Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. April
Probebetrieb FIS Hörbereitschaft
Aktuelle Neuerungen für die GA in Europa
Praxisbericht Basic Instrument Rating
Vorbereitung zur Leserreise 2025
Lichtblicke deutscher Behördenlösungen
Unfall: Fortgesetzte Untätigkeit
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Constant Speed Propeller
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

  30 Beiträge Seite 2 von 2

 1 2 

12. August 2010: Von Stefan Kondorffer an Hofrat Jürgen Hinrichs
Nein, nein, das war genau so, wie Sie es beschreiben. Witzigerweise bei mir auch rund 20 Jahre her. Ich erinnere mich an dieses "Parabelflug"-Manöver.
12. August 2010: Von Albert Paleczek an Hofrat Jürgen Hinrichs
Die Katana mit Rotax 912 hat ebenfalls einen Verstellpropeller. Soweit ich mich erinnern kann (nur wenige Stunden vor ca. 3 Jahren geflogen) funktionierte alles reibungslos: nach dem Start in Reiseflughöhe ausleveln, 2000 RPM am Propeller, Propeller-Hebel vor, Gas rein und weiter gings, zur Landung im Gegenanflug das gleiche Manöver "rückwärts". Von der Bedienung her war das für mich kein Unterschied zum Gemischhebel bei Lyco, Conti und Co.
12. August 2010: Von Conny Sibylla Restle an Albert Paleczek
Das Handbuch der DA20 besagt, dass der Start mit maximaler Prop-Drehzahl (ca. 2500 rpm) erfolgen soll, dass aber nach dem Abheben im Steigflug auf 2400 rpm reduziert werden soll. Nach dem Ausleveln auf der Reiseflughöhe reduziere ich zuerst die Leistung und reguliere danach den Prop zurück.

Aus Lärmschutzgründen stelle ich die volle Prop-Drehzahl immer erst im kurzen Endteil ein. Nur bei einem unbedingt notwendigen Steilabstieg empfiehlt das Flughandbuch die volle Prop-Drehzahl.

Das ganze Procedure ist bei der Katana wunderbar einfach und nicht zu vergleichen mit älteren Flugzeugen. Bei der Do 27 beispielsweise (dummerweise mein erstes Muster mit Verstellprop) muss darauf geachtet werden, dass im Endanflug immer genügend manifold pressure und Prop-Drehzahl anliegt, damit der Prop auf Dauer das Getriebe des GO-480 nicht zerbröselt (so wurde es mir zumindest beigebracht).

Beste Grüße
aviatrix
12. August 2010: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Albert Paleczek
Hallo,
die Katana kenne ich auch, die beiden Versionen (Rotax 912A und Rotax 912S), die ich vor einigen Jahren geflogen bin, hatten aber einen "normalen" hydraulischen CS-Propeller.
Viele Grüße
13. August 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Frerk Rosenbrock
Im Prinzip ist es wie beim Auto: Wenn man mit Vollgas im 5. Gang nur 40 km/h fährt, also erheblich untertourig, dann überlastet man den Motor. Der Druck, der durch die Verbrennung entsteht muss ja irgend wo hin. Und wenn der Kolben dem Druck nicht weichen kann weil er zu langsam läuft, wird er zu hoch belastet und der Motor kann Schaden nehmen.

Wenn also der Flugzeugmotor zu langsam läuft und dabei zu viel Leistung gegeben wird (also quasi mit zu hoher Last), dann kann er schaden nehmen.

Wie hoch die tatsächlichen Werte dann aber sind, hängt von dem LFZ und seinem Motor ab. Prinzipiell hat das Handbuch immer Recht!

Denken Sie nicht so viel darüber nach, Sie erfahren das alles bei der Einweisung.

Übrigens: Beim Sinkflug erhöht sich die Leistung langsam und man kann so unbemerkt den Motor überladen. ;-)

  30 Beiträge Seite 2 von 2

 1 2 

Home
Impressum
© 2004-2025 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.28.22
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang