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17. Dezember 2010: Von Ernst-Peter Nawothnig an Alexander Stöhr
Das eigensichere Bastelgerät sieht aus wie folgt:
1 Haarfön steckt abgedichtet in einem unbrennbaren Rohrstutzen (oder Silikonschlauch) von 80cm Länge. Der Fön selbst liegt in einem Blechkasten, der ein paar verteilte Luftansauglöcher hat. Vorne auf dem Stutzen steckt ein flexibler Alu-Schlauch (im Baumarkt bei Lüftung/Klima/Sanitär) von 2m Länge, der von unten in den Motorraum geführt wird. Wer mehr Leistung will, kann die Installation auch mit 2 Fönen ausführen.
Selbst wenn der Fön abfackelt, kann nichts passieren.
Auf eine andere Brandgefahr muss aber hingewisen werden: Nicht selten legen Nichttechniker eine noch aufgerollte Kabeltrommel als Stromversorgung daneben. Die geht dann bald hops an Überhitzung, und nicht alle haben eine funktionierende Thermosicherung.
17. Dezember 2010: Von  an Ernst-Peter Nawothnig
Wird dann der Flieger auch noch "frisiert"?
17. Dezember 2010: Von Alexander Stöhr an Ernst-Peter Nawothnig
=)

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