|
Beitrag vom Autor gelöscht
|
|
|
Ich hätt auch noch eine flauschige für bölkows ohne haube im winter....andi kennt sie...:-))
mist...hochladen ging nicht...
|
|
|
Beitrag vom Autor gelöscht
|
|
|
hier issi...die ausrüstung für hubärts dachlose blölkow im winter...:-))
|
|
|
|
Beitrag vom Autor gelöscht
|
|
|
ich könnte wenn ich wollte und dürfte, ein bild eines berühmten posters hier veröffentlichen...aber um des anstands willen und der geheimnistuerei...tue ich es nicht...dann weist von wem...:-))))
|
|
|
Bei uns in Hamm kam jetzt auch die Genehmigung an, in Zukunft ist Fliegen ohne Flugleiter von 6 bis 22h Local (kein Nacht-VFR) möglich. Für auswärtige Piloten gilt formal PPR, mit der PPR Genehmigung kommen dann die Details. Ist ganz frisch, näheres kommt noch, aber zumindest für ansässige Piloten heißt das jetzt, von 6 bis 22 Uhr ohne Einschränkungen fliegen. Im Winterhalbjahr ist das natürlich noch nicht der große Unterschied, aber ich freue mich drauf.
|
|
|
Beitrag vom Autor gelöscht
|
|
|
Das klingt ja wirklich sehr positiv. Wünsche und hoffe, dass das dauerhaft so bleibt und nicht Einwände von Anwohnern kommen werden.
|
|
|
Letztendlich wird man mit so einer Genehmigung verantwortungsvoll umgehen müssen. Um 21.30 Uhr Platzrunden zu fliegen ist da bestimmt nicht der richtige Ansatz. Aber ein Sunsetflug von 21 bis 21.45 Uhr ab und zu, darauf freue ich mich schon richtig drauf.
Der Prozess für PPR und für das Flugbuch ist noch in Klärung, soll aber flexibel gehandhabt werden. Was dadurch deutlich flexibler wird sind Rückflüge von Flugplätzen mit langen Öffnungszeiten. Ich hoffe dass da noch etwas erweitert wird. 21h landen bringt einem ja nichts wenn der andere Platz um 19 Uhr zu macht.
|
|
|
Warum eigentlich nicht, wenn die Platzrunden um 21.30 h die Ausnahme, nicht die Regel sind? Warum müssen wir hier alles antizipieren in einem Land, wo die Motorräder teils so unfassbar laut sind?
Einfach beim Kauf des nächsten Trainingszwositzer auf die Dezibel achten (Velis Elektro beispielsweise). Und alle Plätze sollten eurem Vorbild folgen, richtig so, weiter so.
|
|
|
Ein Verbot gibt es nicht. Ging mir eher darum dass man mit den neuen Freiheiten einfach nur vernünftig umgehen muss damit sie erhalten bleiben. Ich bin bisher aber auch schon mal um 21.30 geflogen - wir haben bisher auch schon flexible Flugleiter gehabt. Auch war bei uns schon immer klar dass der Flugleiter keine Anweisungen zu geben hat.
Irgendwie verstehe ich das ganze Brimborium daher gar nicht so. Aber gibt wohl Plätze die da kulturell anders drauf sind. Ich freue mich jedenfalls auf die neuen Freiheiten.
|
|
|
Irgendwie verstehe ich das ganze Brimborium daher gar nicht so. Aber gibt wohl Plätze die da kulturell anders drauf sind. Ich freue mich jedenfalls auf die neuen Freiheiten.
Ja, das ist wohl so. Ich wurde in jüngster Vergangenheit vom Flugbetriebsleiter mehrfach wieder nach dem Namen des Piloten gefragt. Ich hoffe nicht, dass sich Fortschritt an einer Stelle durch Rückschritt an einer Anderen ausgleichen muss.
|
|
|
Ich wurde in jüngster Vergangenheit vom Flugbetriebsleiter mehrfach wieder nach dem Namen des Piloten gefragt. Ich hoffe nicht, dass sich Fortschritt an einer Stelle durch Rückschritt an einer Anderen ausgleichen muss.
Mal abgesehen, dass das LuftVG die Speicherung des Pilotennamen nicht fordert: Hier würde die Abschaffung des Hauptflugbuchzwanges sicher helfen. Das ist aber durch die Verankerung im LuftVG nicht so einfach. Somit ist eine Gesetzesänderung von Nöten. Dafür die notwendigen Mehrheiten zu bekommen, ist nicht ganz trivial, aber m. E. einen Versuch wert. Ich rechne allerdings nicht mit einer zügigen Verfahrensdauer, wenn es überhaupt funktionieren sollte...
|
|
|
Das System wird auch ein gewisses Maß an Vertrauen benötigen. Aber das haben wir ja heute schon. Bei unseren Vereinsmaschinen muss man die Zeiten ja auch ehrlich mitteilen. Wirklich kontrollieren wann an einem Fremdplatz gestartet wurde kann man auch nur begrenzt.
Das ist aber auch ein Beispiel bei dem der Flugleiter bisher schon einen Mehrwert brachte - für unsere örtlichen Flüge hat der Start, Landungen und Zeiten direkt im Vereinsflieger erfasst. Muss man zukünftig alles selber machen, aber das ist bei Eignern ja genauso.
Zeigt aber auch dass der Betriebsleiter als Dienstleister ab einem gewissen Flugaufkommen durchaus sinnvoll ist. Aber es ist besser wenn der Platzbetreiber das dann selbständig festlegen kann, es ist ja nicht verboten einen zu bestellen, dafür braucht man ja nicht gleich eine Pflicht.
|
|
|
Das ist aber auch ein Beispiel bei dem der Flugleiter bisher schon einen Mehrwert brachte - für unsere örtlichen Flüge hat der Start, Landungen und Zeiten direkt im Vereinsflieger erfasst. Muss man zukünftig alles selber machen,
Hol Dir B4takeoff, dann erfasst Du die Zeiten automatisch und überträgst es direkt in den Vereinsflieger.
|
|
|
"Das ist aber auch ein Beispiel bei dem der Flugleiter bisher schon einen Mehrwert brachte - für unsere örtlichen Flüge hat der Start, Landungen und Zeiten direkt im Vereinsflieger erfasst. Muss man zukünftig alles selber machen, aber das ist bei Eignern ja genauso."
Sehe ich anders. Das eine ist staatliche Bürokratie. Bürokratie, ohne die der größte Teil der Welt schon seit den Gebrüdern Wright prima zurechtkommt. Das andere ist reine Privatangelegenheit, wie ein Flugzeugeigner seine Abrechnungen gestaltet.
OK, ich muss einräumen, hätte es 1901 oder so schon Flugleiter und Hauptflugbücher gegeben, niemand würde heute über Orville und Wilbur mehr reden, sondern nur über Gustav. Vielleicht ...
|
|
|
Beitrag vom Autor gelöscht
|
|
|
Man kann es auch Service und Geselligkeit nennen. Ich freue mich immer wenn ich Fliegerkameraden sehe. Auf einen anonymen Chipkartenverein hab ich keine Lust. Zumindest bei uns ist der Turm auch eine soziale Anlaufstelle.
Aber solange es keine Pflicht ist hat man ja die Wahlfreiheit. Ich persönlich habe nur keine Lust auf anonyme Individualistenclubs ohne jegliches Vereinsleben. Deshalb schreibe ich das anderen aber auch nicht vor.
|
|
|
Beitrag vom Autor gelöscht
|
|
|
|
20 Beiträge Seite 1 von 1
|
|
|