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23. September 2018: Von Chris B. K. an Florian S. Bewertung: +1.00 [1]

Ich würde Dir empfehlen, mal die Ausbildungsvoraussetzungen für UL und PPL nebeneinander zu legen: Ja, es stimmt, dass man für UL eine extra "Passagierberechtigung" braucht. Aber ein PPL-Frischling ist nach der Ausbildung immer noch mehr geflogen, als ein UL-Frischling mit Pax-Berechtigung. Solche Sachen wie das 150NM Solo-Dreieck muss der UL-Frischling trotz Passagierberechtigung noch nie geflogen sein.

Ich mußte halt an diesen Unfall denken. PPL-Frischling mit Schulung auf einer sr20 steigt auf eine c172 um, lädt gleich die ganze Familie mit ein und stürzt beim Startversuch ab.
--> https://www.youtube.com/watch?v=eYqS-j3pUHY

class="messageText">Das Ding ist für mich die Blaupause zu dem Unfall hier.

Was die Langeweise im Cockpit angeht, hast Du sicher recht. Daran habe ich nicht gedacht. Das hängt aber wohl auch mit meiner persönlichen Situation zusammen. Das Flugzeug hat mir sämtliche Nordseeinseln als Ziele erschlossen. Also der UL-Grashüpfer schafft es mit einer Tankladung (65L) zu den Ostfriesischen Inseln und zurück. Sollte es zu den Nordfriesischen Inseln gehen, muß am Ziel getankt werden. Da ist für mich das Flugzeug dann ein Verkehrsmittel, ähnlich dem Auto. Autofahren ist auch an sich langweilig. Wir sammeln aber trotzdem tausende Stunden, weil wir das Vehikel einfach nutzen, um an ein bestimmtes Ziel zu kommen. Wer schon einmal versucht hat an einem Tag von einer Insel auf eine andere und zurück zu kommen, der weiß, was tiedeabhängige Abfahrtzeiten der Fähren bedeuten. Da ist das Flugzeug einfach unschlagbar.

Wobei da manche Pisten auch schon etwas anspruchsvoller sind. Ok, Helgolands 06/24 mit ihren 258m*12m ist das Highlight. Aber die wird ja auch nur genutzt, wenn der Wind wirklich voll auf der Piste steht. Aber Baltrums 360m*15m bei ordentlich Seitenwind sind auch nicht zu verachten. ;-)


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