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23. Juli 2022: Von Juergen Baumgart an _D_J_PA D. Bewertung: +4.00 [4]

...oder wenn sich sowas statt der SUV's durchgesetzt hätte....:

https://de.wikipedia.org/wiki/VW_XL1

Als steuerfreier Zweitwagen z.B.

Die meisten Strecken werden wahrscheinl. immer noch allein oder zu zweit in der Blechkutsche zurückgelegt.....

24. Juli 2022: Von Stefan Jaudas an Juergen Baumgart Bewertung: +1.00 [1]

Die meisten Strecken werden wahrscheinl. immer noch allein oder zu zweit in der Blechkutsche zurückgelegt....

Das ist bei der Bahn nicht anders.

PKW: 1,46 Personen pro PKW (https://www.bundestag.de/webarchiv/presse/hib/2018_03/548536-548536). Bei, sind wir mal großzügig, 5 Sitzplätzen pro PKW. Macht 29,2% Sitzplatzauslastung.

Dann gibts da eine Untersuchung, 488 917 Mio. Platz-Kilometer (Tabelle 41) bei 137 280 Mio Personenkiliometer (Tabelle 34). Macht 28,1% Sitzplatzauslastung.

Hmmmm ...

24. Juli 2022: Von Andreas KuNovemberZi an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

Man könnte dann auch noch betrachten, wie die CO2-Emissionen bei der Nutzung eines Hubschraubers der Flugbereitschaft ausfallen, um eine Person + Personenschützer zu fliegen.

Eurocopter Cougar, Fuel Flow ca. 700 l/h, mittlere Geschwindigkeit ca. 220 km/h => 320 l/(100 km);
2 sinnvoll verwendete Personen am Ort (Ministerin + Personenschützer) => 3.977 g/(km*Person) CO2.
Nicht mit eingerechnet ist dabei der CO2-Ausstoß aller an so einem Transport beteiligter, die die Ministerin zum Flugplatz fahren, den Flug koordinieren, zum Flugplatz fahren um den Helikopter startklar zu machen / zu halten usw..

Man könnte jetzt sagen: ja, das können wir uns als Bundesrepublik für unsere Repräsentanten leisten.
Dann wäre aber die wirklich einzige glaubwürdige Alternative beim beschlossenen politischen Weg:
- Betankung ausschließlich mit SAF aus grünem Wasserstoff,
- Aufbau entsprechender Direct Air Capture Anlagen bei uns und
- Förderung von E-Fuels generell.
Sonst bitte: Bahn oder Taycan. Oder EQS oder sonst etwas vollelektrisches.

24. Juli 2022: Von Sven Walter an Andreas KuNovemberZi

Würde ich weniger polemisch umschreiben (aber danke für den Spritdurchsatz beim Puma, da hätte ich jetzt nur geraten):

Wer jenseits von Antennenfeldbesichtigungen kurz vor Sylt wirklich 5 Termine über die Republik verheilt von 7.00 - 19.30 h wahrnimmt, soll gerne in einem EC135 oder 145 flott und effizient seinem Amt nachgehen.

Aber einen Puma?

Warum haben wir keine Kingair für die Flugbereitschaft für alle Touren mit 800 km Radius für alle VLPs im Land oder den Nachbarländern? Ab auf den nächsten Grasplatz, keine Reporter an Bord, Vorteile der GA ausnutzen, Nachteile auch ohne Unterlass sehen, ein Assistent, ein Personenschützer reicht für 13 der 18 (?) Kabinettsmitglieder.

Bei Merkel, Scholz, Innenminister oder VMin ist das Nachrechnen der DUH bei deren Dienstwagen einfach nur peinlich. Zumindest, wenn man nicht jedesmal erwähnt, was so mit Herrhausen (Hohlladung), Lafontaine, Schäuble, der OB in Köln, dem japanischen Premier (wie auch vier Premierministern hintereinander in den 1930ern... oft nicht bekannt...) so passiert ist.

24. Juli 2022: Von Sven Walter an Stefan Jaudas

Dafür kann man elektrifiziert des Nächtens unfassbar viel Tonnenkilometer Fracht transportieren, die Geschäftsleute kommen entspannter und mit weniger Toten direkt in der Innenstadt an und sind an Bord produktiv, es lässt sich flotter elektrifizieren, der Platzbedarf ist geringer etc.

So ist das halt, wenn man ein System nicht nur mit 5 Relationen pro Tag bedienen will, sondern stündlich oder besser anbietet. Stoßzeiten Freitag- und Sonntagabend sind dann unvermeidlich, aber die Preiselastizität und zeitliche Verfügbarkeit ist schwer miteinander in Einklang zu bringen. Dienstagfrüh um 01.00 LT von Hamburg nach Köln mit einer Woche Vorlauf ist quasi geschenkt und sehr leer, aber der Zug ist halt schon mal da und wird woanders gebraucht. Yield Management in einem unflexibleren System.

Autos sind toll, aber Opfer ihres eigenen Erfolges. Merkt man in jedem Stau.

24. Juli 2022: Von Andreas KuNovemberZi an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

"Würde ich weniger polemisch umschreiben (aber danke für den Spritdurchsatz beim Puma, da hätte ich jetzt nur geraten):"

Komm, so polemisch war das jetzt nicht.
Den Fuel Flow des Puma habe ich aber auch nur auf Basis der beiden Turbinen mit 1185 kW MCP geschätzt.

Die King Air wäre wirklich brauchbar für sowas.

24. Juli 2022: Von Sven Walter an Andreas KuNovemberZi

Die SAF komplett für die Bundeswehr im Friedensbetrieb hätte man ja schon vor Jahren anschieben können. Erhöht auch den Verteidigungsetat und stärkt die Autarkie. Und bei konstanter Nachfrage sinken auch die Preise.

Aber die Polemik mit einer sechsstelligen Flugstunde beim Eurofighter wäre wohl heftig geworden...

24. Juli 2022: Von Stefan Jaudas an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +1.00 [1]

Man könnte dann auch noch betrachten, wie die CO2-Emissionen bei der Nutzung eines Hubschraubers der Flugbereitschaft ausfallen, um eine Person + Personenschützer zu fliegen.

Im großen Ganzen vernachlässigbar. Ist ja nicht so, dass die Flugbereitschaft tausende Hubschrauber hätte, die 24/7 unterwegs wären. Die werden eher mal im Kalender anzeichnen, wenn man mehr wie zwei gleichzeitig einsatzbereit sind ...

24. Juli 2022: Von Stefan Jaudas an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Tja,

Dafür kann man elektrifiziert des Nächtens unfassbar viel Tonnenkilometer Fracht transportieren, die Geschäftsleute kommen entspannter und mit weniger Toten direkt in der Innenstadt an und sind an Bord produktiv, es lässt sich flotter elektrifizieren, der Platzbedarf ist geringer etc.

So gering ist der Platzbedarf auch nicht. Sonst wäre es ja kein Problem, hochfrequentierte Strecken auszubauen. Und die Sache mit der Fracht? Da das inzwischen sehr kleinteilig ist und Zeit Geld ist, ist ein Hub-Hub-System eben nicht so einfach zu machen. Die Bahn ist da sozusagen der A380 und die B747. Der LKW ist die A321XLR.

Und schön für Geschäftsleute, die direkt von Innenstadt zu Innenstadt reisen. Für alle anderen? Lassen wir denen doch, wie auch allen Nichtgeschäftsleuten, einfach nur die Wahl der Verkehrsmittels.

Wäre ja schön gewesen, wenn man vor 50 Jahren zumindest den Transitverkehr auf die Schiene gewzungen hätte. Moment, Problem, das hätten unsere EWG-Nachbarn nicht mitgemacht. Und so weit war es mit dem Transit vor 1989 auch nicht her.

So ist das halt, wenn man ein System nicht nur mit 5 Relationen pro Tag bedienen will, sondern stündlich oder besser anbietet.

So ist das halt, wenn man zur Bedienung eine Stoßstrecke zur Stoßzeit die Züge trotzdem fahren lassen muss von Hintertupfing bis nach Stenkelfeld, und das Xmal am Tag.

So ist das halt, wenn man ein dichtbesideltes Flächenland hat mit Verkehrsbedarf Ost-West, Nord-Süd, kreuz und quer.

Stoßzeiten Freitag- und Sonntagabend sind dann unvermeidlich, aber die Preiselastizität und zeitliche Verfügbarkeit ist schwer miteinander in Einklang zu bringen. Dienstagfrüh um 01.00 LT von Hamburg nach Köln mit einer Woche Vorlauf ist quasi geschenkt und sehr leer, aber der Zug ist halt schon mal da und wird woanders gebraucht. Yield Management in einem unflexibleren System.

Die Bahn ist eben per Definition unflexibel. Der Fahrplan ist einzuhalten, egal wie voll oder leer die Züge sind. Sonst funktioniert das System nicht. Kann man ja seit Corona an so einfachen Sachen wie leeren See-Containern sehen.

Autos sind toll, aber Opfer ihres eigenen Erfolges. Merkt man in jedem Stau.

Gilt 1:1 für die Bahn. Wenn die Züge wegen Überfüllung verspätet sind, dann ist das Analog zum Stau auf der Autobahn. Dienstagfrüh um 01:00 ist auch die A1 leer. Und wenn nicht, gibt's noch je nach Verkehrslage A7. A2, A43, A3 ...

Und dass so vile Leute die Möglichkeit und die Freiheit zu so viel Bewegung haben, ist doch erstmal auch nichts schlechtes.

24. Juli 2022: Von Thomas Dietrich an Stefan Jaudas Bewertung: +4.00 [4]

Wenn weltweit die Politik die CO2 Immisionen ernst nehmen würden, hätten wir eine global agierende Flotte von Löschflugzeugen. Immer einsatzbereit. Maximal 3 Flugstunden vom Brandherden entfernt. Aber statt dessen lässt man Wälder abbrennen und sezt dadurch Unmengen von CO2 frei. Aber nicht nur das, es dauert dann viele Jahre bis die nachgewachsenen Wälder wieder CO2 binden.

Die Feuerwehren in Deutschland, waren nicht mal in der Lage einvon der Bundeswehr in Brand geschossenes Moor zu löschen.

Bessere Armutszeugnisse kann man sich doch gar nicht ausstellen.

24. Juli 2022: Von Sven Walter an Thomas Dietrich

Wenn weltweit die Politik die CO2 Immisionen ernst nehmen würden, hätten wir eine global agierende Flotte von Löschflugzeugen. Immer einsatzbereit. Maximal 3 Flugstunden vom Brandherden entfernt. Aber statt dessen lässt man Wälder abbrennen und sezt dadurch Unmengen von CO2 frei. Aber nicht nur das, es dauert dann viele Jahre bis die nachgewachsenen Wälder wieder CO2 binden.

Wie leben anteilig auf einem Feuerplaneten, und die natürliche Regeneration ist das Normalste von der Welt. Wir schützen nur unser Eigentum oder würden mit deinem Plan unsere Defizite woanders kompensieren wollen. Die Fehler liegen in Palmölplantagen, das CO2 im Kreislauf binden wir allemal in einem besseren Puffer, wenn wir die Brände löschen, aber gleichzeitig Kubikkilometer an Kohle verfeuern.

Die Armutszeugnisse haben wir, wo wir nicht mal die tiefen Früchte ernten wollen. Oder lakonisch-konstant 40 Jahre lang CO2 teurer machen, die Wärmewende abarbeiten und die Polemik da raushalten. Level Playing Field für die Wirtschaft muss man als Argument da immer akzeptieren, bevor wir uns selbst "rauspreisen", aber Neubauten nicht besser zu dämmen, Pendelei oder Dienstwagen mit Riesenausstoß zu subventionieren oder bei innereuropäischen Flugtickets auf die Märchensteuer zu verzichten ist eher symptomatisch, als nicht den Russen ein paar mehr Be-200 abzukaufen oder olle A321 umzurüsten für den Waldbrand in Baschkortistan, Klein-Wülferode oder Kapputistan.

Die Feuerwehren in Deutschland, waren nicht mal in der Lage einvon der Bundeswehr in Brand geschossenes Moor zu löschen.

Bessere Armutszeugnisse kann man sich doch gar nicht ausstellen.

War zwar gehirnamputiert, die Übung im trockenen Moor zu machen, aber im Gegensatz zu einem Waldbrand ist das technisch deutlich schwieriger. Wieder komplett vernässen klingt da ökologisch noch am sinnvollsten.

Was ist eigentlich aus dem Verantwortlichen der BW in Meppen geworden? Punitive oder permissive Strafkultur?

24. Juli 2022: Von Sven Walter an Stefan Jaudas

So gering ist der Platzbedarf auch nicht. Sonst wäre es ja kein Problem, hochfrequentierte Strecken auszubauen. Und die Sache mit der Fracht? Da das inzwischen sehr kleinteilig ist und Zeit Geld ist, ist ein Hub-Hub-System eben nicht so einfach zu machen. Die Bahn ist da sozusagen der A380 und die B747. Der LKW ist die A321XLR.

Da unsere Vorväter am Oberrhein aber nunmal die zwei schmalen Trassen durch die Städte gebaut haben, lohnt es sich nicht, hunderte Häusleeigner zu enteignen, um da zwei weitere Gleiskörper anzuflanschen.

Es kommt halt drauf an, was du vergleichst: Der Platzbedarf zwischen Autobahn und Zugtrasse ist gewaltig, wenn du dir mal die Breite anguckst. Ich empfehle messen. Aber innerorts sind da offenkundig diverse 1a-Lagen betroffen. Ok, sagen wir 1b, wegen des Lärms. Hub: Kommt auf die Entfernung an, gibt ja auch Länder (USA, Schweiz), wo das prozentual und qualitativ deutlich professioneller und erfolgreicher gemacht wird. (Der LKW ist ja sogar noch viel besser als die A321XLR, er ist sozusagen... das hybride Flugtaxi ;-). Laut, stinkt, punktgenau.)

Und schön für Geschäftsleute, die direkt von Innenstadt zu Innenstadt reisen. Für alle anderen? Lassen wir denen doch, wie auch allen Nichtgeschäftsleuten, einfach nur die Wahl der Verkehrsmittels.

Die profitieren auch davon. Mag dir noch nicht aufgefallen sein, aber a) verreist immer noch die Mehrheit der Bahnreisenden privat b) ist ein größerer Markt für die Geschäftsleute im Gemeininteresse wegen verbesserter Ressourcenallokation. Auch Nicht-GA-Nutzer neben Würths Landeplatz profitieren von seiner Gewerbesteuer. Auch die Krankenschwester im Hospiz in Mainz bekommt demnächst schönere Kindergärten und weniger Schlaglöcher wegen der BioNTech-Gewerbesteuer. Übrigens, deine Straßen als Autofahrer profitieren auch davon, dass Nichtführerscheininhaber diese mitfinanzieren, ohne sie zu verschleißen etc. Der Geschäftsreisende im ICE profitiert ja auch davon, dass auf der parallelen Autobahn sein Joghurt für REWE angeliefert wird.

Wäre ja schön gewesen, wenn man vor 50 Jahren zumindest den Transitverkehr auf die Schiene gewzungen hätte. Moment, Problem, das hätten unsere EWG-Nachbarn nicht mitgemacht. Und so weit war es mit dem Transit vor 1989 auch nicht her.

Schön wäre das gewesen, und hätten sie, wenn... ja wenn nicht fast alle Bahngesellschaften damals staatlich und protektionistisch gewesen wäre. Wäre gut gewesen, man hätte sie gezwungen, gleiche technische und verrechnungstechnische Standards schon früher zu akzeptieren. Die Schweizer und Österreicher haben da wegen der engen Alpentäler immer härter verhandelt als die BRD gegenüber der SNCF. Spätestens 1990 wäre der Moment gewesen, im Ost-West-Handel soviel wie möglich auf die Schiene zu setzen, äh, "aufzugleisen".

So ist das halt, wenn man ein System nicht nur mit 5 Relationen pro Tag bedienen will, sondern stündlich oder besser anbietet.
So ist das halt, wenn man zur Bedienung eine Stoßstrecke zur Stoßzeit die Züge trotzdem fahren lassen muss von Hintertupfing bis nach Stenkelfeld, und das Xmal am Tag.

Das Witzige ist, gut gemacht ist das im Gemeininteresse. Siehe Schweiz. Kostet zwar mehr, spart aber noch mehr. Wenn man eine Vollkostenrechnung aufmacht.

So ist das halt, wenn man ein dichtbesideltes Flächenland hat mit Verkehrsbedarf Ost-West, Nord-Süd, kreuz und quer.

Du meinst die Niederlande, Schweiz, D oder USA? Ist alles relativ.

Autos sind toll, aber Opfer ihres eigenen Erfolges. Merkt man in jedem Stau.
Gilt 1:1 für die Bahn. Wenn die Züge wegen Überfüllung verspätet sind, dann ist das Analog zum Stau auf der Autobahn. Dienstagfrüh um 01:00 ist auch die A1 leer. Und wenn nicht, gibt's noch je nach Verkehrslage A7. A2, A43, A3 ...

Nicht 1:1. Du bekommst ganz andere Durchsatzraten mit Zügen im Vergleich zu Autos hin. Das Extrembeispiel siehst du dann in der U-Bahn Linie D in Lyon, vollautomatisch, zu Stoßzeiten alle 90 sec hintereinander. Den Infarkt dann in Tokio. Aber der wäre vermieden, wenn Tokio ein RER so gut wie Paris hätte. Setz die gleiche Anzahl Leute mit 1,2 Menschen (Stadtverkehrdurchschnitt) ins Auto und du hast den Dauerstau von L.A. Die Analogie ist also zutriffend, aber um Faktoren daneben. Und damit greift sie nur zu einem Bruchteil. 700 Landesbänker aus Kiel nach HH täglich sind ein Regionalexpress oder ca. 530 Autos auf der A7. Was meinst du, wo es mehr Stau gibt.

Und dass so vile Leute die Möglichkeit und die Freiheit zu so viel Bewegung haben, ist doch erstmal auch nichts schlechtes.

Wenn sie die haben, auf jeden Fall. Aber irgendwann bist du mit den heutigen Autos an dem Punkt, wo sie Opfer des eigenen Erfolges sind. In den engen Gassen einer Altstadt unverzüglich, im Münchner Berufsverkehr täglich stundenlang, in Niebüll vermutlich nicht mal im Jahre 2058. Ich freue mich, wenn ich mit der GA Staus ignorieren kann, oder auch im ICE. Übrigens, wir haben gerade eine massive Gas-, Inflations- und Energiekrise. Würden gerade fast alle auf Zoom und die Bahn umsteigen, wird das Heizöl für den nächsten Winter deutlich billiger, die Inflation massiv reduziert und die Bahnsubventionen finanzieren sich anteilig gegen. Dann lässt sich das mit dem Gas auch besser verkraften oder für Teile der Wirtschaft substituieren... erinnerst du noch den Nachfrageschock für Rohöl in März 2020? Dass man das geschenkt bekommt, muss ich wirklich sagen, damit hätte ich niemals gerechnet. Man lernt dazu, und sollte mal wieder draus lernen. Dann gehen auch die Avgaspreise wieder runter.


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