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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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17. April 2020: Von Jan Brill an Jan Brill Bewertung: +14.00 [14]

Liebe Leser und Foristen,

ich möchte kurz noch ein paar aktuelle Informationen nachliefern. Zunächst einmal vielen, vielen Dank für den großen Zuspruch und das positive Feedback dass wir bekommen haben. Das freut nicht nur mich, sondern auch meine Kolleginnen im Verlagsbüro enorm. Danke.

Walter Adam hat seine Zusage natürlich eingehalten und den Druck des Aprilhefts kostenlos angeboten. Bei der konkreten Vorbereitung ist jedoch klar geworden, dass die technischen Hürden zu groß sind. Bogengröße, Papier, Format, Farben und Bindung wären anders gewesen. Das liegt an der Art der Maschinen und des vorrätigen Papiers und lässt sich nicht in ein paar Tagen ändern. Es wären also nur 84 Seiten auf einem anderen Papier in einer anderen Größe und nicht klebegebunden möglich gewesen.
Das andere Format und andere Gewicht wäre dann auch beim Versand kurzfristig nicht machbar gewesen. Wir haben uns daher entschieden es zu lassen.

Ob die Maiausgabe wie gewohnt gedruckt werden kann wird sich in den nächsten Tagen entscheiden, dabei würde es aber auch im schlimmsten Fall bleiben. Spätestens 2020/06 wird wieder ganz normal hergestellt werden können. Wir rechnen damit dann auch wieder die gewohnte Auflage zu drucken und in den Freiverkauf geben zu können.

Was die wirtschaftlichen Überlegungen hier im Forum betrifft: Was uns hilft sind Abos, Abos, Abos! Ganz einfach. Und zwar am besten Online, da ist die Marge größer ;-) Wer uns etwas gutes tun möchte der empfiehlt uns weiter oder verschenkt ein Abo.

Was die Frage des Flugbetriebs in Corona-Zeiten angeht, so teile ich die Ansicht die Sven Walter treffend formuliert hat: "Wenn also etwas nicht schadet, warum sollte man es verbieten?"
Wer selber verzichten möchte hat dafür bestimmt gute Gründe und das ist in jeder Hinsicht ehrenhaft. Aber Verzicht von anderen zu fordern, wie es der DAeC getan hat, ist für eine Tätigkeit die weder verboten noch ansteckungsfördernd ist m.E. nicht angebracht.


Herzliche Grüße und ein schönes und hoffentlich fliegerisch aktives Wochenende,

Jan Brill

17. April 2020: Von Carsten G. an Jan Brill

Plus 1 Abonnement

17. April 2020: Von Michael Söchtig an Jan Brill

Kurze Frage @Jan Brill: Wenn man nur das Online Abo bestellt, kann man die gewünschten ICAO Karten auswählen, wenn man Print und Online bestellt, dann nicht. Gibt es da einen Workaround?

Ansonsten sehe ich den Verzichtsaufruf des DAeC schon auch als politisch sinnvoll an, da bin ich etwas anderer Meinung (auch, weil man ja z.B. am Beispiel Ischgl gesehen hat, wie ein singuläres Ereignis Corona in die Welt getragen hat - und das gilt m.E. dann auch für uns Piloten). Aber ich schätze ausdrücklich wie ihr Stellung bezieht.

17. April 2020: Von Sven Walter an Michael Söchtig Bewertung: +3.00 [3]

Ansonsten sehe ich den Verzichtsaufruf des DAeC schon auch als politisch sinnvoll an, da bin ich etwas anderer Meinung (auch, weil man ja z.B. am Beispiel Ischgl gesehen hat, wie ein singuläres Ereignis Corona in die Welt getragen hat - und das gilt m.E. dann auch für uns Piloten). Aber ich schätze ausdrücklich wie ihr Stellung bezieht.

Das wird ja durch Wiederholung nicht richtiger: Auch in einem Skigebiet kann man einen Gutteil des Saisongeschäftes Corona zuwider retten, wenn man nur Selbstversorgerapartments offen hält, 3 m Abstand in der Liftschlange einhält (in den Rockies vollkommen normal - und hier leicht zu sanktionieren, wer drängelt, ist den Pass los), nur noch einen pro Gondel erlaubt, nur noch mit Maske und Handschuhen fahren lässt (fast sportartimmenant je nach Abweichung von ISA ;-)) und alle Après-Ski-Örtlichkeiten unverzüglich schließt (oder Spuckschutz mit außer-Haus-Verkauf für die letzten Vorräte, damit man sich im Hotel oder weitab von anderen besäuft).

Man kann also die Aero und Gruppenkurse Theorie absagen, und trotzdem dem Cirruseigner seine Flüge erlauben.

Selbst ein Fly In ginge, solange alle sich mit dem Klappstuhl neben ihr Flugzeug setzen und 3 m Abstand von allen anderen halten. Jeder sein Sandwich aus der Tupperdose mümmelt. Jeder sein Zelt unter der eigenen Tragfläche hat. Man ein Erinnerungsphoto vom Hangar herunter schießt und als gutes Vorbild zeigt, wir sind ganz gut im Abstand halten, indem alle wie auf den Bildern von Abiturienten oder Kampfgeschwadern der Luftstreitkräfte dieser Welt eine Formationstreue haben, die wir Zivilpiloten in der Luft nie erreichen :-).

Infektionsketten unterbrechen. Punkt.

17. April 2020: Von Michael Söchtig an Sven Walter

Das ist alles richtig, aber die Frage ist ob eine Pandemie so eine Differenzierung erlaubt. Und da bin ich zumindest für die Monate März und April einfach anderer Meinung - man wusste noch nicht so viel und die Zahlen waren so hoch, dass es m.E. zumindest vertretbar war, erst einmal sehr undifferenzierte Maßnahmen zu verhängen. In NRW war übrigens unser Flugplatz weiter offen, allerdings nur für ortsansässige Maschinen.

Die Zeit, jetzt allmählich differenziert wieder Leben zu erlauben, die mag jetzt kommen und die Diskussion darf auch geführt werden. Das macht den DAeC Appell m.E. aber nicht falsch.

Aber gut, das ist auch etwas off-topic.

17. April 2020: Von Sven Walter an Michael Söchtig Bewertung: +4.00 [4]

Wir wissen seit Januar und Februar über die Infektionsraten und Inkubationszeiten, nicht mit letzter Sicherheit, aber so, dass es vollkommen überflüssig ist, Flugplätze zu schließen.

Guck mal, wann der Webasto-Fall startete. Das zeigte auch bereits, was (SK, SG, Taiwan) das effektivste wäre, wenn wir denn genug Tests hätten.

Ja, wir reden über die letzten 5%. Aber das killt die Akzeptanz der ganzen übrigen sinnvollen Maßnahmen.

Wie gut Freiheitsrechte bei uns beschnitten werden, kennen wir gerade in der GA ganz gut.

Golfverbote in Berlin, Segelhafensperren in Binnenland und Küste und Flugverbote in Bayern und BaWü ergeben keinen Sinn, ergaben keinen Sinn und werden keinen Sinn ergeben.

Und zum Argument, man hat keine Zeit, so eine Verordnung auf die Schnelle handwerklich sauber zu machen: Man schreibt in die Präambel, warum man basierend auf dem verfassungskonformen "Seuchenschutzgesetz" diese Verordnung erlässt, erwähnt, welche Verhaltenswesen sogar erwünscht sind (Bewegung an der frischen Luft und soviel Wirtschaft und Freizeit wie möglich) und schreibt in den ersten Paragraphen das Kontaktverbot mit Abstand 1,50/ 2m/ 3m "je nach Möglichkeit", außer man wohnt im gleichen Haushalt. Schon hat man fast alles abgedeckt.

Dann kommen die Details.

17. April 2020: Von Achim H. an Sven Walter Bewertung: +3.00 [3]

Zumal die Landesverordnungen x-fach nachgebessert wurden, teilweise im Tagesrhythmus. Vermutlich jeweils auf Initiative der Interessenverbände. Das hätte auch für den Flugsport gelten können, wenn da nicht so faule Eier darunter wären...

Jetzt erlaubt NRW die Öffnung von IKEA aber nicht von Kaufhof. Angemeldete Demonstrationen wurden untersagt anstatt mit Auflagen genehmigt, wo jeder Schüler 7. Klasse Gemeinschaftskunde vorhersagen konnte, dass das vom BVerfG gekippt wird.

Ja, Rücksichtnahme auf die Situation aber komplette Willkür bei der Beschneidung unserer persönlichen und beruflichen Freiheitsrechte ist nicht akzeptabel.

17. April 2020: Von Alexander Callidus an Achim H.

Zumal die Landesverordnungen x-fach nachgebessert wurden, teilweise im Tagesrhythmus. Vermutlich jeweils auf Initiative der Interessenverbände. Das hätte auch für den Flugsport gelten können, wenn da nicht so faule Eier darunter wären...
die Situation aber komplette Willkür bei der Beschneidung unserer persönlichen und beruflichen Freiheitsrechte ist nicht akzeptabel.

Die Frage ist, was können wir ändern? Das Verhalten der Politiker? Die Auswahl der Politiker? Da sind wir eine quantité négligeable, außerdem sehe ich keine besseren Alternativen.

Aber unsere Repräsentanten, die können wir ändern.

17. April 2020: Von Frank Schmitz an Achim H. Bewertung: +4.00 [4]
17. April 2020: Von Thomas R. an Frank Schmitz
17. April 2020: Von Mich.ael Brün.ing an Thomas R.

Interessant, dass sich laut B-W Bund und Länder angeblich auf ein Vorgehen geeinigt haben, aber RLP das folgende heute veröffentlicht hat:


Liebe Fliegerkameradinnen und Fliegerkameraden,

unsere Landesregierung hat gerade informiert, dass wir unter strikter Einhaltung der aktuellen Vorgaben zum Infektionsschutzgesetz ab Montag, den 20.04.2020 wieder fliegen dürfen.

Bitte beachtet, dass der Virus nach wie vor intensiv und aggressiv ist. Aus diesem Grund unbedingt die maximal möglichen aber mindestens vorgeschriebenen Hygienemassnahmen einhalten. Wir müssen damit rechnen, dass das Rad, wenn notwendig, von der Landesregierung auch wieder zurückgedreht werden kann und bitte deshalb um ernsthaftes und dizipliertes Verhalten sowie ich es in meinem Schreiben an die Landesregierung vom 14.04.20 schon beschrieben habe.

Ich dedanke mich im Namen aller Luftsportler in Rheinland-Pfalz bei allen Unterstützern, Ministerien und Abgeordneten, die uns zu diesen Ergebnis unterstüzt haben.

Ich wünsche euch ein Wunderschönes Wochenende und viel Freude beim Fliegen,

Ernst Eymann

Präsident

Luftsportverband Rheinland-Pfalz e.V.




Basierend auf:

Neue Landesverordnung: Lockerungen für Bevölkerung bei weiter hohem Infektionsschutz

Die Landesregierung wird die Beschlüsse der Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefs und -chefinnen der Länder heute in einer Verordnung umsetzen. Sie gelten dann ab Montag, den 20. April. „Wir haben die Infektionsgeschwindigkeit durch die Beschränkungen der vergangenen Wochen reduziert. Deshalb sind im Land nun wieder schrittweise mehr Freiheiten möglich“, betonte Ministerpräsidentin Malu Dreyer in Mainz. Im Mittelpunkt stünde aber weiter der Schutz der Bevölkerung vor neuen Infektionen.

„Das Virus ist tückisch. Es dauert 14 Tage bis wir sehen können, welcher Effekt durch die Lockerungen eintritt. Deshalb halten Sie bitte weiterhin Abstand und bleiben Sie möglichst zu Hause. Tragen Sie wann immer möglich, vor allem aber beim Einkaufen und bei der Nutzung des ÖPNV eine sogenannte nicht-medizinische Alltagsmaske“, appellierte die Ministerpräsidentin.

Die wichtigste Änderung für uns Luftsportler

  • Sportliche Betätigung alleine, zu zweit oder mit Personen des eigenen Hausstands im Freien ist von Montag an auch unter Benutzung von Sportanlagen zulässig. Dies betrifft Sportarten wie beispielsweise Rudern, Segeln, Tennis, Luftsport, Leichtathletik, Golf, oder Reiten. Auch für das Training von Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern gibt es Erleichterungen.

17. April 2020: Von Achim H. an Mich.ael Brün.ing

Eine große Flugschule in EDDS verschickte vorhin die Information, dass nach Rücksprache mit dem RP der Flugschulbetrieb ab dem 4. Mai wieder möglich sein wird unter Einhaltung bestimmter -- noch mit dem Gesundheitsamt abzustimmender -- Voraussetzungen.

17. April 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Jan Brill Bewertung: +3.00 [3]

> Was uns hilft sind Abos, Abos, Abos! Ganz einfach.

Liebes PuF-Team,

dieses Abo ist ein "Solidariätszusatzabo" - ich habe bereits ein Abo.
Ich möchte es zum nächsten Zeitpunkt - also zum Zeitpunkt in einem Jahr - beenden.
Ich hoffe, dass dann die "Corona-Auswirkungen" vorbei sind.
Viele Grüße,
Georg v. Z.

Am 17.04.2020 um 22:32 schrieb Verlagsbuero Pilot und Flugzeug <abo@pilotundflugzeug.de>:

Sehr geehrte Damen und Herren

Vielen Dank für Ihre Bestellung bei Pilot und Flugzeug!
Angehängt erhalten Sie Ihre Rechnung aus dem Pilot und Flugzeug Webstore.

Rechnungsnummer: 2004-1478
17. April 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +2.00 [2]

P.S.: Wenn wie bei mir Forumskonto und Kundenkonto (wegen Abo oder Lisa) verknüpft sind, sind es genau 2 Klicks:

  1. Oben auf "Abonnement"
  2. "Begrüßungsgeschenk" fairerweise leer lassen und beherzt auf "Jetzt das Online-Abo kostenpflichtig bestellen" klicken.
  3. Auf die binnen Sekunden eintreffende Rechnung schon einmal die Kündigung einreichen, wenn's keine Dauerspende werden soll.
18. April 2020: Von Andreas Ni an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Georg, sehr sehr kreativ, hast fein gemacht. Ich kann das so nicht, ich bin doch viel zu egoistisch. Hab' mich deshalb für ein Geschenk-Abo entschlossen. Und nicht nur das - ich habe der "Micky-Opposition" einen Punkt in der Statistik zugespielt: denn der Beschenkte heißt "Mickey Mouse", wohnt in Entenhausen ... Pluto Drive...

Jan, im Gegenzug bitte ich um Publizieren des -aktuellen- Mickey-Anteils in der Leserschaft.

Der Fliegermax kullert jetz vor Froide ob des Statistik-Zugewinnes übern Boden und derDschäy Deee und der Tee Dschäy tanzen Ringel Reien ... hihi... das gaudiert mich :-)

Nachtrag:

meine Rechnungsnummer lautet 1481. Heißt, es gibt bereits 2 weitere Nachahmer, die mir zuvorkamen, in Georgs Fuß-Stapfen zu treten. Jungs (und Mädels, denn womöglich liest Sabine Behrle mit), das sollte motivieren, Georgs und Jans "Abo Abo Abo"-Aufforderung zu folgen. Entenhausen und der Duck'sche Clan sind voller wissbegieriger weiterer Leserschaft!

21. April 2020: Von Andreas Ni an Andreas Ni Bewertung: +2.00 [2]

In meiner Gutgläubigkeit, wie auch meinem ausgeprägten Optimismus gehe ich davon aus, dass jeder 3. Forist (nicht jeder 3. gemeine Forist!) nun Georgs Anleitung, sowie Jans Zaunpfahlwink "Abo Abo Abo!" folgte und ein Zweit-/Geschenk-Abonnement abschloss.

Falls nicht: dann sag' ich es hier nochmals - wer ausser Georg und mir mag seine Lieblings-Flieger- und Flugzeug-Postille ein klein wenig in der schwierigen Phase helfen, auch noch nach der Corona-Phase zu existieren?

Wer posaunte mit (egal, ob hier im Forum oder nur in seinen Gedanken, als Walter Adam sich bereit erklärte, den April-Druck zu übernehmen)? Das verschenkte Jahres-Abonnement kostet einen klitzekleinen Bruchteil davon.

Sollten weiterhin hier Alle (die Mehrheit?) schweigen, mutmaße ich, dass man hier gerne mal den Schnabel weit-weit aufreisst (wer alles sich weiter oben in diesem Thread für Unterstützung aussprach!), dann allerdings aber lieber wieder so tut, als würde er doch bei politischen Grossentscheidungen (Elbphilharmonie, BER, Ausgehbeschränkungen et cetera) mit-murksen und -mischen, und so Kleckerzeugs wie kleine Verlage aus Rheinhessen ihn nix angingen.

Aber womöglich liege ich ja völlig falsch, wie ich in der ersten Zeile des posts schon schrieb. Und jeder, der sich hier outet, geholfen zu haben, motiviert schliesslich Weitere....

22. April 2020: Von Mark Juhrig an Thomas R. Bewertung: +5.00 [5]

Da in Hessen Sonderlandeplätze nicht als Sportstätten gelten (wurde vom RP Darmstadt auch noch einmal telfonisch bestätigt) ist EDFO ab sofort nicht mehr dauerhaft PPR (nur unter der Woche, wie sonst auch). Es gibt ein paar Maßnahmen um den Flugbetrieb entsprechend der hessischen Verfügungen, sicher zu gestalten (siehe EDFO NOTAMs und WEB-Seite).

Damit der Flugleiter keiner Infektionsgefaher ausgesetzt wird, darf außer ihm niemand in den Turm. Daher kann leider kein Treibstoff an Fremde Piloten abgegeben werden. Für die Landegebühr haben wir eine äußerst pragmatische Lösung gefunden (siehe NOTAMs).

Wer also am Wochenende mal vorbekommen möchte: nur zu! Natrülich wird es am Platz ein wenig langweilig sein, da die Gaststätte (und der Spielplatz ;-) verständlicherweise auch geschlossen sind.

Vom fliegen von Platzrunden, bitten wir anzusehen, damit keiner sagen kann: "jetzt übertreiben sie es aber".

Gute Flüge und bleibt gesund

Mark

EDFO

22. April 2020: Von Lutz D. an Mark Juhrig

Kein AeroPS?

22. April 2020: Von Andreas Ni an Lutz D.

Lutz. EDFO liegt im ..... - Odenwald! Da ticken Uhren anders. Ganz anders ....

(ich war selber 50 Jahre Odenwälder, weiß was ich da schreibe....)

22. April 2020: Von Mark Juhrig an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Lutz,

man kann in EDFO mit AeroPS bezahlen. Wer es trotz NOTAM tun möchte, kann es gerne tun ;-)

Beste Grüße

Mark

22. April 2020: Von Chris _____ an Mark Juhrig

Auflösung, das NOTAM lautet. "Covid-19: cash payment not possible, no landing fee required."

22. April 2020: Von Michael Söchtig an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

So, ich habe jetzt auch abonniert.

22. April 2020: Von Lutz D. an Mark Juhrig

Hihi, es ging mir mehr um den Sprit...

22. April 2020: Von Kai-Olav Roscher an Chris _____

Auflösung, das NOTAM lautet. "Covid-19: cash payment not possible, no landing fee required."

...ich hoffe, dass in EDFO trotzdem eine Blechdose o.ä. ´rumsteht, in die man seinen freiwilligen Obolus entrichten kann... ;)

LG,

KOR.

23. April 2020: Von Mark Juhrig an Kai-Olav Roscher Bewertung: +4.00 [4]

Gute Idee (Blech/Spardose), werde ich morgen "installieren". Ich werde auch 0.5 Liter Wasserflaschen zur Tankstelle stellen, zur Selbstbedienung.

Gute Flüge

Mark


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