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21. Mai 2019: Von Willi Fundermann an Flieger Max Loitfelder

"Aufgrund dieser "stehenden Peilung" und eventuell zusätzlichen Fliegen o.Ä. auf der Scheibe ist es schlau, beim Scanning den Kopf nicht nur zu drehen sondern seitlich zu verschieben. So erkennt man viel leichter ob ein Punkt "nur" eine Verunreinigung auf der Scheibe ist oder ein entferntes Objekt in der Luft."

Hat mir vor langer Zeit mal ein ehemaliger F 104 Pilot erklärt und gezeigt. Und die hatten i.d.R deutlich höhere Annäherungsgeschwindigkeiten als das, was wir so bewegen.

"Fliegengröße" dürfte in etwa das sein, was man nach der Simulation der BFU so ca. 10 Sekunden vor der Kollision von dem "Gegner" sehen konnte (S. 33 ff des Berichtes).


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