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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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14. Juli 2015: Von Malte Höltken an Andreas Ni Bewertung: +3.00 [3]
Naja, Deppen gibt es in allen Spielarten der Fliegerei, da gibt es genug Beispiele auch von Piloten mit D-E, D-K, D-I oder was auch immer auf dem Rumpf.

Generell ist meine Erfahrung, daß es nichts gibt, was man nicht auch am Boden klären kann, dafür muß man keine Piloten vor dem Teil des Fluges anblöken, der die meiste Konzentration und den klarsten Kopf erfordert. Wenn die Situation geklärt ist, kann man im Nachgang ganz vernünftig miteinander Reden. Und dabei nicht vergessen: Mit Speck fängt man Mäuse. Wenn Du Auftrittst wie King Kotelett und Deine Mitmenschen nicht ernst nimmst, wirst Du immer auf taube Ohren stoßen. Außer einem hohen Blutdruck erreichst Du damit niemanden.

Letztlich teilen wir alle einen Luftraum und müssen miteinander klarkommen und an einem Strang ziehen. Das geht einfacher ohne diese Reibungsverluste zwischen den Flugzeugklassen.

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