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23. Juli 2023 08:12 Uhr: Von Stefan Jaudas an Holgi _______ Bewertung: +1.00 [1]

Irgendwie wurde es ziemlich still um

https://de.wikipedia.org/wiki/Lilium_(Unternehmen)

Also, 2017: 90 Mio US$. 2020: 240 Mio US$. Plus 30 Mio US$ - in Summe bis dahin 375 Mio US$. Mai 2023 + 227 Mio EUR. + 100 Mio US$. Und gestern im Radio, Juli 2023 + 192 Mio US$.

Hmmm ...

Ich glaube nicht an eine erfolgreiche Einführung von kommerziellen Elektrischen Flügen.

Nicht ohne ganz andere Stromspeicher ... ebesowenig glaube ich an "hybrid" - Luftverkehr ist halt was Anderes als Straßenverkehr. Und das Mehrgewicht und die zusätzliche Komplexität ist in einem Fluggerät durchaus ein Thema.

Von Nischenprodukten natürlich mal abgesehen. Für Norweger auf einer Insel mag sowas durchaus interessanter sein, als die Fähre nemühen zu müssen. Oder per Auto hundert(e) Kilometer um einen Fjord herum fahren zu müssen, um wenige Kilometer Luft-(Wasser-)-linie zu überwinden. Ob das dann allerdings auch wirtschaflich sein wird, ist nochmal eine andere Frage

23. Juli 2023 09:37 Uhr: Von Steff D. an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]
Es wird sich zeigen. Sicherlich werden Elektrofluggeräte nie Langstrecke ersetzen können. Aber Kurzstrecken sicherlich schon. Und vllt wird sich eine neue Art der Mobilität entwickeln, mit Distanzen um 300km. Gerade für dicht besiedelte Regionen eine Alternative.
Hamburg - Hannover; Amsterdam - London, München- Wien. ….
Oder einfach für den Manager - Speckgürtel - HQ in 10 Minuten.

Massentauglich wird das auch nicht, aber vielleicht für die Klientel, die nur 1. Klasse ICE fährt? Und vielleicht werden mit der Kurzstartmöglichkeit auch neue Heliports innerorts möglich.

Ein Vorteil ist dann auch die leichtere Infrastruktur.
Es braucht kein Tanklager, kein geschultes Personal was betankt, solange Platz zum Senkrechtstart da ist, braucht es nur noch eine Steckdose.

Ich kann mir das schon vorstellen, das eine gewisse Maße an eVtol (egal welcher Marke) zukünftig bestimmte Rennstrecken bedienen. Zuerst für das finanzstarke Klientel, später für die „Mittelschicht“.

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