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Sonstiges | Kunstflugberechtigung  
4. November 2009: Von  
Weiß jemand, wo man günstig die Kunstflugberechtigung machen kann ?
Hab die Preise der Extrabatics mit ca. 3000€
Würde mich aber freuen, noch andere Angebote zu bekommen

Gruß
linusfoehr
4. November 2009: Von Peter Luthaus an 
Hallo,
wir (die Flugschule Marl) bieten die Kunstflugausbildung bei 5 Stunden Ausbildungszeit für 1999 € an. Weitere Informationen finden sich unter https://www.flugschule-marl.de/page_flugschule_kunstflug.php. Gerne stehen wir für Rückfragen zur Verfügung.
Grüße,
Peter Luthaus
4. November 2009: Von Albert Paleczek an Peter Luthaus
in Augsburg bei www.flugschule-geisenfelder.de gibt´s die Kunstflugberechtigung unter 1.500 Euro inclusive alle Nebenkosten.

gute Flüge
Albert Paleczek
5. November 2009: Von Horst Riediger an 
Hallo Linus,

eine Kunstflugausbildung, verbunden mit einem Kurzurlaub im Riesengebirge kann man bei Walter Abrecht absolvieren. Wir sind dort, auch nach der Ausbildung, noch mehrfach gewesen und haben die dort angebotenen Maschinen wie Z50 und Extra geflogen. Tolle Atmosphäre, günstige Unterbringung. Der Platz heisst Vrchlabi, Tschechien.

Hubert Jänsch hatte sogar seine LO 100 mitgebracht, sodass auch die Kunstflugberechtigung PPL C möglich war.

Die Webside:
www.acroteam.net/

Viel Spass
Horst Riediger
5. November 2009: Von Emanuel von Kienlin an 
Hallo Linus

meine Kunstflugausbildung habe ich im Frühjahr 2009 über Conavia in Jesenwang bei München absolviert und ich war äusserst zufrieden. Die website: www.conavia.de.
Geschult habe ich mit Max Walch und Helmut Kirner. Super Team!
Trainingsmaschine ist eine Robin 2160.
Die Kosten lagen in meinem Fall bei knapp unter 2000 EUR.
Und: es hat einen Heidenspass gemacht!!
Mit Helmut fliege ich immer wieder einmal zum Auffrischen und zum Lernen weiterer Figuren.

Viele Grüße und viel Erfolg

Emanuel
5. November 2009: Von M Schnell an 
Hallo

Geh nach Tannheim zu Verena und Matthias Dolderer,
dort wirt auf BL30 (superdecathlon) geschult ich hab dort ca2600 gezahlt und das Team dort sind alles Profis,das Umfeld ist sehr Familiär und man stellt sich auf jeden Schüler Individuell ein.

Ich war selbst dort und werd auch zukünftig immer wieder dort gern hingehen

Mfg: M.Scheuerlein
6. November 2009: Von Dirk Hautsch an 
Ich kann meinem Vorredner zustimmen und Tannheim empfehlen. Das Flugzeug gibt mehr her als eine Cessna 150, ist aber noch bezahlbar. Außerdem sammelt man Spornraderfahrung, was auch nicht schaden kann. Die Lehrer sind alle kompetent und freundlich.
Gruß
6. November 2009: Von  an Dirk Hautsch
Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich glaube ich werde das mit einem Kurzurlaub in den Weihnachtsferien verbinden.
7. November 2009: Von M Schnell an 
Da Tannheim eine Graßbahn hat sollten Sie das mit Verena Dolderer alles im Vorfeld besprechen,damit dann auch entsprechend alles klappt..
Zur Kompetenz dort nochmal...In Tannheim Schulen Lehrer die Kunstflug gelernt haben...bei Eddi Fischer,Markus Lachner und co. ist man jederzeit gut aufgehoben und einem wird von anfang an die Chance gegeben sein eigenes Tempo und den eigenen Stil zu finden..Einem wird also nicht wie in anderen Schulen ein Programm eingeprügelt egal ob man dann zwei tage am Stück keine Nahrung mehr bei sich behält...
Was das Tempo Angeht,so hab ich mit 2-3 sortis a 20min angefangen und am Schluß 2 Sortis zuu 30min bzw je Flug 2-3mal das Programm durchgeflogen...nach 4Stunden hätten die mich soweit gehabt das ich hät prüfungn machen können...

Mfg:M.Scheuerlein
7. November 2009: Von  an M Schnell
Das hört sich ja wirklich schon echt gut an. Hört sich an einem guten Unterrichtskonzept an. Ich glaube, dass werde ich ausprobieren.
###-MYBR-###Gruß
linusfoehr
7. November 2009: Von Emanuel von Kienlin an 
Hallo Linus

...nur für den Fall, daß beim Kurzurlaub um Weihnachten herum die 700m-Graspiste in Tannheim zu feucht ist und die Decathlon als Taildragger einer Tendenz zur Rolle Vorwärts frönen will - Jesenwang hat eine asphaltierte Piste, wenngleich auch eine recht kurze (408m).
Die Unterrichtsbedingungen sind ähnlich, wie sie in der Beschreibung von Marco Scheuerlein über Tannheim zu finden sind: Individuell angepasst an die Pilotenwünsche.
Die meiste Zeit habe ich dort mit Helmut Kirner geschult. Was er mir dabei geboten hat, ist methodisch und didaktisch vom feinsten, und so ging es mit der Ausbildung recht flott.
Die zur Schulung verwendete Robin 2160 ist ein Side-by-Side-Trainer (was ich während des Unterrichts bevorzuge) und verfügt über ein Bugradfahrwerk.
Telefoniere einfach vorher, und schau, welche Schule und welcher Flieger Dir besser liegt.
Viel Spass!!
EK
7. November 2009: Von  an Emanuel von Kienlin
Hallo Emanuel,
habe dein Video auf Youtube gesehen, und das sah alles schon sehr gut aus. Das einzige, was mich zur Zeit an allen Angeboten "stört", sind die Flugzeug Typen. Ich kann auf meinem Heimatflughafen leider nur Extra 200 oder 300 chartern, und ansonsten höchstens die Robin DR-400 aus dem Segelflugverein, aber die ist nicht kunstflugtauglich. Trotzdem Danke, für deinen Einwand.

PS : Das mit dem Flugzeugtypen ist mir erst eben eingefallen, daher erst gerade der Einwand
8. November 2009: Von Emanuel von Kienlin an 
Hallo Linus
.. In Augsburg steht eine Extra 300 LP. Ich weiß aber nicht, ob auf der geschult wird. Kontakt unter www.xtra-xperience.com
Viele Grüße
Emanuel
PS: wo ist denn Dein Heimatflugplatz?
8. November 2009: Von  an Emanuel von Kienlin
Hallo Emanuel,
Augsburg wäre eine Idee. Mein Heimatflugplatz ist Aachen-Merzbrück (EDKA). Wäre nur was nervig, wenn ich immer extra nach Jesenwang müsste. Ist ja auch nicht um die Ecke.

Gruß
linusfoehr
8. November 2009: Von Fliegerfreund Uwe an 
Ich habe damals meinen Schein in Wilhelmshaven beim Wilfried Möhle auf einer Cap 10 gemacht
man bekommt sofort auch noch die Spornraderfahrung verpaßt und hat auch vor Ort die Möglichkeit Extra 300 zu fliegen.
Ich würde nicht so sehr auf die Kosten schauen, sondern vor allem auf den Flugzeugtyp, da sind teilweise Maschinen unterwegs die noch nicht einmal für den Rückenflug zugelassen sind, von daher lieber ein paar Euros mehr investieren und
ein leistungsfähiges Flugzeug fliegen.

Viel Spaß
8. November 2009: Von Albert Paleczek an 
In Augsburg ist die Kunstflugausbildung auf EXTRA 300 bei Alex Stegner möglich. Hier der Link, über den Du alles Nähere erfährst:

https://www.flugzeug-vermietung.de/kunstflugausb.html

Ist nicht ganz billig, aber die Prioritäten muß man eh immer selber setzen (oder sind durch die persönliche Finanzsituation vorgegeben).
8. November 2009: Von M Schnell an Albert Paleczek
Also von ner X300 zum anfangen rate ich eigendlich ab und rate zu einem Flieger der sich vom spektrum eher an der Kategorie "Sportsman" Orientiert...schließlich fängt man das autofahren auch net mitm Ferari an um dann regelmäßig BMW zu Fahren oder?? (X300 ist halt ne Kampfsau...)
9. November 2009: Von Hubert Eckl an M Schnell
Stimmt! EXTRA 300 ist ein high end gerät... Das kann man auch lernen.. Wenn man Zeit und Geld hat, aber erst mal das Acro-Rating mit dem Hot Rod zu machen.. Respekt..
9. November 2009: Von RotorHead an Hubert Eckl
Kunstflug ist mit einer Extra viel einfacher als mit vielen anderen, leistungsschwachen Flugzeugen mit niedriger Rollrate. Außerdem kann man eine Extra nicht so leicht überlasten, und - für Anfänger nicht ganz unwichtig - sie kommt schnell wieder aus dem Trudeln...

... nur unsaubere oder etwas härtere Landungen mag das Fahrwerk einer Extra überhaupt nicht. Das könnte einen Spornrad-Anfänger ordentlich Lehrgeld kosten.
9. November 2009: Von M Schnell an RotorHead
ja das und die Tatsache das wenn man die Figuren die die 300er locker leicht macht auf sagen wir ner C152 nachmacht ganz schnell am Ende seines könnens ist..deshalb: wenn mans auf der "Kleinen" kann klappts mit der "Großen" spielend..andersrum ist man evtl Tod.Ich mußte die Erfahrung machen das ne BL30 sich Fliegen lässt wie ne "Starke" Pa18 und rollen/ Invert Loops Auf und Abschwung Turns und Trudeln sich recht "Realaxt" steuern lassen und das bei max 3,5-4g..(das ding rollt rum und wenn man meint aufn Rücken ne Pause machen zu müssen drückt man eben sanft den Knüppel nach vorn..selbiger Versuch mit nem SF23 oder ner C152 endet unweigerlich mit Motorschaden und wenns hart kommt ner Trudeleinlage..Ich denke fürn anfang BL30 oder Zlin 526 oder Ähnliches ist das wo man sich Orientieren kann...und zudem ists wohl realistische zu behaupten das kaum einer das Geld hat sich auf ner 300er dauerhaft in übung zu halten...bzw sich dann einen flieger Kauft der "nur" für Acro herhalten muß..i.d.r holt man sich doch dann eine Maschine die nen Kompromiss eingeht (und +6 -3)sind doch auch werte mit denenn man Anfangs Leben kann...
15. Januar 2010: Von Hannes Hofmann an M Schnell
Ich erlaube mir einige Hinweise zu den bisherigen Darstellungen zu diesem Thema.

Selbst habe ich > 700 Flüge auf der Extra 300-Serie, aber auch so manche Flüge auf anderen KF-Flugzeugen.

Natürlich zieht eine Extra ganz anders durch KF-Figuren als manche andere Maschine. Durch ihre enorm präzise Steuerung mit gewaltigem Wirkungs- und Reaktionspotential resultieren aus minimalen "Fehlausschlägen" aber auch große und meist gut sichtbare Fehler in Winkeln, Linien etc. Die Extra fliegt nicht von selbst schöne und exakte Figuren, wie das manchmal anklingen mag. Sie macht das, was man ihr eingibt, richtig oder falsch, schön oder schlecht, ...

Beeindruckend und für mich beruhigend sind die gebotenen Sicherheiten dieser Weltklassemaschine, die meist auch gewerblich gewartet wird (da nicht Experimental). Hier braucht man sich um etwaige Vorschädigungen (wer fliegt schon über +/- 15-20G und mehr?) wenig Gedanken machen, denn sie ist voll zugelassen bis zu +/- 10G. Für eine solche Zulassung mussten sehr wesentlich höhere Nachweise erbracht werden.
Das andere ganz große "Plus" ist die hohe Sicherheit, mit der sie aus allen noch so falschen oder kritischen Fluglagen wieder zum sicheren Fliegen kommt (solange genügend Höhe vorhanden ist).

Bei anderen Maschinen können Limits von z.B. nur -3G oder +6G schon recht leicht überschritten werden und wer weiß schon, wie zuverlässig solches gemeldet wurde?
wurden dann Sonderinspektionen durchgeführt, etc.? Bei mir selbst flog auch nach intensivster Vorflugkontrolle bei solchen eng limitierten KF-Maschinen im Hinterkopf immer eine "Ungewissheit" mit, auch wenn ich, glücklicherweise, nie schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Wer von einfachen KF-Maschinen kommt, braucht einige Zeit und Übung, um eine Extra einigermaßen präzise zu fliegen. Wer schon gleich darauf KF schult, spart sich diese doch deutliche Umgewöhnung und kann sich kontinuierlich weiterbilden, bei Bedarf bis unlimited.

Zum Zitat "… und zudem ists wohl realistische zu behaupten das kaum einer das Geld hat sich auf ner 300er dauerhaft in übung zu halten..."

Das Gegenteil beweisen die schon zahlreichen Stammkunden der XXG (www.xtrafly.de), mit der in Augsburg stationierten Extra 300LP. Dort wird ein bisher nicht da gewesenes, neues Charterkonzept seit 2007 mit großem Erfolg praktiziert. Eine zweite Maschine soll in 2010 hinzu kommen. Die Flugschule „Rent a Star“, Alex Stegner, bekanntlich einer besten Kunstflugpiloten Deutschlands, setzt diese Extra auch für KF-Schulung (bis Prüfung zur KF-Berechtigung), Weiterbildung und KF-Training seit Jahren mit beachtlichen Erfolgen ein.

Zitat: "… bzw sich dann einen flieger Kauft der "nur" für Acro herhalten muß..i.d.r holt man sich doch dann eine Maschine die nen Kompromiss eingeht (und +6 -3)sind doch auch werte mit denenn man Anfangs Leben kann..."

Das ist sicher eine auf Dauer nicht nur unplanbar teuere sondern auch insgesamt ziemlich unbefriedigende Lösung im Vergleich zum Extra-Fliegen bei XXG. Für mich meine ich, lieber ein paar Minuten weniger für das gleiche Geld fliegen, dann aber unbelastet, effektiv, effizient, beeindruckend, faszinierend, entfesselt, …

Bei weit limitierten Flugzeugen (z.B. nur +6/-3G) mit nicht genau bekannter Vorgeschichte, fliegt im Hinterkopf wohl auch oft ein ungutes Gefühl mit.

Eine Extra 300LP darf man einer SF23, C152 oder BL30 nicht annähernd gegenüber stellen. Das wäre sonst etwa so, wie wenn man einen heutigen F1-Boliden mit einem alten „Prinz“, Golf II GTI oder Opel Manta vergleichen würde.

Letztendlich muss aber jeder für sich selbst wissen, was er für sich möchte.

Schöne Fliegergrüße
Hannes Hofmann
15. Januar 2010: Von M Schnell an Hannes Hofmann
Hallo haho,

Nun genau das was Sie in ihrem Schlußsatz ausdrücken ist ja der Punkt weswegen ich für die Schulung zu einem nicht so Hochwertigem Flugzeug rate.
Denn von einem Flugzeug mit "engeren" Grenzen und weniger Leistung auf ein Flugzeug zu wechseln das allen wünschen genügt bringt SICHERHEIT,da Sie den Fehler "Gewohnheit" von vorneweg beseitigen.
Die von ihnen beschriebenen Flugzeuge bzw Schulen kenne ich natürlich und es ist da auch nix gegen zu sagen...
Aber wie gesagt ich hab das ja selber erlebt..Rolle mit der BL30 spielend.. Rolle SF23 wunderbar bis in Rückenlage und dann wars das...nach dem Motto "ui ich hab die Flächen wieder grade..das muß reichen"..und denne?? klar mit ner Bl30 oder ner anderen "vollwertigen" Maschine sagen Sie sich..nuja dann eben Rückenflug..auch gut..ja nur bei nem Flieger OHNE Invertet Oil System habese ein Problem...weil nix mit Rückenflug..und dann?? dann kann das ein NAGELBEUER Flieger sein.Hinüber ist er dennoch..und Sie evtl auch.
Wie mehrfach erwähnt..ABER das ist MEINE persönliche Meinung und muß net richtig sein.."Ich tu mir leichter mich von wenig Power an mehr Power zu gewöhnen wie anders herum"

Mfg: SF 23

Ps. Ich denk ne zlin526 iss etwas wo man auch als Privat Halter(wenn man keine großen Wettbewerbs pläne hat)ein Feines Fliegerle hat..und wenn hier jemand ne exra300 sucht..
markus Lachner verkauft grad seine.(steht in Tannheim)

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