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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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28. November 2013: Von  an Achim H.
Wenn man wie bei den Turbinen die Betriebsparameter aufzeichnen und überwachen würde, dann könnte man auch viel erreichen für die Zuverlässigkeit von Kolbenmotoren.
Das gibt es ja, guckst Du hier: https://cirrusreports.com/flights/G-YORC/

Oder meintest Du noch weitergehende Parameter?
Ich jedenfalls lade mir JEDEN Flug herunter und schaue ihn mir an.

Bei der US-Firma SAVVY kann man sogar einen Vertrag abschließen, der die Analyse der DAten durch Spezialisten beinhaltet.

Und soo unzuverlässig wie gemeinhin angenommen ist der Lycontisaurus gar nicht. Eine bei COPA (Cirrus Owners and Pilots) durchgeführte Statistik kam einen einen plötzlichen Leistungsverlust pro 160.000 Flugstunden bei den SR20/22-Typen.

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