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4. April 2014: Von Daniel Krippner an Dirk Weske Bewertung: +1.00 [1]
Naja, gerade wenn man traffic information erbeten hat finde ich es schon höflich sich auch wieder abzumelden und ggf zu bedanken - aber das 'erbittet' man nicht von FIS, sondern man informiert. 'D-XXXX is leaving frequency for XY tower, squawking VFR, thank you for the service and good bye'. Oder so.

Am coolsten finde ichs immer wenn Leute drei mal das Verlassen erbitten, wenn FIS nicht sofort antwortet.
Ich habe mit FIS bisher nur excellente Erfahrungen gemacht, inklusive Wetterupdates vom Zielplatz (und drei möglichen Alternates, ungefragt), auch selbständig nach 15 Minuten nochmal aktualisiert - Klasse!

Zum Thema: learn and live. Ich bin auch ein Feigling, habe mich aber ein Mal aus getthereitis zu nem Flug durch 10 Minuten Marginal verleiten lassen. Nie wieder...
4. April 2014: Von  an Daniel Krippner
Ja, ich hätte mich auch schon mal fast verleiten lassen (durch einen Co-Piloten der, angeblich, ein US-IFR hatte und meinte "er könne dann ja übernehmen" – bin dann aber (damals war ich sogar VFR noch ein Anfänger) doch umgekehrt. An diese Schwelle kommt jeder Privatpilot früher oder später. Und dann gilts NEIN zu sagen und konsequent umzukehren/durchzustarten.

Wenn man sich konsequent daran hält beim Erreichen der persönlichen Minima umzukehren, dann kann man eigentlich bei sehr vielen Wetterlagen erst mal losfliegen und checken, wenn der Departure-Airport VMC ist. Mit dieser Methode bin ich schon low&slow durch ganz Deutschland geflogen - und wenn's eben nicht mehr ging gelandet und gewartet bis das Gewitter durch war. Was ich auf diesen Flügen gelernt habe war, dass man SELBST entscheiden muss, was man sich zutraut und was man noch beherrschen kann. Der Trick ist den Punkt zu erkennen, hinter dem man nicht mehr umkehren kann.

Allerdings: In Nebel oder VFR in Wolken einzufliegen war für mich immer ein absolutes Tabu. Ich habe zwar schon mal (mit der Warrior) einen halben Nachmittag einen Durchgang durch das Erzgebrigen nach Tschechien gesucht (und gefunden!) Ich bin aber, bis ich IFR hatte, nicht EIN EINZIGES MAL in einer Wolke geflogen, auch nicht für 5 Sekunden.

Wir alle kennen diesen Fall (noch?) nicht genau - aber mir fällt kein Szenario ein bei dem ich mit meiner Vorsicht jemals hätte in BODENNEBEL einzufliegen ... Man fliegt auch nicht in den plötzlich auftretenden, Nebel hinein und zerschellt sofort ... ich kann mir nur vorstellen, dass man ABSICHTLICH in den Nebel hineinfliegt. Die Motive bleiben mir verschlossen.

Ich habe aber schon (mehrfach) high-end-Singles landen sehen, die (offenbar) mit selbstgestrickten IFR-Approaches ankamen, also auf unkontrollierten Plätzen in 50 Metern aus der Suppe kamen. Jeder wie er es braucht .. für mich ist das nix.
4. April 2014: Von Erwin Pitzer an  Bewertung: -1.00 [1]
nicht EIN EINZIGES MAL in einer Wolke geflogen, auch nicht für 5 Sekunden.

alex du bist ein held, anbetungswürdig !!!
4. April 2014: Von  an Erwin Pitzer
Schön, dass du das endlich kapierst, Erwin.
Danke für das Kompliment!

4 Beiträge Seite 1 von 1

 

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