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29. März 2019: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Ich lese:

"Dieses Update verringert die Workload der Crew in abnormalen Flugsitutationen und beugt der Aktivierung von MCAS durch fehlerhafte Daten vor".

Ich würde sagen, dass dieser Satz nicht das impliziert, was Du daran siehst.

30. März 2019: Von Alexander Callidus an 

PR-Meisterstück: gleich zu Beginn wird die positive Eigenschaft der Softare herausgestellt, den Piloten das Leben zu erleichtern und sie ist auch noch unempfindlicher falschen Daten gegenüber.

Nichts darüber, daß eine nicht zertifizierbare, nicht dokumentierte, gefährlich arbeitende Software nach 2 schweren Unfällen geändert werden mußte.

30. März 2019: Von  an Alexander Callidus

Kein Unternehmen wird nach so einer Sache die eigene Schuld in PR-Texten explizit veröffentlichen – und ganz sicher nicht bevor die Untersuchungen zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen sind (worüber nichts wissen). Hier geht es neben der Aufarbeitung der Tragödie auch um die Zukunft des Unternehmens. Dass Boeing zu diesem Zeitpunkt in einer Meldung wie dieser nicht von eigener Schuld spricht ist für ich nachvollziehbar. Und angesichts der bereits eingereichten Klagen haben hier Rechtsanwälte wohl ein großer Mitspracherecht ... (wie immer wir das auch finden).

Die Mitteilung über die neueste SW-Version ist auch nicht der richtige Platz für Trauerbekundungen, dafür gibt es (viele) andere Statements. Die Aufarbeitung dieser Sache hat eben erste angefangen.

30. März 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an  Bewertung: +3.00 [3]

> Ich würde sagen, dass dieser Satz nicht das impliziert, was Du daran siehst.

Jeder der 3 vorhergehenden Sätze sagt aus, dass MCAS künftig weniger oder überhaupt nicht eingreifen wird.

Wenn man das zusammenfasst als, dass man dadurch die "Workload" reduziere, räumt man damit implizit ein, dass Stress vermieden wird, der erst durch Eingreifen oder übermäßiges Eingreifen von MCAS entstand.

Wenn man weiter die mutmaßliche Situation der Piloten von Lionair und Ethopian als "erhöhte Workload" bezeichnet, ist das für mich Opferverhöhnung.

30. März 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Dass die Software "nicht zertifizierbar und nicht dokumentiert" war ist Deine Auslegung. Irgendjemand hat sie offenbar doch zertifiziert, und für die Piloten einer Airline (United oder American, irgendwo stand es) gab es auch Dokumentation inkl. abnormal procedure.

Ich habe das Gefühl, dass sich die Kunden in Bezug auf Ausbildung und Dokumentation des MCAS nicht völlig aus der Verantwortung stehlen können (sollen), dass das System quasi ohne Wissen von Engineering und technischem Piloten eingebaut wurde kann mir niemand erzählen.

@Georg: die rote Haltungsnote für Stil kommt von mir, Ich lache sehr gern und oft - nur bei bestimmten Unfällen bin ich kritisch. Und dann auch noch deutscher Humor ;-)

30. März 2019: Von  an Flieger Max L.oitfelder

Es scheint aber tatsächlich so zu sein, dass das MCAS in der für die Piloten zugänglichen Dokumentation (POH) nicht mal erwähnt wurde. Und zumindest vor dem Lion Air-Unfall war es wohl auch nicht Bestandteil der Ausbildung.

30. März 2019: Von Lutz D. an  Bewertung: +1.00 [1]

Ich weiß nicht, Alexis. Durchaus verständlich, dass man aus rechtlichen Erwägungen auf ein einfaches ‚Verzeihung‘ verzichten will. Aber gut finden, muss man das dennoch nicht und man muss es auch nicht als business as usual achselzuckend zur Kenntnis nehmen - was übrigens vor allem deshalb so leicht fällt, weil niemand hier von den 300 Toten einen Namen, ein Gesicht kennt und sie auch nicht aus unserem Kulturkreis stammen. Wäre das eine Schulklasse aus München, würde man eine Bitte um Entschuldigung schon irgendwie anders bewerten, schätze ich.

Gibt ja auch eine Firma aus Stolberg im Rheinland, die - mit dem Argument, das Medikament sei ja zugelassen gewesen - auf ein Wort der Entschuldigung verzichten. Auch da ging es um die Zukunft der Firma und Minimierung der Risiken. Als Unternehmensleiter würde ich in so einem Falle auf der anderen Seite der Geschichte stehen wollen.

30. März 2019: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Lutz,

Der CEO von Boeing hat sich bereits zuvor in einer weltweiten Anzeigenkampagne bei den Hinterbliebenen und seinen Kunden explizit und ausführlich entschuldigt.

Zusätzlich hat er ich mehrfach live im Fernsehen entschuldigt.

Es ist als nicht wahr, dass Boeing sich nicht entschuldigt hat.

We know lives depend on the work we do, and our teams embrace that responsibility with a deep sense of commitment every day. Our purpose at Boeing is to bring family, friends and loved ones together with our commercial airplanes — safely. The tragic losses of Ethiopian Airlines Flight 302 and Lion Air Flight 610 affect us all, uniting people and nations in shared grief for all those in mourning. Our hearts are heavy, and we continue to extend our deepest sympathies to the loved ones of the passengers and crew on board. .... etc...

30. März 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Wäre das eine Schulklasse aus München, würde man eine Bitte um Entschuldigung schon irgendwie anders bewerten, schätze ich

Genauso verhält es sich mMn mit dem eingeforderten Humor.

30. März 2019: Von Chris B. K. an 

Der CEO von Boeing hat sich bereits zuvor in einer weltweiten Anzeigenkampagne bei den Hinterbliebenen und seinen Kunden explizit und ausführlich entschuldigt.

Zusätzlich hat er ich mehrfach live im Fernsehen entschuldigt.

Es ist als nicht wahr, dass Boeing sich nicht entschuldigt hat.

Moin,
diese Art der "Entschuldigungen" stinkt mir ganz gewaltig aus zwei Gründen:

  1. Er kann sich nicht entschuldigen. Er kann nur um Entschuldigung bitten. Entschuldigen müssen die Opfer bzw. in diesem Fall die Hinterbliebenen. Sie können die Entschuldigung aber auch genauso gut verweigern.
  2. Eine Bitte um Entschuldigung ist nur aufrichtig, wenn sie auch Folgen hat. Je drastischer die Folgen, desto aufrichtiger die Bitte.

Wenn der CEO also um Entschuldigung bitten würde und das auch damit verbinden würden Fehler grundsätzlich abzustellen, würde ich meinen Hut vor ihm ziehen, so aber nicht.

Mit "grundsätzlich" meine ich wirklich aerodynamisch grundsätzlich und nicht nur durch ein popeliges Software-Update, das immer noch nicht sicherstellt, daß das System funktioniert, weil der Computer bei unterschiedlichen AoA-Werten nicht eruiieren kann welcher Wert jetzt richtig ist. Da bräuchte man schon mindestens 3 Sensoren.

"Aerodynmaisch grundsätzlich" heißt Um- bzw. Neukonstruktion des ganzen Flugzeugs, auf das das MCAS System überflüssig wird, Stornierung aller Aufträge, Rückkauf aller bereits ausgelieferten Maschinen.

Und ja, bei der Um- bzw. Neukonstruktion muß dann das Ziel sein die Normen nicht nur irgendwie zu erfüllen und mit der Zulassungsstelle um die Auslegung der Normen zu schachern wie bei der Cessna Citation Longitude (--> https://www.aerokurier.de/business-aviation/ />faa-fordert-aenderungen-am-tank-cessna-citation-longitude-erhaelt-vorlaeufige-zulassung/ ), da heißt es dann die Normen noch zu übertreffen, schließlich blickt nach den Vorfällen die ganze Welt auf den Hersteller. Ja, es ist eine 110 prozentige Normerfüllung gefordert. ;-)

So Dinge wie sich selber zu zertifizieren etc. müßte dann aber auch sofort aufhören.

Das Ganze dann noch mit einer PR-Kampagne a la "Wir haben verstanden." ... das wäre mal aufrichtig und nach so einer Roßkur könnte die Konkurrenz dann auch einpacken. So könnte das Unglück noch zu mehr Vertrauen bei den Kunden führen.

30. März 2019: Von Erik N. an Flieger Max L.oitfelder

Boeing könnte es ja machen wie Apple. Dann hieße es bei Entschuldigungen so:

“A small amount of our customers have experienced inconveniences when using the advanced mcas feature we implemented in the newest series of the max 8. Update 10.3.4.13 will eliminate these issues and ensure full usability in the future”

30. März 2019: Von Lutz D. an 

Die Anzeigenkampagne habe ich tatsächlich nicht gesehen - in dem von Dir geposteten Text kann ich aber keine Bitte um Entschuldigung finden? (dieses ‚sich entschuldigen‘ ist ja völlig unsäglich, kommt aber auch nicht vor).

30. März 2019: Von  an Lutz D.

Man kann sich nicht für Fehler entschuldigen? Was man hier alles lernt. Mir ist klar, dass das ugs. ist.

Ich interpretiere diese Texte (es gibt noch mehr) als Ausdruck von Trauer und auch als (Bitte um) Entschuldigung.

30. März 2019: Von Chris B. K. an 

Man kann sich nicht für Fehler entschuldigen? Was man hier alles lernt. Mir ist klar, dass das ugs. ist.

Ja, die Details lernt man hier. Und gerade bei so schwerwiegenden Dingen sollte man sich tunlichst die Zeit nehmen es richtig zu machen. Ansonsten wirkt diese Entschuldigung nämlich nur dahingerotzt, genauso wie es manche Angeklagte im Gericht machen, weil sie an die Minimierung ihrer Strafe denken und eben nicht aufrichtig sind bei ihren Aussagen.

30. März 2019: Von  an Chris B. K.

Fällt Dir eigentlich Deine eigene Arroganz und Selbstgerechtigkeit auf, oder muß ich Dich darauf aufmerksam machen?

So eine Geschichte hat viele Facetten und Aspekte. Etwa (auch) den dass seit den Unfällen verantwortliche Ingenieure von Boeing und andere Mitarbeiter von Psychologen betreut werden.

Das Statement des CEO drückt Trauer und Betroffenheit aus, und es wirklt auf mich ehrlich.

30. März 2019: Von Lutz D. an 

Da interpretierst Du aber am Thema vorbei. Der Text ist mehr an Rechtfertigung, als an Entschuldigung.

Dass ‚sich entschuldigen‘ ist da umgangssprachlich, wo Gedankenlosigkeit herrscht.

30. März 2019: Von  an Lutz D.

Für mich ist der Satz

The tragic losses of Ethiopian Airlines Flight 302 and Lion Air Flight 610 affect us all, uniting people and nations in shared grief for all those in mourning. Our hearts are heavy, and we continue to extend our deepest sympathies to the loved ones of the passengers and crew on board. ....

... Ausdruck von Trauer.

Ich würde das Ergebnis (!) der Untersuchung abwarten wollen bevor wir weiter über die angemessene Form der Entschuldigung sprechen.

Vielleicht müssen sich noch ganz andere Leute "entschuldigen".

30. März 2019: Von Karpa Lothar an  Bewertung: +1.00 [1]

Schuld ist ein christlicher Begriff, er dient im Zusammenhang mit Verurteilung der Machtausübung.

für mich ist der Begriff Verantwortung relevant...

und aus meiner Sicht hat Boing verantwortungslos gehandelt indem sie nicht von sich aus die Flotte gegroundet hat....

wie man mit Schuld und Verantwortung sinnvoll umgehen kann, wird in den 12 Schritten der AA gut beschrieben

30. März 2019: Von Karpa Lothar an 

„Fällt Dir eigentlich Deine eigene Arroganz und Selbstgerechtigkeit auf, oder muß ich Dich darauf aufmerksam machen?“

und bei Dir sehe ich eine ausgeprägte Naivität

nur mal so als Hinweis, falls du Dir dessen noch nicht bewusst bist

30. März 2019: Von  an Karpa Lothar

Ich glaube nicht, dass Du ausreichend qualifiziert bist, um meine Persönlichkeit zu beurteilen.

Wenn Du mit „naiv“ meinst, dass ich nicht reflexhaft und voreilig Gewissenlosigkeit unterstelle, dann hast Du allerdings recht.

Ich bin sogar sicher, dass auch bei Boeing viele Menschen unter dieser Sache leiden. Konkret habe ich gelesen, dass Ingenieure psychologisch betreut werden ...

31. März 2019: Von Karpa Lothar an  Bewertung: +5.00 [7]

„Ich glaube nicht, dass Du ausreichend qualifiziert bist, um meine Persönlichkeit zu beurteilen.“

aber du bist qualifiziert, andere zu beurteilen? Schon schräg...

zudem habe ich dich lediglich auf meine Wahrnehmung hingewiesen - dazu bin ich hinreichend qualifiziert. Ob du dich ihr anschließt, überlasse ich dir. Offensichtlich tust du es, da du dich dagegen wehrst...

ich halte dich deswegen für naiv, weil du den Worten einer guten PR mehr Beachtung schenkst als dem Handeln bzw Nicht-Handeln des Unternehmens.

und dass einige Mitarbeiter leiden, glaube ich gerne - die meisten aber aus Angst um ihren Job...

31. März 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Karpa Lothar

Können wir das dann hier einstellen?

  • Ich diskutiere nicht mit Max aus, ob mein Posting sarkastisch oder zynisch war, und welcher Humor richtig ist.
  • Ich verstehe Alexis so, dass er - wie andere - auch im O-Ton von Boeing nichts anderes als etwas wie eine Kondolenzerklärung sieht, wie sie auch der Vatikan oder das Forum abgeben könnten, es aber für üblich hält, jetzt noch nicht von der Möglichkeit einer (Mit-)schuld zu sprechen. Ich persönlich finde den Workload-Satz in der MCAS-Verlautbarung dreist, aber das kann man ja auch anders sehen.

Bringt da jetzt Diskutieren noch was?

31. März 2019: Von  an Karpa Lothar

Ich finde es klasse, dass Du mir mein Urteil über meine eigene Persönlichkeit selbst überlässt!

Das nenne ich mal einen Akt echter Großzügigkeit:-)

@Georg

Ja, genau so wie Du sagst! Wir haben den Text vielleicht verschieden interpretiert ... aber das ist ok!

31. März 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an 

naja...man kann auch zwischen den zeilen lesen...im endeffekt juckts boeing nicht, da eine product liability insurance abgeschlossen ist, die im endeffekt die airlines und passagiere zahlen. ob da jetzt einige nicht mehr in der lage sind, sich an diesen kosten zu beteiligen - da wird dann eben das kalkulationsschema angepaßt.

man hätte auch in D folgenden text finden können: (meine politische meinung einfach mal außer acht lassen!)

anruf im kanzleramt:

der stasi-führungsoffizier von kohls mädchen ruft an: mensch mädchen, das haste gut gemacht! jetzt haste fast im alleingang den klassenfeind platt gemacht, erst die mwst-erhöhung 2006 durchgewunken vom wm-besoffenen volk gar nicht bemerkt, dann bitte jetzt noch ein enteignungsgesetz, damit wir leichter zugriff auf das vermögen des steuerzahlenden packs haben und du läßt noch 5 millionen muslemischer proletarier ins land. ob das nun genehmigt wurde von der EU oder nicht, soll dich nicht weiter jucken....dann können wir endlich die mauer am rhein bauen und das bargeld abschaffen....

wie gesagt....der text ist rein fiktiv, aber ich sehe durch aus valiumtropfen im text von boing und man wird sich irgendwie einigen. achja - im text oben könnte man EU durch FAA ersetzen....

achja...ich muß noch was ergänzen...da ich einige zeit in der wehrtechnik gearbeitet habe, sind solche boing-texte mir nicht unbekannt, wenn ein systemlieferant nach dem 5ten CDR immernoch nicht nach der spec gearbeitet und geliefert hat und sich im comptest sein geliefertes system als 150%ige scheiße herausgestellt hat!

sorry für die harten worte, aber es ist nur meine unmaßgebliche meinung, die mir lt GG zusteht!

achja...AvC darf meinen scheiterhaufen anzünden, wenn er eine ungereimtheit in meinem text findet!

nur meine meinung - vielleicht liege ich auch falsch!

mfg

ingo fuhrmeister

31. März 2019: Von Karpa Lothar an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Georg, wir leben in einer unehrlichen Welt, in der ehrenhaftes Verhalten leider immer seltener wird.

es fängt doch schon im Kindergarten an: Hans nimmt Franz die Schaufel weg - und wenn Franz zu plärren anfängt, bekommt er noch etwas Sand ins Gesicht.

und was passiert dann? Die Erzieherin nötigt Hans, sich zu entschuldigen. Beim ersten Mal weigert er sich noch, aber er lernt schnell, dass er mit einem oberflächlichen Spruch seine Ruhe hat und bald ungeniert weiter machen kann.

und wir wundern uns, dass dies Verhalten normal ist in Politik und Wirtschaft....

von daher zählen für mich Taten, und nicht Worte....

Fehler passieren - aber welche Fehlerkultur wird gelebt?

und wer trägt die Verantwortung für sein Handeln bzw. Nicht-Handeln?


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