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Avionik | ADS-B IN/PowerFlarm und GNS430  
19. Januar 2014: Von  
Wir haben in unserer Möhre ein GNS430 non-Waas und zur Kollisionsverhütung ein Monroe ATD300 Standard. Nun möchten wir die Kollisionsanzeige um Flarm erweitern, weil uns in letzter zeit öfter mal UL und Segler vor der Nase herum gegeistert sind. Dabei sind wir jetzt auf die TRX----A Geräte gestossen, die offenbar PowerFlarm und ADS-B IN über ARINC an ein GNS430 geben können sollen.
  • Hat jemand so eine Kombination und kann einmal ein paar Screenshots zeigen?
  • Werden die Traffic Informationen auf der Moving Map sauber dargestellt, oder wo sonst?
  • Ist das in dieser Kombination brauchbar, oder sollte man noch ein extra Traffic-Display montieren?
  • Was ich aus der Beschreibung der Geräte nicht heraus lesen konnte: zeigen die auch Mode A/C Ziele an, oder muss das zwingend ein ADS-B Signal sein, also ersetzt so etwas tatsächlich das ATD300 mit?
  • Oder ist das alles Quatsch und man klatscht sich besser ein PowerFlarm Portable in den Flieger?
Meinungen und Diskussionen sind willkommen!
19. Januar 2014: Von Achim H. an 
Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich diese Lösung legal betreiben ließe. Daten in ein GNS430 einzuspeisen erfordert TSO-Zulassung aller Geräte und ein STC / Major Mod.

Ich zeige Flarm/ADS-B/Mode-A/C/S vom PowerFLARM auf einem Garmin 695 an, das funktioniert sehr schön und ist legal, da alle Geräte nicht zertifiziert sind.
19. Januar 2014: Von Sebastian Reis an 
Kann das was Achim sagt leider nur bestätigen - bei unserem Avionikumbau Mitte 2013 hatte ich den selben Gedanken.

In Straubing wurde mir erklärt, dass eine Verdrahtung bei der Daten IN das Garmin Gerät fließen nicht legal machbar ist.
Es ist dann bei uns auf ein fest verbautes GDL88 und ein Powerflarm Portable rausgelaufen.
20. Januar 2014: Von  an Sebastian Reis
Je länger ich mich mit den deutschen Behörden auseinander setzen muss, umso mehr bleibt mir die Spucke weg. Was war das in USA mit N-reg Experimental problemlos. Ich hatte am Wochenende ein langes Gespräch mit dem Avioniker meines Vertrauens und der hat mir diesen sicherheitsvernichtenden Wahnsinn bestätigt.

Da möchte man aktiv die Sicherheit seines Echo Fliegers verbessern, hat sogar im wesentlichen schon fast alles an Bord und da kommt so ein Bürokratenarsch (sorry) und sagt dududu, abba nich ohne richtiges Babbier? Wenn wir jetzt noch eine Garmin Spielzeugbox und ein portables PowerFlarm ins Cockpit klatschen, dann sieht es langsam aus wie bei Polly Pocket rosa Ponyfarm.
20. Januar 2014: Von Achim H. an  Bewertung: +1.00 [1]
Jetzt mal nicht unseriös werden im Behördenbashing... Ein N-reg Experimental mit einem deutschen E-Flieger zu vergleichen geht gar nicht. Auch in ein US-CofA-Flugzeug wirst Du niemals ein non TSO-Signal in ein GNS430 einspeisen können und auch wenn die Quelle TSO hat, brauchst Du ein STC oder 337.

Mein GNS430W fliegt mich in IMC bis 200ft über die Schwelle. Da muss nicht irgendein unzertifiziertes Gerät ein falsches elektrisches Signal im falschen Moment eingeben und mich damit töten. Ich bin ja ziemlich schmerzfrei was kreative Optimierungen des E-Fliegers angeht aber beim GNS430 bin ich vorsichtig, das ist das wichtigste am ganzen Flieger.
20. Januar 2014: Von Christophe Dupond an Achim H.
Oder ein field approval von DER
20. Januar 2014: Von Ursus Saxum-is an Sebastian Reis
Die selbe Aussage habe ich auch bekommen - keine Chance die PowerFlarm Daten legal in zertifizierte Avionik zu bekommen. Das separate Kästchen bleibt also der einzige Weg, so doof das auch aussehen mag.
20. Januar 2014: Von Magnus Kopfer an Ursus Saxum-is
Aspen Connected Panel könnte eine Lösung sein. Weiss aber nicht ob die schon eine Schnittstelle für Traffic haben.
https://www.connectedpanel.com/
20. Januar 2014: Von Ursus Saxum-is an Magnus Kopfer
Die Kollegen von GNS sollten vielleicht einfach Flarm in ihr GNS2000 integrieren, dann würde man das einfach auf das iPad packen und lässt die zertifizierte Spielwiese unbeeinflusst.

9 Beiträge Seite 1 von 1

 

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