurde.

Vic
15. Juli 2014: Von Lutz D. an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r
Danke für die interessanten Ausführungen Christian. Das erklärt auch, warum ich mit meinem Iphone 5 sehr zufrieden, mit dem Samsung Galaxy Tab 3 aber sehr unzufrieden war bei der Ablesbarkeit: Letzteres hat nur 376 Candela / m², das ist - no pun intended - natürlich ein Unterschied wie Tag und Nacht.

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