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15. Juni 2006 Jan Brill

Behörden: FIFA PPR in egelbach


FIFA-PPR – das Spiel mit der heißen Kartoffel

Unsere detaillierte PPR-Anfrage schien einige Personen in Egelsbach und beim RP-Darmstadt doch nachhaltig zu beschäftigen. Entscheiden wollte die Sache freilich niemand. Ist ja auch nicht nötig, wenn man derart klare Richtlinien ausgegeben hat. Inzwischen haben wir eine Antwort. Kritische Stimmen zum den WM-Flugbeschränkungen sind dabei offenbar nicht erwünscht. Ein PPR gibts nur für brave oder flache Berichterstattung. Jetzt legen wir die Sache dem Hessischen Verkehrsministerium vor.


Kritische Stimmen zur Fußball WM sind nicht erwünscht und bekommen kein PPR. So einfach ist das beim RP-Darmstadt.
Vorweg sei gesagt, dass der Flugplatz Egelsbach hier selbst in einer etwas unglücklichen Situation ist. „Wir haben versucht gegenüber dem RP-Darmstadt für die Kunden das beste herauszuholen“ sagt Simon Bock-Janning am Telefon gegenüber Pilot und Flugzeug. Und die Lage ist ja auch vertrackt:
Der RP-Darmstadt sperrte sich über Jahrzehnte gegen kundenfreundlichere Öffnungszeiten auf dem Frankfurter Entlastungsairport.
In einer Demonstration politisch verordneten Unsinns fliegen täglich Jets und Turboprops in 1.500 ft über das schöne Hessenland zu ihren VFR-Pflichtmeldepunkten, anstatt sicher und lärmarm auf einer veröffentlichten IFR-Abflugroute an Höhe zu gewinnen. All das, weil man politisch entschieden hat jenes Teufelszeugs namens IFR-Verkehr aus EDFE fern zu halten. Lieber belastet man das Umland mehr Lärm, lieber belastet man die Piloten mit weltweit einmalig verkorksten Flugregelwechselverfahren, lieber belastet man die Passagiere mir einem hübsch Hoppeligen Flug durch die Egelsbacher Thermik.

Zur Fußball WM indes ist anscheinend möglich, was sonst nicht möglich ist. Fliegen in EDFE nach 21.00 Uhr. Allerdings nur für Verkehr, der „ „in einem ursächlichen Zusammenhang mit im FIFA-WM-Stadion Frankfurt stattfindenden Fußballspielen“ steht.

Kritische Stimmen nicht erwünscht

Während der neuste Modebericht oder Klatschreport natürlich zum WM-Spiel gehört, gehört ein kritischer Radiobericht zu den WM-Beschränkungsgebieten offenbar nicht dazu. Jedenfalls nicht nach der Lesart des RP-Darmstadt.

Zuerst wollte jedoch niemand so recht etwas mit der heißen Kartoffel namens PPR-Anfrage zu tun haben. Egelsbach leitete die Anfrage umgehend an den RP weiter und dieser zierte sich. Es erreicht uns folgende Antwort:




Sehr geehrter Herr Brill,

Ihre neuerliche Anfrage vom heutigen Tage haben wir an das Regierungspräsidium Darmstadt weitergeleitet, mit der Bitte, hierüber zu befinden.

Die Stellungnahme des Regierungspräsidiums Darmstadt hierzu ging soeben bei uns ein, mit im Wesentlichen folgendem Inhalt:

"Unter Bezugnahme auf Ihr Schreiben vom 13.06.2006 teile ich Ihnen unter
Hinweis auf die Begründung meiner Erlaubnis vom 02.06.2006 mit, dass die
Erweiterung der Betriebszeiten am Verkehrslandeplatz Egelsbach nur für
Flugbewegungen gilt, die in einem ursächlichen Zusammenhang mit der FIFA-
Fußballweltmeisterschaft (Spiele im FIFA-WM-Stadion Frankfurt) stehen."

Wir bitten höflichst um entsprechende Beachtung.


Mit freundlichen Grüßen

Hessische Flugplatz GmbH Egelsbach


Und was um alles in der Welt sollte das nun heißen? War der das PPR nun genehmigt oder nicht? Wir bestanden auf einer schriftlichen Antwort:




Sehr geehrter Herr Becker,

danke für Ihre Antwort, ich sehe ein, dass die Situation weder für den Flugplatz Egelsbach, noch für mich besonders einfach ist, aber ich habe die entsprechende Regelung nicht erlassen, ich will sie nur nutzen.

Allerdings kann ich mit der weitergeleiteten Antwort des RP nicht viel anfangen. Heisst das nun "PPR genehmigt" oder "PPR nicht genehmigt"?

Detailliert hatte ich Ihnen die Gründe meines Aufenthaltes in Frankfurt und Wiesbaden am kommenden Wochenende mitgeteilt.
Da ich in keinem Fall regelwidrig handeln möchte, muss ich bis Freitag, 09.00 Uhr MEZ auf eine rechtsverbindliche Antwort bestehen, ob mein PPR-Antrag für 19.45 UTC genehmigt ist oder nicht. Ein früherer Flug kommt wegen beruflicher Verpflichtungen in Straubing leider nicht in Frage. Bei einer Landung im 7.00 local am Samstag wäre ich auch nicht rechtzeitig um 7.30 Uhr beim HR.

An meinem ausführlichen Terminplan für's Wochenende (Kneipenbesuch, HR-Interview, Segelfliegen, Frühstück mit der Ex und Blumen giessen) hat sich bis jetzt nichts geändert, ich halte Sie aber auf dem Laufenden wenn sich etwas tut.

Ich bitte weiterhin um Auskunft, welche zeitliche Toleranz bei einem PPR um 1945 Uhr UTC gewährt wird und welche zusätzlichen Kosten entstehen.

MfG
Jan Brill
Managing Editor - Pilot und Flugzeug





und diese kam denn auch wenige Stunden später:

Sehr geehrter Herr Brill,

den Zweck Ihrer Reise, den Sie mit Schreiben vom 13.06.2006 bezeichnet haben und die Sie am kommenden Freitag in das Rhein-Main-Gebiet führt, interpretiert das Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat Luftverkehr als nicht im ursächlichen Zusammenhang mit der Austragung der Fußball-WM stehend.

Hieraus folgt, dass die in Ihnen um 19.45 UTC am Flugplatz Egelsbach angestrebte Landung nicht durch diejenige zeitlich befristete und geringfügig erweiterte Betriebszeitenregelung abgedeckt ist, die Gegenstand des Bescheides des RP Darmstadt vom 02.06.2006 ist.

[...]

Mit freundlichen Grüßen
Christoph Hornsteiner
Beauftragter für Luftaufsicht





Das bedeutet: Das HR-Interview zu den Fußball-WM-Flugbeschränkungen am Samstagmorgen wird wohl ausfallen müssen. Kritische Stimmen sind nicht erwünscht, per "Interpretation" des RP-Darmstadt gibt's ein PPR nur für brave oder flache Berichterstattung. FIFA rules!

Wir werden die Sache dem hessischen Verkehrsministerium zur Prüfung vorlegen. Mal sehen was man dort zum Thema Behinderung kritischer Pressearbeit durch den RP-Darmstadt sagt.


  
 
 




15. Juni 2006: Von Gerhard Uhlhorn an Jan Brill
Man könnte denken, dass man in China wohnt. :-(
15. Juni 2006: Von Bernd Schmidt an Gerhard Uhlhorn
Hallo

nicht wirklich, denn da wäre das "Problem" mit Bakschish regelbar- ohne grosse Wellen....

Nein, viel schlimmer: wir sind mitten in Deutschland - und eigentlich fühle ich mich immer mehr an die Zustände vom Hauptmann von Köpenick erinnert: "Das ist so - weil das da so steht- und dann steht man eben stramm!"

Macht mir grosse Sorgen.

Gruss
BS
15. Juni 2006: Von Alexander Bubenik an Jan Brill
Sehr geehrter Herr Brill!

Es sind genau diese Auswüchse an selbstherrlicher Bürokratie (hier des RP DA), die unser schönes Land immer mehr und immer mehr belasten und ich befürchte auch langsam aber sicher ersticken werden.

Wer möchte da noch in irgendeiner Form aktiv werden (z.B. unternehmerisch oder sonst wie), wenn Behörden so agieren, dass man die Willkür quasi mit Händen greifen kann - und dies ist in sehr vielen Lebensbereichen die harte Realität.

Manchmal frage ich mich, was diese Menschen bewegt, so zu handeln, wie auch wieder hier zu beobachten ist. Ist es so etwas wie die Auslebung negativer Machtgelüste (so ähnlich wie Stalker dies tun)? Ich weiß es nicht. Mit welchen Gefühlen gehen diese Leute abends eigentlich nach Hause? Worin kann die Befriedigung liegen als Hindernis, als Dorn ....... im Leben anderer Menschen zu wirken? Manchmal befürchte ich, dass die Motive so ähnlich gelagert sind wie bei einem Serientäter, der bestimmt "Duftmarken" setzt um sein Umfeld in Angst und Schrecken zu versetzen. Gleichzeitig aber auch immer eine Rechtfertigung für seine Taten oder Aktionen findet (irgendein höherer Zweck, der alle Mittel heiligt).

Haben wir im Forum einen Psychologen oder Fachmediziner, der hierauf eine Antwort hat?

Eigentlich wollte ich für kommenden Mittwoch eine PPR-Anfrage im Hinblick, auf diese übrigens nicht veröffentlichten Regelung, stellen. Ich hatte dies eigentlich für eine glückliche Koinzidenz der Ereignisse gehalten (Fußballspiel in Frankfurt und Möglichkeit ein wenig später in EDFE ankommen zu können). Aber leider bin ich nicht in Fussball-Angelegenheiten unterwegs, sondern folge nur einer Einladung eines Bundesministeriums und eines Frauenhofer Instituts. Es geht auch nur um so etwas Lächerliches wie Forschung und Entwicklung (brauchen wir in Deutschland wahrscheinlich eh nicht mehr).

Ich glaube ich lasse dies mit der Anfrage - kostet nur meine wertvolle Zeit und man wir eh nur abgebügelt.

Profaxel

P.S. Der Egelsbacher Flugplatz ist mit Sicherheit an der Sache unschuldig. Persönlich kenne den Flugplatz eigentlich nur als sehr kundenfreundlich und bemüht. Die würden sicherlich mehr möglich machen, wenn man sie nur lassen würde.
16. Juni 2006: Von dolhaine an Alexander Bubenik
Bitte unbedingt den PPR Antrag stellen und im Falle einer Ablehnung dies an ALLE Mitglieder des Bundestages, Herrn Prof. Sauer (ich weiss leider nicht, ob der bei Fraunhofer aktiv ist [vielleicht aber doch als Gutachter?]), den Präsidenten der Fraunhofergesellschaft Herrn Prof. Bullinger (habe neulich eine Rede von ihm gehört, in der er sich über gewisse Zustände in D Sorgen machte) und natürlich Frau Merkel schicken.

Wenn wir die Wissenschaft nicht fördern, ja was dann...?

Mit den besten Grüßen,

Hans Dolhaine
16. Juni 2006: Von  an dolhaine
*mitdemkopfschüttel*
Das erinnert an Erzählungen von Rentnern, die die Zeiten vor 60 Jahren erlebt haben.
Sind wir jetzt schon wieder soweit??
Ich hoffe, ich irre mich.
Grüße
K-H
16. Juni 2006: Von Christoph Schneider an Alexander Bubenik
Kommen Sie nach Mainz Finthen. Dort gibt es keine unsinnigen Bestimmungen, Sie können jederzeit mit PPR bis 22:00 starten und landen, mit etwas mehr Vorlaufzeit sogar rund um die Uhr.

Mainz Finthen ist eine sehr gute, unbürokratische und preiswerte Alternative zu Egelsbach, wenn Sie das Rhein-Main-Gebiet besuchen möchten.
17. Juni 2006: Von  an 
Hi,

ja, anscheinend sind wir wieder soweit.

Man beachte nun den seit fast ca. 70 Jahren vergessenen Fahnenkult, der jetzt wieder ungehemmt auflebt. Es ist wirklich toll im teutschen Lande soviele Teutschland Fahnen zu sehen.... Ich bin wirklich beeindruckt, FIFA sei dank!!!

Elmar
17. Juni 2006: Von Michael Stock an 
Hmmmmm,

kann man diese Flaggen eigentlich auch auf Halbmast hissen, wenn die deutsche Mannschaft rausfliegt?
###-MYBR-###Gruss,

M. Stock ;-)
18. Juni 2006: Von  an Michael Stock
Hallo,

wenn ich in den nächsten Wochen/Tagen etwas hoffe, dann ist es genau das!!

Elmar
18. Juni 2006: Von  an 
Verbrennen!
18. Juni 2006: Von  an 
Verbrennen? wen?
18. Juni 2006: Von Bernd Schmidt an 
Hallo Elmar,
mir gehen die Flaggen auch auf die Nerven - einfach, weil es zuviele sind.
Das enzig Gute an der Geschichte ist: dieses Land kann sich offensichtlich doch noch über etwas freuen und irgendwie "den Hintern hochkriegen".
Sorge macht, dass das über ein übersteigertes, unnatürliches Nationalgefühl geht...
Andere Völker machen ähnliches - stimmt, aber auch dort ist die GRenze zwischen einem positiven "Wir-Gefühl" und einem einem übersteigerten Nationalismus schnell überschritten ist. Und der Blick in die deutsche Geschichte- nicht nur 60 Jahre zurück - macht nicht gerade Mut.. leider.

Bernd
19. Juni 2006: Von Michael Höck an Bernd Schmidt
Quote:
Sorge macht, dass das über ein übersteigertes, unnatürliches Nationalgefühl geht...
Andere Völker machen ähnliches - stimmt, aber auch dort ist die GRenze zwischen einem positiven "Wir-Gefühl" und einem einem übersteigerten Nationalismus schnell überschritten ist.

Sorry leute, aber es ist völlig NORMAL das ein Bürger eines Landes die Fahne desselben hat, zeigt, hisst...
Ich bitte zum Beispiel nach Dänemark oder die Schweiz zu schauen. (oder die USA, England, undundund)
Diese Nazivergleiche sind blödsinn.

Vielmehr ist halt niemend da, der der Verwaltung einhalt gebietet - Ziviler Ungehorsam, gemeinsame Aufschreie der Betroffenen (Demos z.Bsp.) gibts doch fast garnicht mehr. Man denke nur an die MwSt-erhöhung: die größte Steuererhöhung seit Urzeiten und keiner Demonstriert. Dies sind unsere Politiker mittlerweile gewohnt; deswegen kümmern Sie sich eben auch nicht mehr um die Bedürfnisse der Betroffnen. Ein Abgleich mit der Wirklichkeit findet sowieso nicht statt. Und ein kleiner RP Mitarbeiter wird plötzlich zum Herrscher, kann sich Anhand schlecht formulierter oder sehr allgemein gehaltenen Anweisungen zu ungeahnten Macht hochschwingen - oder ist eben Überfordert, will nichts falsch machen. In Deutschland (und in vielen anderen Ländern) bedeutet das erstmal verbieten oder aussitzen.
Macht das Ergebnis natürlich in der Sache nicht besser...
19. Juni 2006: Von Gerd Wiest an Michael Höck
Danke für diesen Post; ich dachte schon dass inzwischen alle in diesem Forum total übgeschnappt sind.

Wer zum Fussball (Formel 1, Olympia etc.) sein Fähnchen raushängt ist nicht gleich ein Nazi (die hängen übrigens ganz andere Fahnen raus!). Ebenso haben auch die 30NM EDR um die Stadien (die ja zum grössten Teil garnicht aktiviert waren - oder kann ich nur die NOTAMs nicht lesen?) nix mit der Stasi zu tun.

Und wenn ein Sachbearbeiter im RP ein PPR verweigert (was ja bei diesem Brief ein ganz gutes Stück weit provoziert war, gell, Herr Brill :-) dann ist er noch nicht gleich ein machtgeiler Dorfpolizist; vielleicht hat er sich beim Durchlesen der Zeilen ja auch nur etwas verarscht gefühlt...

Lassen wir die Kirche im Dorf und diskutieren wieder mehr sachlich.

Nix für ungut

Gerd
19. Juni 2006: Von  an Michael Höck
Hallo,

natürlich sind meine Spitzen nur Polemik.

Aber, zwischen eine beschlossene MwSt. Erhöhung, JAR FCL3, ZÜP, ED-R's wg. Fussball,Papst,Busch, etc., eine anstehende Gesundheitsreform mit wahrscheinlicher Abschaffung der PKV und jetzt die schon wieder entbrannte Diskussion um die Abschaffung des Ehegattensplittings für kinderlosen Ehen, fällt mir für dieses Land bzw. für diese Neidgesellschaft nur noch Ekel und Polemik ein!

Elmar
21. Juni 2006: Von  an Michael Höck
Keiner demostriert, warum auch. Es ist wohl eher so, das weiter Kapital ins Ausland wandern wird, da auch alle möglichen Kapitalertragsfreibeträge (was ein Wort) gekürzt wurden. Und der "kleine" Bürger fragt dann den Handwerke usw. ob es auch ohne Rechnung geht und spart die Mehrwertsteuer und dem Staat geht darüber hinaus auch noch Einkommenssteuer veloren. So verhält sich der deutsche Bürger, er schluckt und geht andere Wege und "bescheisst" den Staat, da er sich schon lange betrogen und verschaukelt fühlt. Arbeitsplätze schafft das nur in der Schattenwirtschaft.

Eine Bundesagentur (die für arbeit) macht plus, und was passsiert, nichts. Anstatt die mehrwertsteuererhöhung doch zu kürzen oder ganz zu streichen, wird alles genau so beschlossen. Dabei war doch gerade die MWST-Erhöhung geplant, um die Arbeitslosenversicherung biliger zu machen. Nun hat der Staat beides und sakt noch mehr Geld ein.

Die Schraube dreht sich immer weiter, aber irgendwann ist das Gewinde am Ende. Denn merke : Eine Kuh soll man melken und nicht schlachten!

Solange ein Beamter in Führungsposition nicht für das haften muss (z.B. mit der Pension) wie ein Geschäfsführer, wird sich nichts ändern. Da können wir Flieger schimpfen und meckern, so viel wir wollen. Wir sind a.) viel zu wenige, und b.) sind wir keine Einheit, die mit einer Stimme spricht. Wir haben die AOPA, DAEC, Contra-FCL usw. Alles ganz schön, aber keiner hat die Kontakte (Lobby) um im Bundestag wirklich den richtigen anzusprechen.
21. Juni 2006: Von J. de Haas an 
Zumindest bei den Campern soll das Ganze ja schon ab 2013 Konsequenzen haben, vielleicht läuft es ja bei den Piloten noch einfacher??

40 Wagen ostwärts ...

Gruß
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