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| Reise | zur Hochzeit nach Bozen LIPB und was danach ? |
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Hallo !
Anfang August fliegen wir VFR nach Bolzano LIPB um die Hochzeit meines Bruders zu feiern.. sofern das Wetter mitmacht :-)
Wenn wir schon einmal in dieser Region sind wollen wir noch ein paar Fliegertage dranhängen und Richtung Süden weiterfliegen und eventuell übers Rhonetal nach Frankreich und zurück nach Deutschland (Hamburg).
Hat jemand einen Streckenvorschlag mit netten Plätzen (AVGAS Verfügbarkeit) der unseren Vorstellungen entsprechen könnte ? Auch über Alternativvorschläge bin ich offen !
Ich freue mich auf Eure Tipps !
Liebe Grüße,
Matthias
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Hallo, ich kann bestens anraten https://www.aeroclubserristori.it/ suedlich von florenz 600mtr asphalt und gras mit avgas jet mogas mega restaurant mit schwimmbad, hotel sehr sehr nette Leute tolle gegend unweit von Lago trasimeno und Castiglion Fiorentino
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Sprit in colmar bunkern. Ist deutlich billiger als in Deutschland.
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und weshalb nicht richtung Venedig, Portoroz in Slovenien dann Losinj Kroatien, Split Dubrovnik
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Matthias,
Bozen hat Avgas, darf es aber nicht verkaufen.. Aber Trento, Thiene und Ali Caorle haben Avgas und verkaufen das auch.
Wenn Du ausgezeichent Mittagessen willst, bis Trento die ADIGE RUNTER , dann durchs Val Sugana bis Feltre ( Sieht aus wie Kauwaii) , dann der Piave nach nach Campo Jonathan ( Grave di Papadopoli) dann 15 min zu Fus zum Calandrine https://www.lecalandrine.it
oder der Piave entlang weiter nach Mazerak, dort ist direkt am Platz ein gutes anber rustikales Fisch Restaurant. Beide Plätze verlangen keine Landegebühr.
Der Flug von dort bis Ali Caorle ist nur 3 Min zum Tanken.
Dann der Küste entlang low level an Venedig vorbei über das Lido nach FANO. Schöne Altstadt, Avgas, im Hafen ist die Trattoria La Quinta unschlagbar.
Eventuell dann noch einen Abstecher nach San Marino ( Avgas ) Hotel La Rosa ist deein guter Tipp. Aber San Marino ist sehr touristisch.
Dann rüber ins obere Tiber Tal nach St Illuminato https://www.santilluminato.com/ zu Marco Silenzi zum Trüffelessen im Veccio Granaio. Ein toller Platz mit angemessenem Ambiente....
Kannst mich gerne für weitere Tipps anrufen 0157 86875 null acht zwo
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In Portorose waren wir letztes Jahr schon (sehr nett dort, besonders das Fischrestaurant Pavel2).
Kroatien steht auch noch einmal auf der Agenda, wenn Du da Tipps hast (Flugruten / Flugplätze) freue ich mich natürlich auch :-). Da wir nun westlich des Stiefels sind dachten wir nur machen wir was Richtung Frankreich.
Matthias
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Hallo Thomas,
vielen Dank für die vielen Tipps, ich werde Dich die Tage noch einmal anrufen, wenn ich darf :-)
Hat denn jemand noch ein paar Tipps für Rohnetal bzw für Frankreich ? Nette Plätze mit netten Hotels und Restaurants ?
Freue mich auf Eure Unterstützung.
Matthias
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Matthias,
Beaune ist ganz nett, aber nach den genannten Orten in Italien ein Absturtz.
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LFGQ, Semur en Auxois,
Der Platz hat Avgas, die Lage ist wunderschön direkt gegenüber dem Hügel, auf dem der mittelalterliche Ortskern liegt. Allerdings wohl am ehesten, wenn Du dort auch übernachten möchtest.
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Hallo,
Nuits St. Georges im Burgund (LFGZ). Insbesondere zum Übernachten in dem Schloss direkt dabei (Preise vor 4 Jahren vernünftig, eher rustkal).
Allerdings Gras (gepflegt), Avgas nicht zuverlässig und eigentlich eine Genehmigung erforderlich (die, wenn man sie hat, natürlich keiner sehen will :-).
Bei Interesse kann ich dazu Details raussuchen und auch Bilder schicken.
Viele Grüße,
Tina
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Hallo !
Nachdem wir aus diesem Forum so viele gute Tipps erhalten haben, will ich einmal berichten, was wir erlebt haben. Insbesondere möchte ich an der Stelle noch einmal Thomas danken, denn ohne seine Hilfe hätten wir viele wunderbare Orte nicht entdeckt und kennengelernt.
Unsere Strecke:
EDHE – EDFR – EDMB – LIPB – VE11 Mazarack – VE17 Club Volo al Mare – LIDF – PG07 Sant Illuminato – LIPF – LIPN – LIPU – LIPV – EDFR – EDHE
Gestartet sind wir mit unserer Cessna 172 in Heist/Uetersen. Unser erster Zwischenstopp – um die „Füße zu vertreten“ und zu tanken - war in EDFR / Rothenburg ob der Tauber. Der nette Service vor Ort wird gekrönt von einer wirklich guten Pizzeria am Platz. Hier haben wir gleich auch noch einmal kulinarisch gestärkt - mit extrem leckerer Pizza und Calzone aus dem Steinofen.
https://edfr.shw-komplett.de/trattoria_volare.htm
Anschließend sollte es in die Alpen bis Bozen gehen. Aufgrund eines technischen Defektes ging es dann - statt in die Alpen – leider „nur“ bis EDMB / Biberach an der Riß. Dieser Ort entpuppte sich aber schnell als ein netter, kleiner Ort mit bodenständiger Gastronomie und sehr freundlichen Leuten – allen voran die Eheleute Gockenbach von der Flugwerft-Biberach.
Fachlich kompetent, ohne großen Aufhebens und mit großer Hilfsbereitschaft wurde nicht nur unser technischen Problem behoben, sondern auch noch bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit geholfen – da an einen Weiterflug in die Alpen aufgrund der einbrechenden Dunkelheit nicht mehr zu denken war!
https://www.flugwerft-biberach.de/
Am nächsten Morgen geht es dann über die noch im Morgendunst liegenden Seen hinweg in die Alpen - über den Brenner Pass nach LIPB / Bozen. Funk, An- und Auskunft - alles sehr freundlich und unkompliziert – und auch auf Deutsch, wenn man möchte.
Nach drei Tagen familiärer Hochzeitsfeier ging es weiter von LIPB bis kurz vor Trento. Weiter durch das Val Sugana bis Feltre, der Piave entlang bis Campo Jonathan.
(N45° 47´04,93" E 012° 18´55,39 ")
https://www.google.com/maps/@45.78551,12.31449,648m/data=!3m1!1e3
Hier sind wir allerdings nicht gelandet, da wir uns stattdessen für frischen Fisch in Mazarack zum Mittag entschieden haben. Von Campo Jonathan wären es ca. 20 Min. (1,3 Km) zu Fuss bis zum Restaurant Calandrine https://www.lecalandrine.it/ gewesen - immer der Straße entlang nach Süden. Hier soll man sehr gut zu Mittag essen können. Von oben sah es prima aus - insofern haben wir uns diesen Zwischenstopp für unseren nächsten Italientrip fest eingeplant.
Mazarack indes ist ein kleiner Landeplatz mit ca. 700m Graspiste zwischen Maisfeldern - mit einem herrlich rustikalen, landestypischen Fischrestaurant:
https://www.mazarack.it/deu/mazarack.asp
Wenn das Restaurant, wie in unserem Fall, sehr voll ist, steht am Eingang ein Herr mit einem Mikrophone, bei dem man sich anmeldet und ausgerufen wird, sobald ein Tisch frei ist. Der Fisch kommt ehrlich und frisch auf den Tisch – sehr lecker. Auch hier spricht das Personal englisch oder auch ein wenig deutsch. Wer eine Nacht bleiben möchte, kann dies im dazugehörigen Hotel tun:
https://www.caseare.it/mazarack_caseare.php
Zu dem Zeitpunkt, als wir da waren, war alles ausgebucht. Also ging es nur rund 10 Flugminuten weiter nach Caorle, zum Club Volo al Mare. Hier wollten wir übernachten und AVGAS tanken. Da der örtliche Fliegerclub keinen Sprit an „Externe“ verkaufen darf, tritt man zuvor für ein Jahr und für ca. EUR 10,00 in den Fliegerclub ein. Daraufhin wurden wir gleich mit einem kühlen „Lande“-Bier empfangen, unsere Maschine durfte im sauberen und ebenfalls kühlen Hangar parken (was bei Temperaturen um die 32° C sehr angenehm sein kann) und am nächsten Tag kam extra ein Clubmitglied, um uns den Hangar aufzuschließen und den Funk zu machen. Alles wie selbstverständlich in Italien und das auch noch ohne Landegebühr.
Caorle kann man sich angucken - muss es aber nicht. Wie fast überall an der Adriaküste: überfüllte Strände mit gefühlten 99 Reihen an Liegestühlen am Strand, das Wasser nur am Horizont zu erahnen. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich gut streiten. Das abendliche Treiben in der Altstadt ist hingegen schön. Mit ein bisschen Recherche haben wir ein fantastisches Fischrestaurant gefunden, in dem wir Wolfsbarsch im Salzmantel gegessen haben. Nicht ganz billig – dafür aber umso besser:
https://www.google.de/maps/place/All'anguilla/@45.5991627,12.8890939,18z/data=!4m2!3m1!1s0x0:0xa6a76758c0984567?hl=de
https://www.ristoranteanguillacaorle.com/joomla/
Am nächsten Morgen ging es weiter - vorbei an Venedig der Adriaküste entlang nach Fano. Nach kurzer Anfrage bei Padova Info und Rimini Tower konnten wir die komplette Strecke der Küste folgen und sämtliche CTRs durchqueren. Einfach höflich fragen, dann klappt das schon irgendwie. :-)
Fano - auch hier der Kies-Strand: Backe an Backe…. dahingegen entschädigt die auf einer Anhöhe liegende Altstadt für alles – hier fühlt man sich wie in Italien und ist es auch. Wir waren gefühlt die einzigen ausländischen Touristen und so genossen wir den Abend zwischen italienischem Stimmengewirr, historischen Mauern und bei exzellentem Essen.
Übernachtet haben wir im:
https://www.palazzorotati.com/deu/
https://www.google.de/maps/place/Palazzo+Rotati/@43.844291,13.019287,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x132d10f67d3f7f53:0x577905dad6ce506a
und haben vorzüglich im
https://www.cantinone1958.it/
https://www.google.de/maps/place/Ristorante+Cantinone+1958/@43.8441698,13.0160147,18z/data=!4m5!1m2!2m1!1srestaurant!3m1!1s0x0:0x904cc054dd1fffba
gegessen. Hier gibt es kein Touristenmenü und auch keine englisch/deutschsprachige Karte. Stattdessen hat uns der sehr hilfsbereite Chef die italienische Karte übersetzt, Empfehlungen ausgesprochen und auch bei der Weinauswahl geholfen. Das Essen war auf sehr hohem Niveau und das Ambiente inmitten der Altstadt sehr romantisch.
Am nächsten Morgen ging es weiter nach St. Illuminato:
https://www.santilluminato.com/99-15/TED/
Ein kleiner Graslandeplatz mitten zwischen Tabakplantage. Vorab sollte man sich aber per Fax kurz anmelden. Wir sind zweimal über dem Tal gekreist, um eine Einschätzung der Wind- und Landerichtung vorzunehmen und haben parallel eine Blindmeldungen im Funk abgegeben. Durch die Motorengeräusche informiert, hat uns der Inhaber, Marco Silenzi, doch noch schnell die Landedaten bestätigt und uns nach der Landung auf der sehr gepflegten Landebahn erwartet. Spontan lud er uns ein, sein Landhotel zu besichtigen, da dieses zu der Zeit ebenfalls komplett ausgebucht war - was ihm sehr unangenehm war ;-).
Ein sehr schönes Agrotourismus-Hotel mit Pool, tollem Ausblick und schön renoviertem Restaurant. Marco plant ab Anfang 2015 sein Restaurant nicht mehr nur für Hotelgäste zu öffnen – wir freuen uns schon darauf. Denn es wird Barbecues und Pizzas aus dem Steinofen geben. Gestärkt mit einem kühlen Bier und einer sensationell leckeren Bruschetta mit sonnengereiften Tomaten auf seiner Terrasse fährt er uns wieder zum Flugplatz zurück, wo wir dann von Luciana
https://www.villalugnano.com/en/
erwartet werden.
Die Villa Lugnano ist ein kleines familiengeführtes Agrotourismus mit angeschlossenem Restaurant, wo es landestypische umbrische Küche gibt. Der Empfang war herzlich und das Essen wird mit so viel Liebe zubereitet, dass es einem schwer fällt diesen Ort wieder zu verlassen. So haben wir spontan beschlossen eine Nacht zu verlängern. Der Clou: man kann im Pool liegen und sieht unten im Tal sein Flugzeug stehen Was will man als Flieger mehr?
Nach so viel Faulenzen ging es weiter nach Ferrara LIPF. Seit 1995 wird das historische Zentrum von Ferrara von der UNESCO in der Liste der Weltkulturerbe aufgeführt. Der vollständig erhaltene Stadtkern geht in die Renaissance zurück. Wer mehr wissen will:
https://www.ferraraterraeacqua.it/de
Wenn sich in LIPF im Funk keiner meldet - nicht wundern. Der Platz ist laut Padova-Info nicht immer durchgängig besetzt. Wir konnten einfach landen, was wir dann auch gemacht haben.
Untergekommen sind wir im
https://www.annunziata.it/de/
Ein schönes, neues und modernes Hotel direkt in der Altstadt. Von hier aus kann man alles zu Fuß erreichen.
Ein sehr guter Tipp von Thomas ist das
https://www.google.de/maps/place/Trattoria+I+Tre+Scalini/@44.831692,11.613016,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x477e4e6e363e3c89:0x47f74ecfe83ce20c
Hier gibt es typische romanische Küche ohne „Touristen-Schnickschnack“.
Auch der Start war, wie die Landung, nach eigenem Ermessen. Aufgrund eines italienischen Feiertags war noch Niemand am Platz, sodass wir den ganzen Flughafen für uns alleine hatten. Maschine gecheckt, Motor gestartet, geschaut das keiner im Final ist und los :-)
Da die Wettervorhersage für den Rückflug etwas schwierig war, haben wir beschlossen, erst einmal zu starten und zu sehen, ob die Gafor-Route über Bozen fliegbar ist. Gewitter und Blitze über den Como-See haben diesen Plan vereitelt, sodass wir in LIPN / Verona Boscomantico runtergegangen sind, um abzuwarten und aufzutanken. Leider gibt es an diesem Platz offiziell kein AVGAS zu kaufen und ob uns der Club etwas verkaufen würde, wusste niemand. So haben wir „frustriert“ unserer EUR 30,00 !!! Landegebühr bezahlt und sind weiter nach LIPU / Padova geflogen. Hier haben wir getankt und das Wetter gecheckt.
Nördlich zog sich das Wetter mittlerweile so zu, dass ein Alpendurchflug für uns unmöglich geworden war. Da südlich von Padova die Sonne schien, haben wir uns „spontan“ entschieden zwei Tage Venedig dranzuhängen - um das schlechte Wetter in den Alben und an der Nordseite auszusitzen.
LIPV liegt auf dem Lido und ist problemlos zu finden und auch anzufliegen. Entweder man lässt sich von dort mit dem Flughafen eigenen Boot zum Markusplatz bringen ( EUR 50,- pro Strecke ) oder man nimmt ein Taxi ( EUR 14,00 ) zum Fähranleger und anschließen ein Vaporetto ( EUR 7,00/pro Person ).
Wir hatten ein sehr schönes Hotel mit direktem Blick auf dem Canale Grane:
https://www.palazzettopisani.com/
Da Essen gehen in Venedig ja immer etwas schwierig ist – ohne in einer Touristenbude zu landen - waren wir über die Empfehlung des Hotels besonders dankbar:
https://www.alremer.it/
https://www.google.de/maps/place/Taverna+Del+Campiello+Remer/@45.4390004,12.3362389,19z/data=!4m5!1m2!2m1!1srestaurant!3m1!1s0x0:0x581dd62a2c72b612?hl=de
Etwas schwer zu finden, aber einmal angekommen haben wir die beste Bouillabaisse gegessen, die wir je hatten.
Nach zwei Tagen Venedig sind wir in LIPV bei schönstem Wetter gestartet und haben die Alpen in FL100 überquert.
Nach dem obligatorischen Pizzastop in EDFR / Rotheburg o.d. Tauber sind wir bei leichten Nieselregen wieder in EDHE angekommen.
Zusammenfassend können wir nur sagen: Es war eine tolle und eindrucksvolle Rundreise, auf der wir viele nette und hilfsbereite Menschen kennengelernt haben. Auch wenn mal kein Englisch gesprochen wurde - wurde sich von allen Seiten viel Mühe gegeben und irgendwie klappt es dann doch mit der Verständigung. Fliegerisch braucht man keine Angst vor dem Funk zu haben. Alles gut verständlich - und wenn man dann doch mal etwas nicht verstehen konnte - einfach nachfragen. Insbesondere, wenn man gewisse Reporting Points nicht findet, geben die Lotsen einem ein Heading und alles läuft :-)
Als Hilfsmittel hatten wir:
DFS –Karten
Avio Portolano Karten LI1-3
SkyDemon inkl. Avio-Portolano Datenbank
Flightplanner
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Wunderbar, sehr inspirierend! In zwei Wochen fliege ich auch in die Gegend. Welche der Pisten würdest du für eine Cirrus als geeignet ansehen? 700m sollten es schon sein; etwas problematisch sind die tief hängenden Radschuhe, die Piste sollte nicht zu Acker-mäßig sein.
Traben-Trarbach EDRM war letztes Wochenende kein Problem.
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Hallo, dann würde ich nur die befästigten Bahnen nehmen, da die kleinen Grasplätze doch recht uneben, schmal und kurz sind.
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Danke für den Bericht! Würde am liebsten gleich losfliegen! :-)
Finde ich klasse, dass du hinterher berichtetest!
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