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9. März 2016: Von Mitch Mitländer an Ernst-Peter Nawothnig

...einfacher wäre das natürlich, wenn alles aus einem Topf käme. Es geht bei Aero-zugelassenen Produkten zusätzlich auch um Temeperaturschwankungen von -50°C auf +30°C in weniger als 30 Minuten, Druckunterschieden von mehreren Inches, und nicht zu vergessen bei Pflege-Produkten um eine enorme UV-Strahlung bis in FL 350, was für automotive Produkte alles nicht von Bedeutung ist.

Die Materialverträglichkeit für z.B. Scheiben ist im Aero-Bereich auch eine weitere Herausorderung, da weit mehr Materialien (teilweise 50 Jahre alt) eingesetzt sind.

Und dann eben der wichtigste Punkt: Die Produkthaftung, die der Hersteller dafür übernimmt. Und zwar für den Bereich für den er das Produkt auslobt.

Aus diesen, und vielen mehr Gründen gibt es besondere Rezepturen, Formulierungen und dadurch auch Haftungen für verschiedene Anwendungsbereiche.

Happy Landings!


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