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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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11. August 2018: Von Andreas KuNovemberZi an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +2.00 [2]

Ist hier sicher den meisten klar, aber manchem vielleicht auch nicht:

geübt wird der Go-Around niemals mit wirklich stehendem Triebwerk, sondern nur mit simulated zero Thrust. Persönlich halte ich das für unspektakulär und ungefährlich, wenn wirklich die Speed gehalten wird und das auch gebrieft wird. Niemals unter blue Line, dann ist immer auch ausreichend Platz zur red Line. Abbruch der Übung mit Nachdrücken und langsam Gas nachschieben auf dem simuliert toten Triebwerk wenn, je nach Muster, die Speed doch unfreiwillig 5 oder 10 KIAS unter blue Line fällt.

Ferner halte ich viel davon, actual OEI Go-Arounds in z.B. 4000 ft über einem Platz oder einem gedachten Platz zu üben - mit ausführlichem Briefing, was zu tun ist, wenn das andere Triebwerk plötzlich aufgibt, die Speed zu weit fällt, usw. - und auch, wer dann steuert und ob der FI / CRE eingreift.

ME Fliegen ist anspruchsvoll. Wer das macht, muss sich wirklich engagieren - zeitlich, finanziell und am Besten auch regelmäßig am Simulator.

12. August 2018: Von Sascha H. an Andreas KuNovemberZi

Mich würde interessieren, woran die beiden gestorben sind, wenn man das Wrack sieht, scheint es fast vollständig in takt zu sein, besonders groß kann die Engerie nicht gewesen sein.

Ich finde aus den berichtne geht auch nicht hervor, ob sich die Maschine in der Ludt drehte und kopfüber abstürzte, oder dies nach dem aufsetzen gesah, das war meine erste Annahme nach einem der leider oft schlecht dargestellten Pressemitteilungen.

Gruß

Sascha

12. August 2018: Von Alexander Callidus an Sascha H.

Es reicht ja, leider, wenn das Kabinendach 20 cm eingedrückt wird.

12. August 2018: Von  an Alexander Callidus

.... das ist einer der wesentlichen Vorteile der Mooney mit ihrem Stahlrohrrahmen, und mit Einschränkungen gilt das auch für die Cirrus (Überrollkäfig aus CFK).

R.I.P.

12. August 2018: Von Lennart Mueller an Alexander Callidus

Es reicht, leider, wenn das Kabinendach 20 cm eingedrückt wird.

Mir stellt sich an dieser Stelle die Frage, ob eine (möglicherweise abgewandelte) eingeübte "Brace Position" im Cockpit von Kleinflugzeugen zu höheren Überlebenswahrscheinlichkeiten beitragen kann?

12. August 2018: Von  an Lennart Mueller

Bei einer Baron könnte der Yoke zu sehr im Weg sein, aber laienhaft das Foto betrachtet könnte man glauben, dass das überlebbar war ...

... wenn kein Schultergurt angelegt ist :-(

12. August 2018: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Lennart Mueller Bewertung: +1.00 [1]

....was ja leicht machbar ist, wenn sich der Flieger unerwartet auf den Rücken legt oder sich überschlägt....


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