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Das Verhalten von Menschen im Auto ist ein gutes Beispiel.
Bei starkem Regen auf der Autobahn 200? Ja, dieses dämliche Verhalten sehe ich ständig. Wenn nicht so viele Unschuldige draufgehen würden, würde ich das unter "natürliche Auslese" abbuchen.
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Klar kann ich so einen Flug planen und VFR durchführen. Wichtig ist jedoch nur, dass wenn Plan A nicht durchführbar ist, ich einen Plan B in der Tasche habe (Umdrehen oder zu einem anderen Platz) der funktioniert. Rechtzeitig zu erkennen, das A nicht geht, ist absolut primär. Wenn dies Erkenntnis nicht gewahrt wird, kann es sein dass es auch für Plan B zu spät ist.
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Heute, nur einen Tag später, wäre übrigens der Flug völlig entspannt und legal durchführbar gewesen.
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Das ist meistens so. Es reichen manchmal nur 3-4 Stunden bis die Front durch ist und man hat bestes Rückseitenwetter....
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Sehe ich anders - zumindest VFR
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Plan C wird von vielen einfach mal gerne vergessen - Sicherheitslandung beim Bauern auf dem Feld und dann in aller Ruhe überlegen wie man den Flieger da wieder weg bekommt. Ok, mit eine PA30 ein spannendes Unterfangen, aber wenn sonst nichts mehr hilft.
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Rückseitensurfen ist häufig eine gute Methode, aber dafür muss man die Rückseite erkennen können - und das heisst draussen stehen, Wetter anschauen, Frontenverlauf wissen und dann erkennen, dass die Fetzen dort hinten nur Rückseitenturbulenzen sind und nicht noch Ausläufer -> dieses Wissen ist aus simulierten Prognosen nicht abzuleiten, das können die Rechenmodell nicht.
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Stimmt, rechtzeitg ausgeführt, gute Chanchen für Mensch und Material.
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Ich bin eigentlich nicht neidisch, aber um diese Wohnlage beneide ich Dich.
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Die Front kann man sehr gut im Niederschlagsradar beim DWD erkennen. Dann noch eine Stunde dazu rechnen und die TAF der umliegenden Flughäfen anschauen und schon weiss man, was wo wie...... Ist nicht wirklich ein Hexenwerk.
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Schöne Steilvorlage - genau diesen gläubigen Blick auf die Internetgötter halte ich definitiv für den falschen Ansatz! Bei halbwegs stabilen Wetterlagen ist das "good enough", aber bei labilen Wetterlagen kann das böse in die Hose gehen. Nicht selten ist im letzten Jahr genau dieser Blick gefährlich gewesen.
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Das muss dich ja nicht davon abhalten, trotzdem noch mal aus dem Fenster zu gucken.
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@John, ich weiß nicht, was und wie du Wetter machts bzw. welche Lizenzen und Erfahrung (Frankreich?) du hast, aber diese Methode mache nicht nur ich und bis jetzt habe ich damit kein Problem gehabt, zumal ein TAF und eine ATIS da schon recht genau sind. Und glaube mir, da waren Wetterlagen dabei, die waren labil. Im gewerblichen Bereich ist es schon so, das man "fliegen" muss, erst recht beim Organstransport. Mein damaliger Chef sagte uns immer (Jan du kennst das). Was interessiert mich das Wetter, wir müssen eh fliegen. Ganz so wurde es dann nicht geamcht und bei Gewitter lief dann auch nichts mehr. Aber so eine Schneefront? Die geht vorbei....
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