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25. Juli 2012: Von joy ride an 
sabine, nicht so hastig: die hämmer sind in gänze überhaupt nicht fix, sondern sehr wohl variabel.
sprich: mit den kleinen beträgen kann man sehr gut haushalten und exakt kalkulieren - teuer wird's erst, wenn man fliegt. andererseits, würden die kleinen beträge groß werden, wenn man dann nicht, oder nur eine stunde pro jahr fliegt. (in relationpro einzelne flugstunde)

so oder so - gut, wenn man als nicht-profi (oder nicht non-stop-in-der-luft-befindlicher) die kosten zumindest in einer HG aufteilen kann.

und noch ein fazit: im internett nach kosten fragen ist ungefähr so, wie den audifahrer auf der strasse zu fragen um wieviel millionen euro seine kilometerkosten billiger sind als bei der konkurrenz (oder in der ADAC zeitschrift).
herrn dr z ist es hoch anzurechnen, hier ziemlich offen darüber zu sprechen, gerade auch einem anscheinend völlig unbefleckten thread-ersteller gegenüber. auch wenn nicht jedem anderen genau die gleichen kosten entgegenkommen, aber die größenornung der möglichkeiten ist illustrativ und eine klare ansage an den vorzubereitenden cashflow. ich glaube ein großer prozentsatz unserer hangarleichen sind dem umstand geschuldet, dass einige nur von den fixkosten ausgehen.

jedoch die variablen kosten als "fix pro monat" einzukalkulieren hat was von bauernschläue, aber nichts mit korrekter buchhaltung zu tun. wäre auch schwer zu bewerkstelligen - was für events soll ich für nächstes jahr programmieren, wenn ich vor 2 jahren motor und vor 4 jahren den lack hatte oder umgekehrt (beides unscheduled)?
26. Juli 2012: Von frank ernst an joy ride

nun ja, wie man das ganze rechnet bzw. mit einbezieht (ob nun /Stunde/Jahr/Monat umlegt), spielt ja eigentlich keine Rolle, wichtig nur, dass es Berücksichtigung findet. Im obigen Beispiel sieht es so aus, als seien die "Bigpoints" nicht mit in die 1500/Monat eingeflossen, obwohl es dazu (tlw.) die Möglichkeit gegeben hätte. Rücklagen für Prop-OH, Lackierung, Nockenwellen und Fahrwerk... sind ja eigentlich klassische und kalkulierbare Kosten, die nicht plötzlich vom Himmel fallen, sondern irgendwie (und vor allem) auch in Abhängigkeit von Alter und/oder Nutzung stehen. Klar, Kosten für einen Triebwerksausfall nahe letztmaligem OH, das trifft jeden unvorbereitet.


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