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Hallo Willy,
hast du mit deiner Bittschrift denn schon etwas bewegen können? Oder musst du noch die Klagefrist abwarten? Wobei man sich bei deinem Thema m.E. auf Abkürzung berufen könnte...
Viele Grüße Yury
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Ja. Einen Tag später erhielt ich dann die Antwort: "die ausgestellten Unterlagen sind auf dem Postweg. Mit freundlichen Grüßen im Auftrag..."
Nur kurz ein Vergleich dazu, wie es in anderen Ländern funktioniert:
Letztes Jahr sendete ich Morgens um 08:39 vorab eine Email an die CAA Norway wg. einer Eigentumsübertragung incl. der dazugehörigen Anlagen.
Um 08:40 erhielt ich eine Eingangsbestätigung. Um 09:10 erhielt ich einen Anruf, weil noch eine Frage bestand. Diese wurde innerhalb von 3 min. geklärt. Am selben Tag sendete ich die Originale per Post nach Norwegen. (Leider ist die Post in Norwegen tatsächlich sehr langsam). Dennoch. Innerhalb von 8 Tagen erhielt ich vorab per Email den Eintragungsschein, den ich ausdrucken durfte und mit dem ich sogar offiziell fliegen durfte. Das Original erhielt ich nach ca. weiteren 10 Tagen per Post. Der e-mail Ausdruck wurde dann einfach gegen das Original ausgetauscht.
So einfach kann das Leben sein!
Vorausgesetzt man ermöglicht Dinge, statt Erklärungen dafür zu finden, warum etwas nicht funktioniert und nicht sein darf.
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Eine ähnlich pragmatische Herangehensweise habe ich auch bei den Schweden erlebt.
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Ja. In Schweden geht das auch. Das habe ich dort auch vor gut 2 Jahren auch erfahren dürfen. Das hätte ich auch erwähnen sollen.
Ebenso, wie vor gut 10 Jahren die CAA in GB behilflich war, als es um einen Ferry-Tank für eine G-registrierte Maule ging, die nach Kenia überführt werden sollte.
Statt Erklärungen zu finden, warum dies nicht möglich sei, zeigte der Herr in der CAA telefonsich ganz pragmatisch Wege auf, wie es problemlos möglich wäre einen selbst hergestellten Ferrytank (ohne Herstellerbetrieb zu sein und ohne Zertifizierung) zu nutzen. 2 Wochen nach dem 1. Telefonat und einer weiteren E-mail wurde die Maule dann problemlos mit Ferrytank nach Kenia überführt.
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Welche nachvollziehbaren Gründe angesichts des Gebarens des LBA gibt es denn im EASA Raum, sich ein D- an den Flieger zu malen?
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Die Gründe dafür erschließen sich mir auch nicht, insbesondere dann nicht, wenn es um das Gebaren des LBA`s geht.
Dennoch kann ich den Argumenten Einzelner folgen, die ein D- an einem Flugzeug haben möchten, weil es für sie leichter ist die deutsche Sprache zu lesen, zu verstehen und in deutscher Sprache zu kommunizieren. Ich persöhnlich habe festgestellt, daß so mancher sich in Deutschland scheut innerhalb Deutschlands ein NICHT D-registriertes Flugzeug zu betreiben und sein Eigen zu nennen.
Ich kann nicht behaupten, daß dies die Mehrheit der Flugzeughalter betrifft, aber es sind einige. Vielleicht liegt der Grund in der Betrachtungsweise und der Einstellung des Einzelnen zu einer Sache.
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Das mit Norwegen kannst du gerne einmal an den persönlichen Referenzen von Wissing schicken. Angeblich machen die ja auch Digitalisierung...
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Hallo Willy,
danke für das Update! Ich freue mich sehr für dich, dass dein Problem gelöst werden konnte. Ich muss zugeben, dass ich die Vorgehensweise anfangs etwas fragwürdig fand, aber deine Strategie scheint viel besser zu funktionieren als meine.
Ich habe nämlich nach 76 Tagen die Frist von 14 Tagen mit Klageschrift bis zum Ablauf der dreimonatigen Wartezeit gesetzt und wollte eigentlich morgen die Untätigkeitsklage beim VG Braunschweig einreichen. Aber anscheinend hat meine Fristsetzung und Klageschrift niemanden wirklich beeindruckt. Mal sehen, ob sich nach der Klage etwas bewegt. Mit dem VG Braunschweig habe ich keine Erfahrung.
Ich frage mich aber, ob parallel dazu ein Bittbrief an den gnädigen Präsidenten oder Minister Wissing noch was bringen würde. Hast du deinen selbst geschrieben oder ist das ein BitteGPT-Produkt? Ich wäre leider echt überfordert so etwas zu schreiben, wenn das die aktuelle Anforderung an die Kommunikation mit Behörden in Deutschland sein sollte...
Viele Grüße
Yury
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Yuri guten Morgen,
Was ist ein "BitteGPT"?
Das Schreiben hatte ich selbst verfasst. Mit dem Verw.-Gericht Braunschweig habe ich Erfahrung, ja. Seit 4 Jahren werden Asylanträge vorranigig abgearbeitet und nichts tut sich. (das habe ich sogar schriftlich)
1 Anhörung gab es bisher. Dazu erhielt ich auf meinen Einwand: "Die eingereichten Akten sind nicht vollständig" von der Richterin Horten folgfende Anrtwort: "Herr Ader, Es geht hier nicht um die Vollständigkeit der Akten, sondern darum, daß Sie Fristen nicht eingehalten haben und Verfahren nicht geschrieben haben. Und jetzt kommen wir mal zur Sache."
Arbeitspätze und eine Existenz interessiert im Verw.Gericht oder im LBA niemanden. Denen ist es sch... egal (hätte ich beinahe gesagt) ob Deine oder die Existenz Deiner Angestellten vorsätzlich vernichtet wird.
Bitte achte darauf, daß das Verw.Gericht sehr gerne nach Aktenlage Beschlüsse fasst. Daher nimm Dir einen Anwalt und sieh die Akten ein.
Da die Verfahren immer noch laufen, werde ich mich zu Zeit noch geschlossen halten.
Wie auch immer diese Verfahren ausgehen werden... ich werde das ganz zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen.
Sollte ich dann endlich mal einen Gerichtstermin erhalten und die Verhandlung öffentlich sein, dann gebe ich hier das Datum bekannt. Vielleicht ist der ein oder andere ja daran interessiert, wie solch eine Verhandlung "abgewickelt" wird und welches Spiel man innerhalb der Behörde mit mir spielte.
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Beitrag vom Autor gelöscht
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BitteGPT wäre eine KI, so ähnlich wie ChatGPT, aber von deutschen Spitzenwissenschaftlern in Deutschland entwickelt und völlig datenschutzkonform. Sie ermöglicht es Bürgern, solche Bittbriefe an Behörden zu generieren, und zwar für 4,99 € pro Seite und mehrwertsteuerfrei!
Das Konzept habe ich mir vor wenigen Minuten selbst ausgedacht...
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Falls jemand einen kleinen Reminder braucht: https://www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/paderborn/21843388_Paderborner-hetzt-auf-Firmenfahrzeug-gegen-Schwule.amp.html
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Der Lutz... immer zur rechten Zeit wieder im Souffleursgraben aktiv. :)
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Sehr geehrter Herr Dommel,
Danke für die Erinnerung. Wer "erinnern" will oder "reminder" versendert der verfolgt damit eindeutig ein Ziel. Wenn ich z.B. eine Zahlungserinnerung versende, so ist das Ziel die Bezahlung der noch offenen Forderung. Oder wenn ich jemanden während einer Einweisung daran erinnere das Fahrwerk auszufahren, so ist das Ziel die Vermeidung einer "gear up landing".
Daher beantworten Sie doch bitte die beiden folgenden Fragen:
1.
Welches Ziel verfolgen Sie damit, eine Geschichte aus 2017 wieder auf- und hoch zu kochen?
2.
Da ich keinen Zusammenhang Ihres "reminders" mit den bisherigen Beiträgen zu der hier unter "LBA Ref T4" geführten Diskussion erkennen kann, bitte ich doch um eine Erklärung, da sich mir der Zusammenhang nicht erschließt.
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Ich kann da nur für mich sprechen , aber ich war über Lutz' Hinwies sehr dankbar....
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Sehr geehrter Charlie_22,
Auch Ihnen gilt, wie Herrn Dommel, mein Dank. Wer "erinnern" will, "reminder" oder Links versendert der verfolgt damit eindeutig ein Ziel. Wenn ich z.B. eine Zahlungserinnerung versende, so ist das Ziel die Bezahlung der noch offenen Forderung. Oder wenn ich jemanden während einer Einweisung daran erinnere das Fahrwerk auszufahren, so ist das Ziel die Vermeidung einer "gear up landing". Wenn ich einen Link versende, dann will ich ggf. etwas damit belegen.
Daher beantworten Sie doch bitte die drei folgenden Fragen:
1.
Welches Ziel verfolgen Sie damit, eine Geschichte aus 2017 wieder auf- und hoch zu kochen?
2.
Was wollen Sie belegen?
3.
Da ich keinen Zusammenhang Ihres "Links" mit den bisherigen Beiträgen zu der hier unter "LBA Ref T4" geführten Diskussion erkennen kann, bitte ich doch um eine Erklärung des Zusammenhangs, da er sich mir nicht erschließt.
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Wenn Sie 2017 so ein Arschloch waren, dann sind Sie es heute immer noch.
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Sehr geehrter Herr Walter,
das freut mich. Aber was sagt Ihnen der Hinweis?
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Danke für Ihre Einschätzung und die Nichtbeantwortung der Fragen.
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Ich denke Lutz ging es um ein Indiz dafür, dass Deine Schriftwerke von Dir selbst und nicht (wie weiter oben vermutet) von ChatGPT verfasst wurden.
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lieber alexis....ich glaube mit dieser äußerung bist du nicht nur über das ziel hinausgeschossen....
ich würde es für erachtenswert halten, wenn du eine öffentliche entschuldigung dem ader willy
anbietest. egal welcher politischer meinung man ist, so hat keiner das recht - insbesonders hier
in dem elitären forum, den anderen in dieser form herabzuwürdigen. als GF einer firma, gehst du
ja auch nicht mit deiner mitarbeitern so um. oder bist du der einzige in der firma?
ihr könnt euch gern mal auf einer wiese zum schlagabtausch treffen...ich liefere die befehdungs-
ausrüstung und übernehme das administrative.
mfg
ingo fuhrmeister
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Willy Ader hat sich selbst gründlich herabgewürdigt, und zwar mit Anlauf und gut dokumentiert. Das wird durch einen knappen Kommentar sicher nicht schlimmer. Schwulen- und Ausländerhass als „politische Meinung“ zu verstehen ist übrigens auch nur in stramm rechten Kreisen möglich. Widerlich.
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ich hab jan versprochen, mich aus politischen diskussionen herauszuhalten...:-)))
und ich habe die beschimpfung verurteilt!
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