|
für eine realistische Simulation sind nicht nur die "Ruderdrücke" entscheidend.
|
|
|
Es gab zu Beginn der PC-Zeit Mondlandungsspiele mit rudimentärer Grafik und Tastatureingabe zur Steuerung. Trotzdem hat das Hirn daraus ein ausreichend realistisches Szenario gemacht, um gebannt davorzusitzen. Beim Eindrehen in die Endanflugskurve in 500 ft wäre mir wirklich egal. ob der FS die Flora regional korrekt darstellt.
|
|
|
So ganz ohne gänseblümchen...neee...und hubärt als landeeinweiser...die verschönerung jeder mondlandschaft...und AvC's zirrus neben dir...ein intergalaktisches landeerlebnis...
|
|
|
Für den Endanflug ist das egal wie es aussieht. Ich saß als Kind ehrfurchtvoll vor dem FS4 meines Onkels, als wir in Meigs Field gestartet sind.
Aber für einen simulierten Flug nur nach Karte und Kopplung ist dann schon etwas mehr Grafik nötig, das hat mich beim FSX gestört: Der A2A Flieger ist super, aber die Grafik ist auch mit den VFR Germany Add Ons einfach nur grausam. Beim MSFS ist es jetzt genau anders rum - Grafik super, Flugzeuge naja.
|
|
|
meigs...field...ist das nicht der kaputte nach 11.9.?
|
|
|
Meine Erfahrung mit Flugsimulation:
- Parallel zum Anfang der PPL-Ausbildung mit dem FAS-Flugsimulator auf Commodore C64 von Otto Fahsig. Dort gabs einen Steuerknüppel, der den Ruderweg simulierte, aber keine Ruderdrücke. Damit war Funknavigation und ein ILS als Verfahren prima darstellbar. Um Landen zu lernen eher ungeeignet, da nur am Ende des Anflugs bei Minimum die Landbahnbefeuerung erschien. Zudem: man trainiert das scannen der Instumente, für VFR-Verfahren ungeeigent.
- verschiedene Varianten des MS-FS, eher "rumprobiert" ohne viel Peripherie. Gab mir irgendwie nichts.
- Verfahrenstraining im Rahmen der IFR-Ausbildung in einem (uralten) "Link-Trainer" (rein mechanische "Kartoffelkiste", die den abgeflogenen Track mit Stift auf eine Platte malte)
- als Proband in einem nachgebildeten Simulator eines Airbus (ohne spezifisches Modell) in einem Projekt zur "Mensch-Maschine-Schnittstelle". Der Simulator hatte keine Motion, eine 180-°-Sichtdarstellung und reale Cockpitelemente. Beid er Aufgabe, einen Circle-to-land zu fliegen habe ich versucht die Piste im Blick zu halten und kam dann am Ende des Sichtsystems an. Ich hab mich dabei dermaßen erschrocken, da dort ein Beobachter stand. Damit war mir bewusst, wie man sich auf die simulierte Realität eingelassen hatte.
- in einem nachgebauten Simulator für Cirrus SR20/22 (Basis Elite?) eines CSIP (Cirrus Standardized Instructor Pilot), um die Funktionen des Garmin-Perspective (G1000) kennenzulernen
- private Anwendung von X-Plane zum Vertrautmachen mit dem Cockpit beim Training für ein neues Typerating
- Erst- und Recurent-Training für ein Jet-Typerating in einem Fullflight Simulator (Level D) mit Sichtsystem, Motion, reales Cockpit bei CAE
Alle Simulatoren einschließlich "Verfahrenstrainer" erfüllen ihren jeweiligen spezifischen Zweck und helfen, gewisse Procedures, Griffe, Abläufe, Checks etc. zu trainieren und zu verstehen. U. u. genügt für ein neues Muster auch ein Cockpitposter, um Schalter und Indicators zu finden (sog. "Griffekloppen" beim Typerating).
Der Microsoft-Flugsimulator ist sicher auch geeignet, das Fliegen vielen Laien zu erschließen und einfach Spaß daran zu haben. Für mich ist das allerdings nichts, ich kann auch nicht nachvollziehen, dass man am PC stundenlang (mit Autopilot) über den Atlantik fliegt... jedem das Seine ;-)
Aber:
die Ausgangsfrage bezog sich darauf, wie ein solcher Simulator die Anfängerschulung erleichtern oder verkürzen kann. DAS sehe ich eben nicht, oder nur sehr eingeschränkt. Das Auseinandersetzen mit dem realen Flugzeug und der realen Welt ist m. E. gerade am Anfang essentiell.
Interessante Zusammenfassung hier: https://fliegerei.blog/flugsimulator-ppl-ausbildung/
|
|
|
Ja, das war beim FS4 und FS5 immer der Standard-Airport, mit der schönen Cessna 182RG. Dann kam der Bürgermeister mit dem Bulldozer.
|
|
|
ein amerikanischer grüner blödbock....pflugscharen zu schwertern...daher die ideologie hierzulande in diesem unsrem lande...
|
|
|
Bürgermeister Daley war ein absoluter Vollidiot, indes ist dein Beitrag exakt auf dessen Niveau. Tourettemittwoch?
|
|
|
King hat mal eine aufschaltanlage mit der bezeichnung: KMA... herausgebracht...lies die ersten 3 buchstaben und denke nach...
|
|
|
Wichtig ist, dass der flugschüler gefühl im bauch bekommt...im sim wirst nur simkrank...
|
|
|
Was ich nicht wusste: es gab auch im 20. Jahrhundert und nicht nur in den zwanziger/dreißiger Jahren in den USA und insbesondere in Chicago ganz ausgewachsene, etablierte mafiöse Strukturen. Obama war IIRC vor seiner Präsidentschaft Rechtsanwalt in Chicago und musste in dem Umfeld arbeiten (für die 'intellectually challenged' unter uns: Er war gezwungen, in dem Umfeld zu arbeiten und nicht, er hat mit der Mafia zusammen gearbeitet).
|
|
|
Das war mal durchaus elegant umschrieben. Klappt doch mit der Impulskontrolle, wenn du dir Mühe gibst.
|
|
|
Chicago hat wohl nicht ganz zu Unrecht immer noch einen gewissen Ruf. (und das Bußgeld der FAA an Chicago damals absolut lächerlich, da hätten sie wirklich mal ordnungsrechtlich durchgreifen müssen)
Bei Obama war das mWn aber eher "community organizer" für seine spätere politische Karriere. Um nicht als Halbhawaiianischer Halbweißer mit Topabschluss Ivy League, Juraprof etc. beim einfachen Wähler anzukommen; so hat er sich halt eine Demokratenhochburg gewählt.
Was mir dabei immer nur auffiel war, wie sich die eine oder andere Seite sich dann daraus seltsame Diffamierungsszenarien herauspulte: Ein englischer Konservativer (geschätzter Arbeitskollege) bezeichnete ihn dann verächtlich als Sozialarbeiter, was ich für einen Verfassungsrechtsprof mit Ivy League-Abschluss und höchsten politischen Ambitionen etwas putzig fand.
|
|
|
Ich wollte dir nur ein springstöckchen hinhalten
|
|
|
Und denkst, du wärst Pawlow, dabei bist du nur ein Niveaulimbotänzer. Ingo, dein Name fängt schon mit in-fantil an. Egal, was für tolle Dinge du dir ausgedacht hast in der Vergangenheit, vielleicht waren die ja auch wegen deiner Persönlichkeit nicht so erfolgreich?
|
|
|
IIch bin ausgebildeter lumumbatrinker...
Leg dich wieder hin..svenja
|
|
|
Um zum Thema zurück zu kommen: Ergebnis ist: Verfahren, Technik, Notfälle, IMC, IFR, all das kann man gut bis mittelgut im Sim. Zumindest am PC ist das Gefühl selber aber nicht vollständig simulierbar.
|
|
|
da geb ich dir recht....sim ist dann etwas, die cvfr...ifr etc machen möchten...fliegen lieber erst körperlich erfahren.
|
|
|
Es gab hier mal einen Bericht einer Untesuchung/Anekdote, daß (ein?) ab initio-Schüler für Helikopter mit Sim 20 Std weniger brauchte(n)
|
|
|
Es schadet ja auch nicht, wenn man Instrumente, Einheiten (Fuß, Knoten, ggf. noch MPH, Gallonen, Fahrenheit) und Verfahren schon mal gehört hat. Ich kann mich an meine erste Flugstunde erinnern, da sollte ich nach dem Start einfach mal im Kurskreisen Kurven fliegen. Das ging tatsächlich relativ gut, zumindest hatte ich die Anweisung auch schnell verstanden.
|
|
|
Wenn es ein Schüler war, dann ist ja die Frage "20 Stunden weniger als was?". Hatten die dieses Blitz-Dingens aus Man in Black und konnten deswegen den gleichen Schüler einmal mit Sim und einmal ohne lernen lassen?
|
|
|
Musst Du selbst suchen, war wenn ich mich nicht irre hier im Forum vor einigen Jahren. Das ist als Experiment doch gut zu kontrollieren.
|
|
|
2 Gruppen parallel ist jetzt ziemlich offenkundig.
|
|
|
Der gute alte Fahsig Simulator auf einem X86 PC (32mB Festplatte 16mhz Taktung EGA Grafik) half mir beim IFR Rating..... Damals fragte mich der Simulatorlehrer nach der dritten Session Frasca Simulator, ob ich noch in einer anderen Flugschule üben würde......
|
|
|
|
25 Beiträge Seite 1 von 1
|
|
|