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ich weiss nciht, was du mit "diese" meinst, aber die FAA hat soeben riesige einsparungen gefahren: angeblich sitzt dort auch nur noch eine person - März April habe ich auch von eher mehr als weniger wartezeit gehört
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"Diese" ist ein Demonstrativpronomen und verweist auf die von David erwähnten zwei bis drei Monate, man kann auch "jene" sagen. Dass in der Abteilung nur noch ein Mitarbeiter sitzt, hatte David ja schon erwähnt.
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Habe letzte Woche per FAX beantragt. Mal sehen, wie lange es dauert.
Sicherheitshalber habe es ich noch an die EMail der Sachbearbeiterin aus dem letzten Jahr (1. Versuch, abgebrochen wegen kommender EASA Nummer) geschickt. eMail kam zurück mit "unbekannt verzogen".
Schauen wir mal.
RR
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Wir hatten den Antrag (nicht für mich, sondern für meine Freundin) am 9.4. geschickt
Die Anfrage beim LBA war auch schnell rausgeschickt (ca. 13.4.). LBA hat nach eigenen Aussagen am 15.4. die Echtheit bestätigt (geht ja per Mail). Diese Mail vom 15.4. war bei der FAA nicht auffindbar.
Ende April wurde ich dann skeptisch und habe angerufen. Seitens FAA wurde ein 2nd request geschickt, seitens LBA am Tag darauf eine 2nd response.
Seitdem ist die (einzige) Sachbearbeiterin nicht mehr erreichbar (man habe ihr das Telefon weggenommen) und man landet immer beim ahnungslosen operator.
Eigentlich sollte unser Fliegerurlaub am 13.5. beginnen und am 10.5. sollten wir in der LH456 gesessen haben. Mussten wir erstmal alles absagen und um 3 Wochen nach hinten verschieben.
Allerdings bin ich nur noch "sehr vorsichtig optimistisch", dass selbst das klappt. Um ganz sicher zu gehen würde ich die 90 Tage einplanen.
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Danke für die Info, bei mir wurde die Echtheit am 17.4. bestätigt, von der FAA gehört habe ich auch noch nichts; ich bin aber immer noch verhalten optimistisch, dass ich die Bestätigung bis Ende Juni erhalten werde.
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Sind Sie sicher, dass die Echtheitsbestätigung bei der FAA auch angekommen ist? Bei mir gab es die erste Bestätigung LBA -> FAA am 15.4., welche allerdings bei der FAA nie ankam.
Erst der zweite Versuch am 29.4. "fruchtete".
Mich würde sehr interessieren, wann Sie Ihren "letter" erhalten - vielleicht könnten Sie mich auf diesem Kanal auf dem Laufenden halten. Wir dürften ja eine ähnliche Position in der queue haben.
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Danke für die Info!
Bei mir ist es nicht so zeitkritisch. Wenn da tatsächlich nur noch eine Person dran arbeitet, dürfte die allein aufgrund der EASA Umstellung schon etwas mehr zu tun haben. Aber die von Euch genannten Zeiten liegen voll im Limit. Habe die FAA an diese Stelle immer als sehr schnell und unkompliziert erlebt. Aber auch die Response-Zeiten des LBA haben mich positiv beeindruckt.
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Also, wir haben uns im guten Glauben an eine schnelle Bearbeitung auf ca. 3 Wochen eingestellt und danach unseren Urlaub geplant. Auch hier im PuF Forum wurden solche Zeiten genannt.
Jetzt sind wir damit erstmal gut reingefallen und ärgern uns. Besonders kooperativ ist die FAA momentan offen gestanden nicht, wenn auch das vor den Hintergründen nachvollziehbar ist. Man kann/will keine Auskunft darüber geben, an welcher Stelle wir in der Warteschlange stehen, wie lange es noch etwa dauern könnte und überhaupt wird mit Informationen gemauert.
Wenn das jetzt mit Juni nichts wird, gehen wir halt wo anders fliegen. Dass man mit foreign licences u.a. zahlungskräftige Touristen ins Land holt (irgendetwas deutlich fünfstelliges wäre bei rumgekommen), hat man dort wohl nicht verstanden. Wir wollen doch nur Geld vorbeibringen und dann wieder gehen!
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Hmmm, kann Deinen Ärger nicht ganz nachvollziehen: die FAA selbst schreibt auf Ihrer diesbzüglichen Web-Page: (https://www.faa.gov/licenses_certificates/airmen_certification/foreign_license_verification/)
The processing of the Verification of Authenticity of Foreign License, Rating, and Medical Certification form takes approximately 45 to 90 days to complete. NOTE: Do not schedule any travel and/or checkrides, etc until a valid Verification Letter has been obtained from AFS-760.
Lässt m. E. wenig Spielraum für eigene Interpretation um dann hinterher zu "jammern"...
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Bei mir hat bereits der erste Versuch gefruchtet; dass so etwas passiert, bin ich von der FAA gar nicht gewohnt - normalerweise ist das LBA immer der Flaschenhals (zwei Wochen für eine Validierung, fünf Wochen für den Eintrag einer Musterberechtigung...). Wann in etwa ich mit der Bestätigung rechnen kann, wurde allerdings nicht erwähnt. Eine sehr nützliche E-Mail-Adresse ist foreign-verification@faa.gov .
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Versteh ich gar nicht, dieses Lizenzgedöns. Es geht doch alles auch einfacher und schneller:
https://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Ohne-Lizenz-am-Steuer-eines-A320-/story/18149512
@Markus Loitfelder: Das Fliegen eines A320 kann demnach doch nicht so ein Hexenwerk sein, wenn einige das sogar ganz ohne Ausbildung schaffen können. London Gatwick ist schließlich nicht gerade ein verkehrsarmer Provinzplatz.
Und wir machen uns noch Sorgen wegen ein paar Dronen, verteilt auf die halbe Erde ...
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Ach, das haben Kollegen von Egypt Air schon in Toulouse erkannt und nach dem Simulator fröhlich "every little girl can fly" gerufen. Ich weiß aber nicht ob es genau diese zwei waren deren Airbus dann monatelang zwischen den Approach Lights der 05R in CAI lag.
Den Betrügerpiloten kennt man schon von pprune, denke ich..
Update: Kannte man schon vor Jahren in Indien (Indigo) und Fernost, war aber wenigstens Ex-US Airforce (nicht ganz ohne Ausbildung..) was seine vielfältigen Betrügereien aber nicht verharmlosen soll.
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Die EASA-Lizenz trägt die gleiche Nummer wie die JAR-Lizenz zuvor.
Lediglich der Zusatz des Herkunftslandes steht vor der Nummer.
Gleiche Lizenz, gleiche Privilegien, gleiche Nummer.
Die alte US-Validation trägt ebendieselbe.
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Gleiche Lizenz....
Na ja, eben EASA-FCL, nicht mehr JAR-FCL...
Gleiche Privilegien...
Ich glaube, zu dem Thema hatten wir hier bereits mehrere lange Threads...
Gleiche Nummer...
Erklären Sie das mal einem durchschnittlichen FAA-Inspector, der seinen Dienst nach Vorschrift macht. Gesunden Menschenverstand gibt es da nicht.
Soviel dazu;-)
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So endgültig kann man das nicht sagen. Als einzelner Fluggermane, klar, da haben Sie keine Chance, wenn Ihr Fall nicht absolut wortwörtlich in Gesetz oder in den Vorschriften. Selbst da kann es sein, dass man Sie auflaufen lässt, und das nur aus dem Zweck, keine Verantwortung übernehmen zu müssen. Einen Vergleich mit (gewissen) Beamten in Germanien erspare ich mit an dieser Stelle, Beispiele sind aber vor Kurzem auch hier im Forum genannt worden.
Bei Fällen allerdings, die großteils Ermessenssache sind, da findet man im Lande der Dichter und Denker noch eher Leute, denen der gesunde Menschenverstand noch gelebte Lebenswirklichkeit ist, und die tatsächlich öfter als in den USA auch bereit sind, diese Gottesgabe zum Wohle des Bittstellers bzw. faktisch Untertans einzusetzen.
Wenn sich der Beamte in Deutschland aber stur stellt, dann ist da tatsächlich wenig zu machen. Fremde Autoritäten gelten da schon gar nicht, in vielen Fällen wird er zwecks Machtdemonstration selbst seinen direkten Vorgesetzten auflaufen lassen. Das selbst vor amtsfremden Bürgern, da kennt der nix. Das sieht in den USA anders aus, der letztere Fall ist so gut wie undenkbar. Dafür ist der Amerikaner gegenüber fremden Autoritäten oftmals überraschend aufgeschlossen. Das Zauberwort im FCL-Bereich heißt "Master Instructor". Das sind quasi die Kardinäle unter den FI's. So einen zu finden und für sein Anliegen zu motivieren, ist wie ein Sechser im Lotto. Es gibt in ganz USA nicht viel mehr davon als Lance Armstrong Tour-de-France-Etappen gewonnen hat. Ein Wort eines solchen Master Instructors kann oftmals Wunder wirken und Wege öffnen, die vorher als unpassierbar geschienen haben.
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Source
www.masterinstructors.org
No copyright infringement intended.
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Informativ wäre für mich, ob einer das schon mal definitiv durchexerziert hat, und was konkret das Ergebnis war. In diesem Forum findet ansonsten eine rein theroretische Debatte statt. Die JAR-Lizenzerneuerung nach 5 Jahren trug auch die gleiche Nummer, aber es war definitiv ein neues Stück Kunstpapier. So what? Ich werde es ggf. ausprobieren.
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da hast du aber großzügig vor der nummer die neuen ziffern übersehen: die alte "nummer" war vierstellig in kombination zum luftamt
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Lesen kann ich schon.
Mich würde eigentlich nur interessieren, ob ein Kolesche definitiv ein Statement von der FAA /vom FSDO hat, was er tun muß. Der gesunde Menschenverstand - so es diesen denn gäbe - sagt einem, daß die EASA Nummer als "identisch" durchgehen könnte. Es kann aber auch anders herum sein, hängt von den Korinthenzähler ab. Ich habe noch Zeit bis Juli für nen neuen Antrag...
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Update:
Verification Letter kam heute (23.5.) an.
Request gesendet am 9.4.; daraus ergeben sich ziemlich genau 6 Wochen Bearbeitungszeit.
Gruß aus Bali, und bald dann endlich SoCal zum fliegen :)
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Sehr gut zu hören! Mein Request ist zwei Tage später angekommen (11. April), demnach sollte der Verification Letter - passend zum Beginn der Musterschulung - in den nächsten Tagen kommen. Wenn du gerade in Bali bist, kam der Verficiation Letter vermutlich per Fax, oder?
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Kam ganz unkompliziert per email. Datiert ist der Brief übrigens auf den 17.5., also dreht der Brief wohl FAA intern noch ein paar Runden..
Viel Erfolg!
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So, mein "Letter of Verification" ist nun auch da - er wurde letzte Woche ausgestellt und mir per Post gesandt, da ich eine nicht-amerikanische Faxnummer angegeben hatte.
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wie lange hats gedauert?
Antrag per Fax gestellt oder per SnailMail?
Bei mir seit drei Wochen nichts, nicht mal eine Eingangsbestätigung.
Gruß
Reinhard
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