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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Anstrengender Flug über den Nordatlantik
Einträge im Logbuch: 25
 
10. März 2007 Jan Brill

Leserreise: Explorationsflug 07


Home Safe - 16.500 NM sind geschafft!

Das Redaktionsflugzeug ist zurück: Um 20:12 lokal ist die Twin Comanche von Irland kommend in Straubing gelandet. 16.500 NM zwei Ozeanüberquerungen und die Anden liegen hinter dem Flugzeug und seiner Crew. Wichtigstes Ergebnis: Die Leserreise 2007 nach Südamerika ist sehr gut machbar. Südamerika bereitet fliegerisch sogar richtig Spass! Mit Ausnahme der Landung in Frederick (USA) und dem dortigen Drama mit dem ansässigen Wartungsbetrieb ist der Explorationsflug wie am Schnürchen abgelaufen. Keinerlei Abzocke in Südamerika, kein Handling-Stress und außerordentlich freundliche (wenn auch nicht unbedingt immer maximal effektive) Hilfe von allen Seiten.


Home Safe nach 16.500 NM in der PA30
Die Leserreise nach Südamerika verspricht fliegerisch ein Hochgenuss zu werden: Brasilien mit der enormen Gastfreundschaft der Broa-Fliegerfazenda, Patagonien mit seiner einzigartigen Landschaft und schliesslich das Hochland der Anden mit Peru und dem Titicaca-See - eine Reise für's Leben!

Ich bitte alle Interessenten sich das Vorereitungsbriefing am 12. und 13 Mai unbedigt vorzumerken (Ort wird noch bekannt gegeben). Gerade aufgrund der geografisch und meteorologisch anspruchsvollen Bedingungen in Peru und Bolivien sowie der beiden erforderlichen Ozenüberquerungen ist eine umfangreiche Information vor der verbindlichen Anmeldung unerlässlich.

Herzlichen Dank an Andrew Rudd von FSI für eine fehlerfreie und blitzschnelle Vorbereitung der Permissions in Südamerika!

In der Zwischenzeit empfehle ich allen interessierten Piloten unbedingt einen Spanisch-Kurs! So einfach und nett Südamerika für uns gelaufen ist - Englisch findet dort nicht statt. Der Funkverkehr ist zwar gut in Englisch verständlich, am Boden aber ist Schluss mit "Ingles".
Die angenehmen Erfahrungen und guten Kontakte vor Ort sind zu einem großen Teil auf die Spanisch-Kenntnisse und das Verhandlungsgeschick von Copilotin Isabella Lang zurückzuführen gewesen.


Alles zum Waschen!
Wenigstens minimale Sprachkenntnisse, und sei es nur als "Ice- Breaker" vor Ort empfehle ich dringend. Bestimmen Sie zumindest ein Crewmitglied und schicken Sie ihn oder sie zum Sprachkurs. Es wird Ihnen viel Zeit ersparen und es Ihnen ermöglichen Südamerika von seiner besten Seite zu erleben.


  
 
 





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