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Das neue Heft erscheint am 1. September
Beurteilung der kardiovaskulären Risikofaktoren
Air India 171 – mehr Fragen als Antworten
Segelflugterror oder Motorflugsturheit?
Daten-Interfaces im Cockpit
Jobs: Viel mehr als nur Airlines
Unfallanalyse: Riskanter Abflug
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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15. Oktober 2018: Von Chris _____ an Chris _____

Noch was: der Flieger hatte angeblich eine "Erlaubnis, auf der WK zu landen" (das verlangt die WK nämlich fürs PPR). Und hier sieht man mal, was das bringt - nämlich nichts.

Dann doch lieber keine Sondererlaubnisse. Dann weiß jeder, dass er in Eigenverantwortung handelt (was im Falle eines Unfalls ja auch die "Erlaubnisgeber" stets betonen).

Ist ein bisschen wie mit dem Flugleiter. Der laut Presse ja auch "ordnungsgemäß da war". Was überhaupt nichts mit dem Unfall zu tun hat und auch nichts bringt.

15. Oktober 2018: Von Chris _____ an Chris _____

Auf Focus schreiben sich zwei Kommentatoren ihren Neid auf die Flieger von der Seele.

Echt schlimm, wenn Todesopfer auch wieder für sowas instrumentalisiert werden.

Dabei wurde die Wasserkuppe 30 Jahre lang ohne (tödlichen) Unfall betrieben. Das kann man vom nahegelegenden Abschnitt der A7 nicht behaupten.


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