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@Andreas
Ja, habe ich mich verrechnet, sorry. Ist nicht meine Liga :-)
Die besten Zahlen, die ich finde sind ca. 3 NM pro Gallone für die M2 (34.000 ft) und 11 Nm pro Gallone für die SR22. Das wäre das 3,6 fache.
Zu meiner Kritik an Kurzstreckenflügen mit privaten Jets stehe ich aber.
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Ja, diese 35' Kurzstreckenflüge mit Jets sind unmöglich, Klimaschweine – und dann auch noch der Fluglärm nachts. Gut, dass sie das den EM Teams verboten haben! Zum Glück haben wir die Grünen, die dem Einhalt gebieten!
… währenddessen im Land der Doppelmoral …
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Der neue Feudalismus gilt eben nicht für das gemeine Fußvolk. ;-)
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Das bringt es genau auf den Punkt. Ohne Sarkasmus. Den Aussenminister der Bundesrepublik Deutschland anzuprangern, weil er diese Art der Fortbewegung nutzt ist allerdings billige Heuchelei und keine konstruktive Kritik. ( Die die komische Dame durchaus verdient.)
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Na ja, 180 km mit dem Jet anstatt gleich mit PKW?
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Das bringt es genau auf den Punkt. Ohne Sarkasmus. Den Aussenminister der Bundesrepublik Deutschland anzuprangern, weil er diese Art der Fortbewegung nutzt ist allerdings billige Heuchelei und keine konstruktive Kritik. ( Die die komische Dame durchaus verdient.)
Ich habs wirklich probiert.....ist da iwo Sinn verborgen?
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Völlig richtig! Finde ich unerhört, daß ausgerechnet eine grüne Ministerin so einen Scheiß macht. Die Dame ist mittlerweile so abgehoben, daß sie vernutlich ihre Schuhspitzen nicht mehr sieht.
Aaaaber: Diese geheuchelte Empörung der Hamburg-Sylt, München-Mallorca-Jetter ist schon erbärmlch durchsichtig. Dem kleinen Mann nimmt man den alten Dieselgolf weg und.... naja hier ist man besser Schweiger in der Wüste.
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Hubert, falls Du mich ansprechen solltest, gilt weder Hamburg-Sylt noch München-Mallorca-Jetter. ;-)
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Bist nicht angesprochen, fühl Dich auch nicht so. ;0)
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Moral ist wie mit dem Pfurz. Man mag nur den eigenen.
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Route vom Fussballstation FFM zum Flughafen GAT ca 17 Minuten, von da zum Vorfeld vom Flieger ca 5 Minuten, Startup/Kabinencheck (Sicherheitsvideo wird es wohl keines geben)/Taxi/takeoff 15 Minuten, 34 Minuten Flug nach Luxemburg, taxi zum GAT 5 Minuten, Umsteigen ins Auto und Fahrt Innenstadt Luxemburg ca 30 Minuten. Summe 106 Minuten. Per PKW ca 240 km und nachts ca Haustür Haustür in ca 2,5 Stunden locker zu schaffen (eher weniger). Also 30-40 Minuten weniger, was die Kosten und CO2 Abdruck betrifft, denke, brauchen wir nicht zu reden. Wasser predigen, aber selber im Sekt baden (nein, nicht saufen). Abgehoben in doppelten Sinne.
Im Übrigen wäre diese Strecke billiger und schneller mit einem Hubschrauber direkt vom Frankfurter Waldstation in die Innen stadt Landung ELLZ zu bewältigen gewesen (ac 45 Minuten). Auf dem Trainingsplatz am Station in FFM kann ein Hubi gut landen.
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Tja die Stastsraison! Aber vermutlich argumentiert die Dame, dass sie damit am nächsten Tag weiter muss. Das hier jedoch ins Feld führen ist mehr als scheinheilige Empörung.
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Allerdings Segen das andere Medien recht ähnlich wie Wallraffs Lieblingsfeind Zeitung. Ablehung von Lockerung vom Nachtflugverbot, aber selbst dann doch fliegen, 130.000 Euro für Visagistin ausgeben.
https://www.focus.de/panorama/analyse-von-ulrich-reitz-baerbock-kostet-ihre-privilegien-voll-aus-uns-bleibt-nur-das-staunen_id_260102596.html
Es war übrigens nicht das erste Mal, dass Baerbock umstrittene Flüge unternahm. Und da war ja noch Tritt-ihn, der einen leeren Regierungsflieger nach Südamerika orderte, dieser dann aber auf dem Weg dahin dann gestoppt wurde. Allerdings war der Flieger schon zum auftanken meines Wissens irgendwo bei den Kanaren. Aber das nur am Rande, Vorbildfunktion ist vielen Politiker offensichtlich abhanden gekommen...
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Nicht dass ich das jetzt gut finde, aber zur Wahrheit gehört schon dass Lokalpolitiker der Grünen das ablehnen, nicht Frau Baerbock. Dass Lokalpolitiker die Interessen ihrer Anwohner vertreten ist jetzt nicht Grünenspezifisch.
Letztendlich sind es in Essen Mülheim übrigens die Grünen die zusammen mit der CDU sich für den Erhalt einsetzen.
Trotzdem - ich hätte diese Steilvorlage als konservativer Politiker auch verwandelt. Elfmeter verwandeln können wir ja wenigstens noch.
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https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-05/gruene-annalena-baerbock-kurzstreckenfluege-solar-kimaschutz
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..Es sei "nicht fair, dass mit unser aller Steuergeld das Kerosin subventioniert wird... Baerbock 15.521 in der Zeit
Da zeigt sich wieder einmal, das Baerbock eher wenig bis null Ahnung von Zusammenhängen hat bzw damals nicht hatte. "Unser Steuergeld" subventioniert nicht die gewerbliche Fliegerei, nein, die gewerbliche Fliegerei zahlt keine Mineralölsteuern, und zwar fast weltweit nicht. Es gibt einen CO2 Zertifikatehandel und eine Ticketsteuer. Und wenn man es nur in Deutschland einführen würde, bringt es unter dem Strich weniger satt Mehreinnahmen, da Flugzeuge hoch mobil sind und dann woanders tanken und deutsche Mineralölhändler weniger verdienen würden bzw weniger bis keine Steuern mehr auf Erträge zahlen würden.
Aber was will man schon von Studienabbrecher und Trampolinspringer erwarten?
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Bekm nächsten mal das trampolin wegziehen?
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