Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. April
Probebetrieb FIS Hörbereitschaft
Aktuelle Neuerungen für die GA in Europa
Praxisbericht Basic Instrument Rating
Vorbereitung zur Leserreise 2025
Lichtblicke deutscher Behördenlösungen
Unfall: Fortgesetzte Untätigkeit
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

Reise | Frühlingssausflug nach Berlin  
15. Mai 2009: Von Jochen Meyer 
Hallo Fliegerkameraden,
ich bin ein durchschnittlicher ICAO VFR Pilot leider nur mit
deutschen Funkschein.
Meine Frage:
Wie komme ich vom Süden Deutschlands günstig VFR nach Berlin (Zentrum)??
Kann mir da jemand helfen?
Früher war das mit Tempelhof kein Problem, schön war die Zeit!
Vielen Dank
Jochen
15. Mai 2009: Von Philipp Tiemann an Jochen Meyer
Grundsätzlich wird an dieser Stelle gerne Strausberg (EDAY) empfohlen, da nur ein paar hunder Meter vom Platz die S-Bahn hält. Man ist dann in einer Stunde im Zentrum.

Da Sie aber von Süden kommen, empfiehlt sich vielleicht doch Schönhagen, denn für die mindestens halbe Flugstunde, die Sie noch weiter bis nach Strausberg und wieder zurück fliegen würden, kann man sich auch einen Mietwagen nehmen (es gibt günstig einen Smart in Schönhagen zu leihen). Fahrtzeit dennoch ebenfalls ja nach Verkehr grob 1h ins Zentrum.

Falls Sie jemanden haben, der Sie abholt, käme aufgrund der verkehrsgünstigen Lage noch Saarmund in Frage. Die Graspiste rumpelt allerdings etwas.

Schönefeld liegt soweit ich weiß seit der Tempelhof-Schließung bei ´ca. 60 Euro+DFS.
17. Mai 2009: Von Florian Guthardt an Philipp Tiemann
Würde von Schönefeld abraten, das ist mit der BBI Baustelle eine Katastrophe!

Es gibt keine Verbindung zum Hauptterminal vom GAT um an öffentliche Verkehrsmittel zu kommen, viele Taxifahrer finden das GAT nicht!

Wenn doch liegen die Taxikosten bei etwa 60€ bis Berlin Alexanderplatz!

Von den gebühren geht es noch, hab letztlich (bei 5 Tonnen) unter 100€ bezahlt, d.h. E-Klasse sollte relativ human sein!
19. Mai 2009: Von  an Jochen Meyer
Moin,

auf jeden Fall Strausberg anfliegen! Vorher anrufen und sagen, wo man nach der Landung hinmöchte, dan - man glaubt es kaum - liegen (bzw. stehen) bereits die S-Bahnkarten, ein Stadtplan und ein Hinbringer bzw. Abholer bereit, der von - zur S-Bahn eskortieren. Besser gehts nun wirklich nicht mehr. Letzlich hat mein Haltergemeinschaftskollege genau diese Erfahrung auf seinem Business-Trip nach Berlin mit unserer Arow erlebt, er kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus!
Sehr empfehlenswert für die GA!

Grüße,
H. Baethke
20. Mai 2009: Von Bernhard Tenzler an Jochen Meyer
Ich bin heute von Würzburg aus nach Schönhagen geflogen. Freundliche Leute, Shuttleservice zum Bahnhof Trebbin und von dort mit der Regionalbahn zum Potsdamer Platz. Das Ganze Procedere hat etwa eine Stunde gedauert (fast so lange wie der Flug). Wichtig, die Regionalbahn fährt stündlich, immer 11 Minuten nach der vollen Stunde.
22. Mai 2009: Von Martin Strelow an Jochen Meyer
Ich war letzte Woche in Strausberg, und kann diesen Platz nur empfehlen. Vor Ablflug angefragt ob Hallenplatz zur Verfügung steht sofort wurde nachgefragt ob wir auch Unterkunft bräuchten. Hotel wurde vom Flugplatz aus gebucht. Nach Ankunft schaute man verwundert, als wir nach einem Taxi fragten ---- stattdessen wurden wir direkt zum Hotel gefahren!!

1a Service - nette Leute - ich fliege gerne wieder nach Strausberg!!
27. Mai 2009: Von Klaus Leiner an Jochen Meyer
Jahrelang lese ich nun schon hier die Forumsbeiträge und nun habe ich mich entschlossen, doch einmal einen Beitrag zu leisten.
Auch ich bin in den vergangenen Jahren sehr häufig nach Tempelhof geflogen, bevor die dortige Regierung diesen historischen und wertvollen Platz geschlossen hat (oder es zumindest auf Dauer versucht). Auf der Suche nach Alternativen kann man EDAY (Strausberg) nur wärmstens empfehlen, ich war gerade am Montag Nachmittag zum zweiten Mal in diesem Monat wieder dort und bin auch sonst häufig dort gewesen, weil ich dort Freunde habe und häufig in Berlin zu tun habe. Äusserst freundlicher Service, sehr entgegenkommend und - welch ein Wunder in diesem unseren Lande - manchmal eine automatische Ansage auf dem Funk, die alle Angaben per Band übermittelt. Das ist zwar erst ein Experiment, aber ganz sicher ein Schritt in die richtige Richtung. Mit der S-Bahn gehts in einer Stunde nach Friedrichstrasse, jede andere Alternative dauert mindestens genauso lange, ist aber nicht so charmant und kostengünstig wie EDAY.
In der aktuellen Aeromarkt habe ich einen Artikel von einer Initiative gelesen, die Tempelhof als Denkmal mit fliegerischer Nutzung für die GA wiederbeleben wollen. Die Idee ist gut, leider verweisen die Macher nur auf eine sehr beschränkte Internetseite ohne Pfiff, was der Idee eher abträglich ist. Wir werden sehen ob es gelingt, nach meiner persönlichen Auffassung politische Beschränktheit (vielleicht gibt es aber auch handfeste finanzielle Interessen der mitwirkenden Entscheider, denen im Einzelnen sich durch geeignete Ermittlungen nachzugehen lohnt) auf diese Weise Einhalt zu gebieten. In diesem Sinne ! Gute Landungen, vielleicht mal wieder in Tempelhof.
28. Mai 2009: Von  an Klaus Leiner
Guten Tag,

Sie schreiben "Mit der S-Bahn gehts in einer Stunde nach Friedrichstrasse". Eine Stunde ist ganz schön viel. 30 Minuten vom Büro in Frankfurt zum Flugplatz, 15 Minuten bis des Flieger klar und die Räder in der Luft sind, 90 Minuten Flug, dann 15 Minuten bis man vom Flugplatz in der Bahn ist und dann noch mal 60 Minuten zur Berliner Innenstadt. Sind zusammen rund 3,5 Stunden. Ganz schön lang. Bei Tempelhof wären es nur 2,5 Stunden. Ist schon ein Unterschied, abgesehen davon viel ruhiger und bequemer. Nahverkehsmittel sind nicht wirklich schön. Die Politker, die uns immer dazu "verleiten" wollen, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nehmen, sollten erst mal selber damit fahren. Die werden feststellen müssen, das es allerlei "Grobzeug" in so einer Bahn fährt, die einen anpöpeln, zu laut Musik hören, einfach rauchen, randalieren und alles vollschmieren. Ob die Politker dann immer noch Bahnfahren wollen, bezweifel ich einfach mal. Das ist auch mit ein Grund, warum viele lieber mit dem PKW fahren.
28. Mai 2009: Von Klaus Leiner an 
Lieber Herr Erhard,
als ich nun vor mehr als 12 Jahren mit der Fliegerei angefangen habe, war der Auslöser eine Geschäftsreise damals noch aus der Lüneburger Heide nach Cottbus, die wegen ständigen Staus und zwei Lkw Unfällen in eine Richtung allein 9 Stunden gedauert hat.
Wir waren damals an diesem Tag über 20 Stunden auf der Autobahn und das hat mir einfach gereicht.
Am nächsten Tag bin ich dann mit meiner geschäftsführenden Gesellschafterin in Braunschweig bei der Aerowest vorstellig geworden und wir haben dann in einer Kraftaktion beide den PPL – A und das AZF gemacht. Dafür haben wir ziemlich genau. 8 Wochen benötigt (das war anstrengend aber es hat auch Spaß gemacht, immerhin war da ja noch ein Job zu erledigen). Die Ausbildung dort war gut und gründlich. Fliegen lernt man nur, wenn man es tut. Es folgten kurz darauf CVFR, eine Gebirgsflugeinweisung und just for fun ein Lehrgang in Vrchlabi in Tchechien um beim Acroteam um auch ungewöhnliche Flugzustände kennen zu lernen. Von da ab bin ich im Verein ständig zwischen der Lüneburger Heide und Berlin und Mainz Finthen gependelt, Auslandsflüge nach Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, England, Holland, Frankreich, Schweden, Norwegen, mehrfach Mallorca bis zum Umzug in das Rheinland. Um dem Verein auch etwas zurück zu geben, habe ich den „Schrauberschein“ gemacht, die 50er und 100 – Stunden Kontrollen an der PA 28, die ich damals geflogen bin selbst gemacht, da weiss man auch, was unter der Haube vor sich geht. Nach dem Umzug gab es dann eine fliegerische Pause und jetzt habe ich einen Charterer gefunden, der auch modernes Gerät anbietet, CVFR Nacht hat die Ausbildung ergänzt. Vor ein paar Tagen ein Flug, der klassisch für die Zeitersparnis ist, die man (immer noch und immer mehr) hat, wenn man zwei Termine an einem Tag in zwei Städten wahrnehmen will. Morgens Anreise zum Flughafen EDLE = 45 Minuten, bis man in der Luft ist 1:15 h (Flugvorbereitung und Tanken). Flug von Mülheim nach Egelsbach (Flugzeit 1:09 h, mit dem Auto 2:30h) , dort einen Termin am Flughafen (mit einem netten Kaffee auf der Terasse 2:00 h), dann Weiterflug nach Strausberg (2:18 h) dort einen Termin im Ort, Rückflug ab 18:00 h, Ankunft in EDLE nach 2:45 h mit Wind auf der Nase wegen der anrückenden Front wechselnd von 7 kn bis zweitweise 25 kn. Ankunft 20:46 h, nach Hause fahren 45 Minuten. Gesamtreisezeit inklusive der Termine von Haustüre zu Haustüre ziemlich genau 12 Stunden. Das machen Sie mal mit dem Auto, da sind Sie ohne jeden Stau und bei normaler Fahrweise allein 13 Stunden im Auto, ohne einen Termin absolviert zu haben, mal ganz davon abgesehen, welchen Stress man heute auf den deutschen Autobahnen so hat. Man ist ja – anders als in der Luft – nicht allein auf der Strecke und kann entspannt nach draussen schauen und die Welt geniessen. Ich gebe natürlich zu, dass ein Preisvergleich nicht herangezogen werden kann, es ist einfach der Spass am Fliegen und mit gutem Fluggerät (hier eine C172 SP mit Garmin 1000). Das ist für mich zumindest ungleich entspannter. Ich werde jetzt (für den Winter und die Nachtfliegerei) wenn sie denn wieder zur Verfügung steht die MEPL auf der DA42 machen (1 Stündchen haben ich schon geschnuppert) um in der Nacht nicht mit einem Motor unterwegs zu sein. Was man nicht machen darf, das ist jedem klar, der mit einem privaten Flieger nach Sicht unterwegs ist, ist unbedingte Termine zu haben, die dann zu Hasradeurstücken verleitet, man ist halt vom Wetter doch ziemlich abhängig. Alles eine Sache der genauen Vorbereitung. Bisher bin ich nur ein einziges Mal nicht wie geplant zurückgeflogen. Wie gesagt, es ist der Spaß an der Sache mit dem Effekt der Entspannung in der Luft. Ich gebe gern zu, dass nicht jedermann in der glücklichen Lage ist, sich seine Zeit selbst einzuteilen und natürlich fahre ich auch weiter auf den deutschen Autobahnen und reise dann einfach einen Tag vor dem Termin an,um keinen Druck zu haben. Öffentliche Verkehrsmittel nutze ich schon seit Jahren nicht mehr, das macht überhaupt keinen Spaß mehr. Das mache ich nur in Berlin mit der S-Bahn. Ich muss nicht privat fliegen, ich darf fliegen :-) und kann das auch noch beruflich nutzen. In diesem Sinne ! Happy landings !
Mit fliegerischem Gruß !
Klaus Leiner
29. Mai 2009: Von  an Klaus Leiner
Servus Cigar,

aber genau diesen Vergleich Auto zu GA-Flugzeug, 2 Termine am Tag, die nur per Cessna machbar sind, die Zustände und Zeitverschwendung auf den Autobahnen etc. dürfen Sie nicht nur hier in dieses Forum stellen. Hier wissen wir schon alle um die Produktivitätsvorteile, die die Geschäftsfliegerei kleinen und mittelständischen Unternehmern bringt.

Sie müssen Ihre Erfahrungen an Ihren Bundestagsabgeordneten, MdL, Gemeinderat/Bürgermeister, Kreisrat, IHK, Wirtschaftsverbände und Heimatflughafen schreiben, damit diese Leute Argumente haben, sich für den Erhalt und Ausbau des Verkehrslandeplatzes vor Ort einzusetzen. Es sind genau diese Erfahrungen und Berichte, die helfen, die GA aus der Neidecke der "Sportfliegerei" der reichen Schnösel herauszuholen und Flugplatzgegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Bitte machen Sie Ihre Erfahrungen und Ihre Art der fliegerischen Nutzung publik. Sie helfen damit der gesamten GA.

Beste Grüße
WP
29. Mai 2009: Von Georg Winkler an 
Also ... ich kann mich den negativen Meinungen über Schönefeld (EDDB) ausdrücklich NICHT anschließen!
Ich war in den vergangenen Wochen mehrfach dort!
Sehr nette Türmer (teilweise von Tempelhof rübergekommen), problemloser Anflug und Landung, sofern man Funk und Flugzeug beherrscht und direktes Abrollen über I2 zum GAT.
Landen und Abstellen für 3 Tage knapp 70 EUR, was ich für die Professionalität eines Internationalen Verkehrsflughafen für angemessen halte.
Derzeit besteht natürlich das Manko, dass man mit dem Bus oder dem Taxi zum Hauptterminal oder der nächsten S-Bahn-Haltestelle fahren muss... das hört allerdings auf, wenn die Bahnanbindung unter das Terminal verlegt ist.
Strausberg sind hin und zurück knapp 50 Flugminuten mehr ... da hat man die Kosten für EDDB wieder raus und Schönhagen (bei allem Respekt) ist doch nun wohl für echte Berliner keine wirkliche Alternative ... liegt völlig ausserhalb ohne vernünftige Bahn-und Busanbindung (weiß der Teufel, warum noch immer nicht...).
Ein billiger Mietwagen nützt gar nichts, wenn man 3-4 Tage in Berlin sein will, denn er kostet immer Geld und innerhalb Berlins nimmt man ohnehin die öffentlichen Verkehrsmittel.

G.Winkler
31. Mai 2009: Von Norbert Brestel an Klaus Leiner
Grüezi Herr Leiner

Mit diesem Flugprogramm (und Ihrer Lernfähigkeit) wäre doch IFR angesagt. Ich habe nach 20 Jahren VFR (in der Schweiz ist das natürlich mit all den Bergen noch etwas stärker einschränkend) doch noch das IR gemacht, was die Flexibilität doch ziemlich erhöht. Einfach so als Ermunterung.

Grüsse, Norbert Brestel
31. Mai 2009: Von Klaus Leiner an Norbert Brestel
Einen sonnigen Pfingstgruss lieber Herr Brestel,
darüber habe ich in der Tat schon mehrfach nachgedacht und ich werde von meinem Freund, Jahres – Checker, FI und Berufspiloten immer wieder aufgefordert, denn doch diesen Schritt auch noch zu gehen. Davon halten mich derzeit einfach der Zeitaufwand, die aktuellen Kosten und der danach zu treibende Aufwand zum Erhalt der Lizenz und last but not least der Lernaufwand ab. So ganz leicht fällt das Lernen ab einer bestimmten Lebensphase denn doch nicht mehr und – das ist auch ein schwer zu überwindendes Hindernis – ich habe gelernt, dass ich nur solche Dinge in meinem Kopf aufbewahre, die auch einen praktischen Nutzen in der Fliegerei haben. Es gibt eine ganze Menge Stoff, den ich heute nicht mehr reproduzieren könnte, weil er für das praktische Fliegen einfach unerheblich ist. Ich kann mich noch gut erinnern, dass bei der PPL-A Prüfung gefragt wurde, auf welcher Frequenz der Transponder antwortet. Auf Nachfrage, ob ich denn im Flug oder auch sonst irgendetwas daran ändern, einstellen oder ggf. reparieren könnte, wurde das verneint. Der Prüfer war aber der Meinung, dass das eine sinnvolle Frage sei, denn „das müsse man doch wissen.“ Warum, das hat sich mir allerdings wie so vieles nicht erschlossen. Diese Haltung des Hinterfragens des praktischen Nutzens des zu lernenden Wissens wird mir bei der Aufgabe das IR zu machen sicher im Wege stehen. Dazu kommt dann noch, dass man richtig in IMC nur mit einem bestimmten Fluggerät zumindest meistens in Europa (known ice conditions, Sauerstoff oder Druckkabine) unterwegs sein kann, und das ist ja nun auch nicht für einen überschaubaren Preis überall verfügbar. Bisher jedenfalls bin ich gut VFR zurechtgekommen, es soll ja einfach Spaß machen und ich bin Genussflieger. Aber ich zolle jedem Respekt, der es dann doch noch anfasst und durchzieht.
Vielleicht überfällt es mich ja doch noch, wer weiss das schon.
In diesem Sinne
Beste Grüße
Klaus Leiner

13 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2025 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.28.22
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang