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20. Juni 2007: Von Alexander Stöhr an Max Sutter
Herr Sutter,

Ihr Eindruck über Wikipedia trifft den Kern, das sei genug dazu.

Mein erster Kontakt zur "Libelle" kam auf einer der vergangenen ILAs, bei der mich ein ehemaliger Tornadofahrer (er ist dann bei Eurofighter eingestiegen) aufgeregt anrief und meinte, ich solle mir "das unbedingt anschauen".

Die Libelle selbst wirkte völlig unspektakulär. Die Videoaufnahmen aus der Zentrifuge* hingegen, nun ja DAS überzeugt. Wer etwas von der Materie versteht muß nur das Vergleichsvideo sehen. Alles andere - überflüssig.

* Vergleichsaufnahmen aus der Zentrifuge bei der ein und derselbe Tester einmal mit g-suit (pneumatisch) und einmal mit Libelle 9g aushalten muß. Hierbei sei gesagt, daß der Unterschied in der Praxis noch größer ist, da Beschleunigungskräfte in der Zentrifuge nicht so schlagartig wie im wahren Leben aufgetragen werden können.
Zu den weiteren Erfindungen sei ebenfalls gesagt, daß die Umströmung endlicher Flügel bei weitem nicht so erforscht ist, wie wir Nutzer immer denken. Richtig ist in jedem fall Ihre Aussage, daß wenn es um schiere aerodynamische Effizienz geht, die schönen Schlanken am Himmel dem Optimum am nächsten sind. Bei irdischeren Streckungen sieht es wieder ganz anders aus. Ich will hier den Präsentierten Konzepten nicht blinde Zustimmung beipflichten, aber die Leistungen sind nicht als Phantasterei abzutun! Es sind keine Computer-Render von irgendwelchen Ionen-Antigravity-Mausefallen, die Projekte sind tatsächlich durchgeführt worden.
24. Juli 2007: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
Sehr geehrter Herr Stöhr,

Sie haben recht, es gibt noch zu forschen, wie die Umströmung endlicher Flügel wirklich funktioniert, und dass möglicherweise einiges anders ist wie wir Nutzer immer denken.

Wie untenstehendes Bildchen zeigt (aufklicken, dann wird es größer), haben ohnehin weder Leonardo noch die Brüder Wright das Primat der Erfindung des angetriebenen Fluges schwerer als Luft, sondern ein bislang unbekannter toscanischer Schnitzer und damit Erfinder des ersten runden Frühstücksbrettes aus luftfahrtgeprüftem Pinien-Splintholz (vermutl. 7. oder 8. Jhdt):Free Image Hosting at www.ImageShack.us

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